Domi Kumbela

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Domi Kumbela erfolgreich operiert

Nach einer Kontrolluntersuchung bei Domi Kumbela wurde entschieden, den Sehnenabriss im Oberschenkel, den er sich im Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt am 26. April zugezogen hatte, doch operativ zu behandeln.

...„Es ist natürlich eine Hiobsbotschaft, dass ein für uns so wichtiger Spieler uns längerfristig nicht zur Verfügung steht. Wir wünschen Domi für die Phase der Reha alles Gute und hoffen auf eine baldige Genesung“, so Eintrachts Sportlicher Leiter Marc Arnold.

Viermonatige Pause für Kumbela

Sorgenvoll wird die Miene von Sportdirektor Marc Arnold allerdings, wenn die Sprache auf Domi Kumbela (29) kommt. Der Goalgetter fällt nach OP wegen seines Sehnenabrisses im Oberschenkel etwa vier Monate aus und verpasst damit mindestens den Saisonstart. "Für Domi und uns ist das ein Schock", bekennt Arnold.

Kumbela macht nach Operation große Fortschritte

Braunschweig Nach einem Sehnenabriss im Oberschenkel drohte dem Stürmer eine monatelange Zwangspause. Der Heilungsverlauf ist besser als erwartet. Noch haben die Fußballprofis von Eintracht Braunschweig Sommerurlaub. Der Trainingsauftakt ist für den nächsten Sonntag festgelegt, wenn sich der Verein mit seinen Abteilungen am „Tag der Eintracht“ präsentiert.

Domi Kumbela legt indes bereits Sonderschichten ein. Der Torschützenkönig – 19 Treffer – der vergangenen Zweitligasaison absolviert mit Reha- und Athletikcoach Jürgen Rische sein Aufbautraining und macht erfreuliche Fortschritte. Nach seinem Sehnenabriss im Oberschenkel, den er sich Ende April im Spiel in Ingolstadt zugezogen hatte, arbeitet der 29-Jährige an seinem Comeback.

Link: www.braunschweiger-zeitung.de


Link: http://www.braunschweiger-zeitung.de/sport/eintracht/kumbela-macht-nach-operation-grosse-fortschritte-id1047655.html

Löwen suchen für die Offensive und hoffen auf Kumbela

Doch der Deutsch-Kongolese arbeitete in der Reha hart und liegt dem Zeitplan weit voraus. Nun brennt der 29-Jährige darauf, in Fügen wieder in den Kreis der Mannschaft zurückkehren zu können. "Ich will Teile des Trainings mit der Mannschaft machen", kündigte Kumbela im kicker an: "Ich bin schon sehr weit. Viel weiter, als wir alle erwartet haben."

Bei Kumbela besteht also Hoffnung auf ein vorzeitiges Comeback. Trainer Lieberknecht will aber nichts überstürzen: "Fixpunkt bleib der Oktober", sagte der Coach, der sich aber auch "über alles freut, was früher passiert".

Während die Profis, die am Sonntag gegen die Arminen in der Startformation standen, gestern mit
Lieberknecht den Ölpersee umrundeten, trainierten die anderen Eintracht-Spieler – mit dabei auch
Torjäger Domi Kumbela – mit den Assistenten Darius Scholtysik, Jürgen Rische und Alexander
Kunze auf dem Stadion-Nebenplatz. Dabei fehlte Matthias Henn, der sich eine Risswunde am Knie
zugezogen hat.

www.braunschweiger-zeitung.de/sport/eintracht/konkurrenzkampf-bei-eintracht-neu-entbrannt-id1102945.html

Kumbela feiert 18-Minuten-Comeback

Beim Test gegen den Premier-League-Aufsteiger Hull City feierte der Braunschweiger Aufstiegsheld und Torschützenkönig der Zweiten Liga, Domi Kumbela, nach mehrmonatiger Pause sein Comeback.

...knapp drei Monate nach der Verletzung stand der Deutsch-Kongolese am Dienstag erstmals wieder auf dem Feld.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/590289/artikel_kumbela-feiert-18-minuten-comeback.html

Top-Knipser Kumbela fehlt beim Nord-Derby

Nach langer Verletzung (Sehnenriss im Oberschenkel) gab der Deutsch-Kongolese am Dienstag beim 2:0 im Testspiel gegen Hull City (England) sein Comeback. Gegen Werder fehlt der Stürmer-Star trotzdem – der körperliche Rückstand ist noch zu groß. Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht: „Für das Spiel am Wochenende ist Kumbela noch keine Option.“

Rückkehr gegen Frankfurt?

Laut Trainer Lieberknecht habe man die Rückkehr von Domi Kumbela für den dritten Spieltag gegen Eintracht Frankfurt im Blick.

Personallage bessert sich - Kumbela im Kader

Mit großer Freude dürften die Eintracht-Fans die Rückkehr des letztjährigen Eintracht-Torjägers Dominick Kumbela vernehmen. Der Stürmer, der die Braunschweiger in der vergangenen Spielzeit mit 18 Zweitliga-Toren Richtung Bundesliga schoss, zog sich am 33. Spieltag in Ingolstadt (1:0) eine schwere Muskelverletzung zu. Nun steht der 29-Jährige erstmal im Kader, wird aller Vorraussicht nach gegen die Hessen auf der Bank sitzen.

