Aymen Abdennour

Aymen Abdennour

Die Stars sind nicht finanzierbar, deshalb muss Hertha auf Talente zurückgreifen. Zwei dieser Rohdiamanten kommen aus Tunesien, einer aus Belgien. Alle drei stehen auf Herthas Wunschliste ganz weit oben.

Linksfuß Aymen Abdennour (19/Étoile du Sahel), schnell, schlank, groß (1,88 m), Kapitän der U-21-Auswahl Tunesiens und auch schon A-Nationalspieler (2 Einsätze)

Werder testet Tunesier

Möglicherweise steht bald ein Tunesier im Kader von Werder Bremen. In dieser Woche wird Aymen Abdennour vom tunesischen Club Etoile Sportive Du Sahl getestet. Der 20-jährige Linksverteidiger (drei Länderspiele) hatte von Werder nach zahlreichen Beobachtungen eine Einladung zum Probetraining erhalten und wird morgen in Bremen erwartet.

Neues Gesicht im Werder-Dress

Außerdem lernten die Zuschauer am Dienstag ein völlig neues Gesicht im Dress der Grün-Weißen kennen. Sein Name: Aymen Abdennour. "In den nächsten paar Tagen wird der Defensivspieler aus Tunesien am Mannschaftstraining teilnehmen", äußerte sich der Bremer Coach zum Gastspiel des 20-jährigen Linksverteidigers. Abdennour steht beim tunesischen Erstliga-Club Etoile Sportive Du Sahel unter Vertrag und ist momentan Kapitän der tunesischen U21-Nationalmannschaft.

Wintertransfer zu Werder Bremen rückt näher

Das Probetraining läuft zur gegenseitigen Zufriedenheit, so rückt ein Transfer im Winter immer näher. Werder glaubt an die Qualitäten des Spielers. Thomas Schaaf sagte: „Die Trainingseindrücke spiegeln wieder, was wir bereits gesehen haben: dass er gute Fähigkeiten hat. Wir wollen sehen, ob er bei uns reinpasst.“

Abdennour mit dabei
Zudem kam ein Testspieler mit ins Trainingslager: Der tunesische Abwehrspieler Aymen Abdennour, der bereits im Dezember getestet wurde, steht weiter auf dem Prüfstand.

Abdennour fehlt noch

Sebastian Boenisch und Philipp Bargfrede verpassen verletzt das Trainingslager, dafür soll ein anderer seine Riesenchance bekommen. Der Tunesier Aymen Abdennour darf sich in Dubai für eine Verpflichtung empfehlen. Gestern fehlte er jedoch noch. Grund: unbekannt.

Schaaf, der außerdem immer noch keine weiteren Beobachtungen bei Testspieler Aymen Abdennour anstellen kann. Die Rückkehr des Tunesiers ins Probetraining gestaltet sich schwieriger. Werder-Geschäftsführer Klaus Allofs klärte am Montag auf: „Sein Klub möchte ihn offenbar jetzt direkt transferieren, aber für uns bleibt er nur ein Thema, wenn wir ihn noch mal bei uns im Training sehen. Ich hoffe, er stößt hier in Dubai noch zu uns.“

werder.de

Das war‘s dann wohl: Abdennour kommt nicht

Er ist nicht gekommen, und damit hat sich das Thema Aymen Abdennour für Werder Bremen vorerst erledigt. Eine Verpflichtung des tunesischen Linksverteidigers noch in der Winterpause ist so gut wie ausgeschlossen.

-=RK=- von www.worum.org hat folgendes geschrieben:

cozop.com/kawarji_com_le_portail_du_football_en_tunisie/aymen_abdelnour_de_plus_en_plus_proche_du_werder_bremen_allemagne Abdelnour kurz vor einem Wechsel zu Werder "Der Wechsel von AA zu Werder Bremen nimmt konkrete Formen an; Offizielle scheinen sich geeinigt zu haben; durch die Verweigerung der Freistellung für ein weiteres Probetraining mussten die Bremer eine schnelle Entscheidung treffen; AA wird in den kommenden Tagen zum Team stoßen."

MaxUnknown von www.worum.org hat folgendes geschrieben:

http://www.mosaiquefm.net/index/a/ActuDetail/Element/9316-Aymen-Abdennour-rejoint-SV-Werder-Br%C3%AAme.html#com Jetzt ist die Radiomeldung auch beim Sender auf der Internetseite: Abdennour ab nach Dubai zu Werder. Mosaique FM hat ebenfalls exklusiv Reporter bei der Nationalmannschaft, man kann zumindest also davon ausgehen, dass Aymen wirklich wieder zur Mannschaft stoßen wird.

http://www.werder.de/aktuelles/news/meldung.php/17244/Feinschliff-vor-RueckrundenAuftakt-Abdennour-mit-dabei

Einer, mit dem wohl nur noch die wenigsten in Bremen gerechnet hätten, stand bei eisigen Temperaturen am Dienstag mit kurzen Hosen und kurzem Trikot auf dem Trainingsplatz – Aymen Abdennour. Der tunesische Testspieler, der im Trainingslager in Dubai noch gefehlt hatte, durfte sich auf der linken Außenverteidiger-Position beweisen. "Aymen wird in den nächsten Tagen noch einmal mit der Mannschaft trainieren, dann werden wir weitersehen", erklärte Cheftrainer Thomas Schaaf, der sich auf Nachfrage der Journalisten noch zu keiner Beurteilung des 20-Jährigen hinreißen ließ.

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/werder/2010/01/13/testspieler-abdennour/soll-heute-bei-werder-unterschreiben.html


Doch die Entscheidung ist längst gefallen: Werder will Abdennour. Nach dem heutigen Vormittagstraining wird Allofs mit den Beratern Henry Hennig und Mohamed Khammar verhandeln, um den Transfer perfekt zu machen. Gestern trug Abdennour bereits das Trikot mit der noch freien Nr.16, auch wenn es falsch beflockt war („Abdenour“).

Im Gespräch ist eine Ablöse von 800 000 Euro, aber Allofs („Er ist heiß, sieht Werder als große Chance“) prüft noch eine Ausleihe mit Kaufoption: „Der Klub will Kasse machen, aber es gibt für uns auch andere Möglichkeiten. Eine Ausleihe bedeutet Risikominimierung...“

Mit kurzen Hosen wagen sich bei diesen eisigen Temperaturen nur noch die wenigsten Spieler auf den Trainingsplatz. Einer, der am Mittwoch erneut seine Kälte-Robustheit demonstrierte, war erstaunlicherweise Aymen Abdennour. Der tunesische Testspieler, man sollte meinen von angenehmen Temperaturen verwöhnt, absolvierte die gesamte Einheit "beinfrei". "Mir macht das überhaupt nichts aus", erklärte der 20-Jährige, der bei seinem Gastspiel in Bremen bisher überzeugt hat. "Aymen bringt sich gut ein und macht einen positiven Eindruck", so Schaaf im Anschluss an die Einheit. Ebenso Kälteresistent zeigte sich Tim Borowski. Er war der zweite im Bunde mit kurzen Hosen.

http://www.werder.de/aktuelles/news/meldung.php/17246/Pizarro-angeschlagen-Merte-und-Almeida-noch-nicht-fit

Der Transfer von Aymen Abdennour (Etoile Sportive du Sahel) zum SV Werder steht unmittelbar vor dem Abschluss. Auf einer Pressekonferenz sagte Bremens Manager Klaus Allofs, es seien zwar noch Details zu klären. Eine Einigung könne aber noch am Donnerstag erfolgen. Sollte der Wechsel wie geplant über die Bühne gehen, würde Trainer Thomas Schaaf den 21-jährigen Tunesier auch in seinen Kader berufen.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/519630/artikel_Abdennour_Debuet-schon-in-Frankfurt.html

Werder verkauft Abdennours Trikots schon im Fanshop

... fast schon Off-Topic, aber die Verpflichtung scheint somit ja recht wahrscheinlich zu sein...

http://www.etoile-du-sahel.com/fr/news/imprimer.php?id_news=2672

Werder leiht Abdennour bis zum Saisonende und besitzt eine Kaufoption.