Quelle: kicker.de

"Ich bin sehr optimistisch"

Zur personellen Situation sagte der 40-Jährige: "Bei Domi Kumbela steht wegen der Einnahme von Antibiotika ein großes, bei Karim Bellarabi aufgrund des reduzierten Trainings während der Woche ein kleines Fragezeichen. Marjan Petkovic ist definitiv nicht dabei. Für ihn rückt Benjamin Later in den Kader. Jan Hochscheidt und Marcel Correia fallen auch weiterhin aus. Ansonsten sind alle Jungs fit."

Eintracht Braunschweig: Kumbela bei Abstieg angeblich ablösefrei

Eintracht Braunschweig läuft Gefahr, seinen Torjäger zu verlieren. Stürmer Domi Kumbela kann das Bundesliga-Schlusslicht im Falle des Abstiegs zum Saisonende offenbar ablösefrei verlassen, bereits im vergangenen Jahr sollen mehrere Klubs Interesse gezeigt haben. Wie die Sport Bild berichtet, erhält der im Februar 2013 bis 2016 verlängerte Kontrakt des Kongolesen eine entsprechende Klausel, die Kumbela bei einem Abstieg einen ablösefreien Wechsel ermöglicht. "Es gab sehr viele Angebote für Domi", erklärte Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht bereits nach der Vertragsverlängerung. Unter anderem soll der SC Freiburg interessiert gewesen sein.

Lieberknecht erwartet ein Bekenntnis von Kumbela

Vor dem Saisonendspurt, der für die Braunschweiger ein hartes Restprogramm bereithält, nimmt Lieberknecht seinen Schützling nun in die Pflicht: "Ich erwarte von ihm das Bekenntnis, dass er seine Zukunft bei uns sieht", sagte der Eintracht-Coach im kicker-Interview: "Ich denke, er hat uns viel zu verdanken, Domi wurde hier immer in allen Bereichen unterstützt."

Lieberknecht ist sich sicher, dass der BTSV nicht irgendein Verein für den Deutsch-Kongolesen ist, der im Januar 2010 von Rot Weiss Ahlen an die Hamburger Straße wechselte: "Ich weiß, dass auch er emotional gefangen ist, dass er alles, was er über seine Verbundenheit mit der Eintracht gesagt hat, auch so empfindet."

Kumbela ist Eintrachts schweigender Anführer

Domi Kumbela hätte dieser Tage gewiss viel zu erzählen. Beispielsweise von seinem spektakulären Fallrückzieher-Treffer gegen Mainz, seinem mittlerweile schon sechsten Rückrunden-Tor. Oder von seiner angeblichen Ausstiegsoption, die ihm im Falle des Braunschweiger Abstiegs ermöglicht, in der kommenden Saison für einen anderen Klub auf Torjagd zu gehen. Nach Informationen unserer Zeitung hat beispielsweise Hertha BSC Berlin seine Fühler nach dem Eintracht-Stürmer ausgestreckt.

Braunschweig: Kumbela auf dem Sprung nach Russland?

Stürmer Domi Kumbela könnte Eintracht Braunschweig nach dem Ende der Saison verlassen. Interesse an dem neunfachen Saisontorschützen bekundet nach Informationen der ‚Sport Bild‘ der russische Erstligist Dinamo Moskau. Gerüchte über das Werben von Herha BSC entsprechen dem Fachblatt zufolge nicht den Tatsachen.

Kumbelas Vertrag bei den ‚Löwen‘ läuft noch bis 2016. Schafft das Team von Trainer Torsten Lieberknecht den Klassenerhalt, bestehen Chancen, dass der Deutsch-Kongolese bleibt. Im Falle des Abstiegs könnte der 29-Jährige wohl für relativ kleines Geld wechseln.

Kumbela droht eine längere Pause

Schlechte Nachrichten für Eintracht Braunschweig: Der Tabellenletzte muss im Saisonendspurt auf Domi Kumbela verzichten. Der Torjäger musste am Samstag beim 0:2 in Freiburg in der 26. Minute mit einer Adduktorenverletzung raus. Am Sonntagvormittag zeichnete sich dann ab, wie schlimm die Verletzung ist. "Es ist wohl ein Muskelfaserriss", sagte Trainer Torsten Lieberknecht dem kicker. "Das heißt, er fällt aus. Wie lange kann ich noch nicht sagen."

Muskelfaserriss bei Domi Kumbela

Domi Kumbela musste im Auswärtsspiel von Eintracht Braunschweig gegen den SC Freiburg verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Die Verdachtsdiagnose eines Muskelfaserrisses im linken Adduktorenbereich hat sich im Anschluss an die MRT-Untersuchung bestätigt. Damit fällt der Stürmer der Löwen für das Heimspiel am kommenden Samstag gegen den FC Bayern München definitiv aus.