Leihvertrag mit Kaufoption: Abdennour wird Werderaner

Werder Bremen leiht den tunesischen Nationalspieler Aymen Abdennour bis zum 30.06.2010 aus und sicherte sich darüber hinaus eine Kaufoption.

Mit Abdennour nach Frankfurt

Zudem berief Cheftrainer Thomas Schaaf auch Neuzugang Aymen Abdennour in den 18-köpfigen Kader. Obwohl die Bremer noch auf die Freigabe des tunesischen Verbands für Abdennour warten, sieht Schaaf den 20-Jährigen als echte Alternative auf der linken Außenbahn.

Abdennour vor Heim-Premiere

"Cheftrainer Thomas Schaaf stellte dem Tunesier, bei seinem ersten Auftritt im heimischen Weser-Stadion, einen Einsatz von Beginn an in Aussicht."

Pasanen und Niemeyer in der A-Elf /
Abdennour und Borowski müssen im Training weichen
Krempelt Schaaf seine Mannschaft um?

Zweites Schaaf-Opfer: Aymen Abdennour. Der Leih-Tunesier war beim 3:4 in Gladbach an den ersten drei Gegentoren beteiligt, fliegt jetzt für den Finnen Pasanen raus.

Aymen Abdennour – der Trainer will ihn schützen

Auch gestern trainierte Aymen Abdennour nur in der B-Elf, zum dritten Mal in Folge. Damit dürfte klar sein, dass Werders Linksverteidiger aus der Startelf fliegt ... „Ich überlege, ob ich Aymen nicht schützen muss und ihn aus der Schusslinie nehme“, kündigte Schaaf an ...

Sollte Pasanen dennoch ausfallen, stünde Aymen Abdennour bereit. Der Tunesier machte seine Sache nach der Einwechselung in Enschede gut.

Diese Werder-Stars müssen zittern

Aymen Abdennour
Wegen der Verletzung von Boenisch lieh Werder den Tunesier im Winter von Etoile Sportive du Sahel bis zum Saisonende aus. Aymen Abdennour (20) machte acht Spiele (sechs Mal Bundesliga, zwei Europa League), überzeugte auf den linken Abwehrseite aber nicht. Schaaf setzte ihm Routinier Pasanen vor die Nase, jetzt ist auch Boenisch fit. Abflug-Wahrscheinlichkeit: 90 Prozent.

Abdennour hofft auf Vertrag

„Ich hoffe, dass der Verein mir das Vertrauen schenkt. Ich werde es bestimmt zurückzahlen“, sagte Abdennour gestern.....Ja, ich habe Fehler gemacht“, sagt er, „aber ich habe auch gute Spiele bestritten. Ich bin gekommen, als Werder in einer schwierigen Situation war. Das darf man nicht vergessen.“ Daher verlangt Abdennour jetzt einfach noch die Zeit, die jeder Spieler braucht, um sich endgültig zu akklimatisieren und sein Können unter Beweis zu stellen. „Ich hoffe, dass man mir die Chance gibt, mich zu beweisen“, meint Abdennour.
„Es gibt auch viele Dinge, die er gut macht“, sagt Werder-Boss Allofs und zählt auf: „Sehr gute Dynamik, gutes Zweikampfverhalten – aber zwischendurch zeigt sich seine mangelnde Erfahrung.“

Nach dem Abschlusstraining steht fest, welche 18 Spieler in die Verantwortung genommen werden. Für den Gelb-gesperrten Tim Borowski rückt Aymen Abdennour zurück in den Kader, Stürmer Sandro Wagner wird erneut Wettkampfpraxis beim Spiel der U 23 gegen Sandhausen sammeln. Für Sebastian Mielitz kommt der Platz auf der Bank nach seinen Knieproblemen noch zu früh, er wird am Samstag individuell trainieren.