Lieberknecht hoft auf Kumbela

Trainer Torsten Lieberknecht (40) vom Tabellenletzten Eintracht Braunschweig hofft vor der Partie bei Hertha BSC wieder auf den Einsatz seines Top-Stürmers Domi Kumbela.

"Dome traut sich von Tag zu Tag mehr zu. Wir werden bei ihm aber kein Risiko eingehen", sagte Lieberknecht im Kurz-Trainingslager der Löwen im brandenburgischen Neuruppin.

Kumbela hatte sich vor zwei Wochen gegen den SC Freiburg einen Muskelfaserriss im linken Adduktorenbereich zugezogen. Dem Deutsch-Kongolesen, mit neun Treffern Braunschweigs gefährlichster Angreifer, drohte sogar schon das Saisonende.

Doch bereits am Donnerstag konnte der Hoffnungsträger im Abstiegskampf wieder am Mannschaftstraining teilnehmen. Die letzten beiden Spiele ohne Kumbela verlor die Eintracht jeweils zu Null.

"Eine neue Herausforderung suchen"

Domi Kumbela verlässt Eintracht Braunschweig zum Saisonende. Der bis Juni 2016 laufende Vertrag galt nur für die Bundesliga.

„Trotz guter Gespräche konnten wir uns mit Domi nicht auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Wir hatten Interesse daran, mit ihm zu verlängern, doch die Vorstellungen lagen wirtschaftlich zu weit auseinander. Für seine sportliche und private Zukunft wünschen wir Kumba alles Gute und danken ihm für seine gezeigten Leistungen“, so Marc Arnold.

Kumbela zu Hertha?

Im Klartext: Der Stürmer hofft auf einen dicken Vertrag bei einem anderen Klub. Kumbela: „Ich möchte noch einmal eine neue Herausforderung suchen.“

Hertha und Paderborn sollen Interesse haben.

Kumbela zum HSV?

Gestern verkündete Domi Kumbela noch seinen Abschied von Eintracht Braunschweig, jetzt wird schon über einen möglichen Wechsel spekuliert. Wie der "NDR" berichtet, soll der Kongolese beim HSV Gesprächsthema sein. Dort sucht man noch nach einem Ersatz für Pierre-Michel Lasogga, die Gehaltsforderungen Kumbelas könnten die Rothosen wohl im Gegensatz zu Eintracht Braunschweig bezahlen.

Arnold sucht vier bis fünf Neuzugänge für Eintracht

Dass Domi Kumbela den Klub im Gegensatz zu Bicakcic sogar ablösefrei verlassen hat, hat laut Arnold auch einen Grund. „Wir konnten uns bei der letzten Vertragsverlängerung nicht auf ein Zweitliga-Gehalt einigen“, begründet er, weshalb der Kontrakt des Deutsch-Kongolesen nur in der 1. Liga Gültigkeit besaß. Eintracht musste diese Kröte schlucken, andernfalls hätte der Angreifer die Blau-Gelben womöglich schon im Vorjahr verlassen.

Wohin es Kumbela nach seinem Abschied aus Braunschweig zieht, hat dieser bislang noch nicht verraten. Nach Informationen unserer Zeitung hat der 30-Jährige ein lukratives Angebot eines türkischen Erstligisten vorliegen, auch Union Berlin und der SC Freiburg sollen an dem Stürmer interessiert gewesen sein.

Kumbela in die Türkei

Viel wurde spekuliert nachdem Domi Kumbela seinen Abschied aus Braunschweig verkündete. Nun ist auch sein künftiger Arbeitgeber bekannt. Kumbela läuft in der nächsten Saison für Kardemir Karabükspor in der türkischen Süper Lig auf. Das verkündete Klub-Präsident Mustafa Yolbulan auf der Mitgliederversammlung des Vereins. Neben Kumbela kommt noch ein weiterer Bundesligaprofi: Aykut Özer, Ersatzkeeper bei Eintracht Frankfurt wurde ebenfalls verpflichtet.

Weil sein türkischer Klub Karabükspor absteigt, ist Ex-Braunschweiger Domi Kumbela ablösefrei zu haben. Kumbela gegenüber SPORT BILD: „Ich will zurück nach Deutschland! Meine Familie, Freunde und Heimat sind da. Ich bin topfit, voller Tatendrang – und ich weiß, wie man Tore schießt oder aufsteigt.“ Kumbela soll bei Eintracht Frankfurt und Ingolstadt auf der Liste stehen. Eine Rückkehr nach Braunschweig wird es nicht geben

FÜRTH HOLT KUMBELA

Die SpVgg Greuther Fürth hat Domi Kumbela verpflichtet. Der 31-Jährige hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Die Spielvereinigung hat die Option diesen um ein weiteres Jahr zu verlängern. Michael Mutzel, Direktor Profifußball: „Wir sind sehr froh, dass wir Domi trotz mehrerer Anfragen von anderen Vereinen verpflichten konnten. Er ist ein Vollblutstürmer der viel Erfahrung mitbringt und seine Torgefährlichkeit in der ersten und zweiten Liga schon unter Beweis gestellt hat.“