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Comunio-Talk: Langeweile pur...? Schottische Verhältnisse!

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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 08:59   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
Klar gabs bei Bayern immer wieder mal stärkere Phasen. In dieser Phase wurden sie dann halt mal mit 10 Punkten Abstand Meister. Dennoch gab es auch in diesen Phasen Spiele, die sie verloren haben. Meist gegen Teams wie Nürnberg oder Bochum. Die wichtigen Spiele hat man aber gewonnen.
Die Phase jetzt ist damit aber nicht zu vergleichen. Es ist ja mittlerweile schon ne Leistung, wenn man nicht 4:0 sondern nur 1:0 gegen Bayern verliert. Dazu kommt, dass Bayern gerade die unangefochtene Nr 1 der Welt ist. Das war man vor 40 Jahren mal (und trotzdem war die Bundesliga damals spannender) dazwischen aber nie.
Ich seh da schon einen großen Unterschied.

Mit einem hast Du aber Recht: Es kommen auch wieder andere Zeiten, womöglich sogar schneller als viele denken!


Die fehlende Spannung liegt aber eben nur bedingt am Fc Bayern. Immer wenn Bayern richtig gut war, gab es einen großen Konkurrenten der - manchmal von Jahr zu Jahr wechselnd - der seine Leistung gebracht hat und die Liga spannend halten konnte. So einen Verein gibt's es aber derzeit nicht, Leverkusen und Dortmund haben in diesem Jahr nach 22 Spieltagen genauso viele Niederlagen kassiert wie während der ganzen letzten Saison.

Was die Spiele gegen die kleinen Gegner angeht hat bei uns ein Umdenken stattgefunden was, scheinbar, noch nicht in Dortmund angekommen ist: Es gibt, weit gefasst, 3 Teams in der Liga wo die Spiele relativ offen sind: Dortmund, Schalke, Leverkusen.
Das sind 18 Punkte aus verhältnismäßig schweren 6 Spielen. Bleiben 84 verhältnismäßig leicht zu holende Punkte und ein 14 Punkte Puffer auf die magischen 70 Punkte. Wenn man dann aus Dortmund hört, dass es das Ziel ist uns im direkten Duell zu schlagen ist das für die Fans zwar nett, bringt aber Nüsse wenn man die Spiele gegen die leichteren Teams vergeigt weil die Siege gegen uns nur Bonus sind.

Sicherlich ist die Situation in Dortmund im Moment weit komplizierter als das man es auf dumme Niederlagen gegen kleine Teams reduzieren könnte - trotzdem sollte man sich Gedanken machen ob man sich das Leben nicht selber schwerer macht als nötig.

Wie gesagt, unsere unfassbare Konstanz ist nur deshalb so erdrückend weil alle anderen eben auch nicht das bringen was sie könnten. Ich gehe davon aus, dass sich das nächstes Jahr schon wieder ändert.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 09:01   Titel: Antworten mit Zitat

1. Mir geht die Glorifizierung der Bayern-Mannschaft auf den Sack. Man hat in der CL diese Saison schon gesehen, dass sie keineswegs unschlagbar ist, und gegen einen hochklassigen Gegner durchaus ins Schwimmen kommt. Vergangene Woche verzerrt der überzeugende Erfolg gegen Arsenal das Bild mMn etwas, bis zur Roten Karte lief es doch recht glücklich für München. Beste Bayern ever? vielleicht. Unschlagbar? Keineswegs. Jedesmal wenn ich ein BuLi-Spiel gegen München sehe, wünsche ich mir inständig dass mal jemand richtig dagegenhält, wie es zB Nürnberg schon getan hat.

2. So gern ich wieder eine andere Mannschaft an der Spitze sehen würde, kann ich mir persönlich kein Szenario ausmalen das mir gefällt, in dem irgendwie regulierend eingegriffen und die Bayern auf sportlicher Seite ausgebremst werden. Sie sind aktuell die konstantesten und mental stärksten in der Liga, und das darf sich dann auch so deutlich in der Tabelle widerspielgeln, auch wenn es einem nicht gefällt.

3. Bedacht werden sollte auch auf Bayern-Seite, dass eine langanhaltende Dominanz die Attraktivität der Liga für Zuschauer und Sponsoren ausbremsen kann, sodass weniger "attraktive Spieler" (-> zuschauer BuLi im Ausland) in die liga wechseln werden und unsere Teams regelmäßig in CL / EL abkacken könnten. Das ist zunächst nciht das Problem der Bayern, aber spätstens wenn sich die DFL irgendwelche Maßnahmen ausdenkt um das Kräftegleichgewicht zu regulieren.

4. Hört doch bei dieser Diskussion bitte auf Dortmundern zu unterstellen, dass sie sich über die aktuelle Situation beschweren. Wir haben aktuell andere Probleme zu bewältigen.
Auch braucht jetzt keiner irgendwelche Aussagen von Watzke zu zitieren, da diese inhaltlich korrekt sind und stets darauf verweisen, dass die Münchner die aktuellen Erfolge verdient und sich rechtmäßig erarbeitet haben.
Eine Form von Anerkennung, die man aus Münchner Richtung in den vor- und vorvorletzten Saisons vermisst hat.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 09:13   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
3. Bedacht werden sollte auch auf Bayern-Seite, dass eine langanhaltende Dominanz die Attraktivität der Liga für Zuschauer und Sponsoren ausbremsen kann, sodass weniger "attraktive Spieler" (-> zuschauer BuLi im Ausland) in die liga wechseln werden und unsere Teams regelmäßig in CL / EL abkacken könnten. Das ist zunächst nciht das Problem der Bayern, aber spätstens wenn sich die DFL irgendwelche Maßnahmen ausdenkt um das Kräftegleichgewicht zu regulieren.


Ohne das Fair Play zu torpedieren kann man uns nicht regulieren. Die einzige Möglichkeit die es gibt, ist die Aufhebung von 50+1. Wir spielen, genau wie jeder andere Verein, aus was wir uns erarbeitet haben. Wenn man da eingreift ist das nichts anderes als Wettbewerbsverzerrung.
Ansonsten ist dein Szenario doch genau das wie es jetzt ist. Wir ziehen ausländische Topspieler, sonst niemand - mal abgesehen von Fussballrentnern die noch ne Runde nett kicken möchten.
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Indi_
Gast




BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 11:48   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:

Zitat:
3. Bedacht werden sollte auch auf Bayern-Seite, dass eine langanhaltende Dominanz die Attraktivität der Liga für Zuschauer und Sponsoren ausbremsen kann, sodass weniger "attraktive Spieler" (-> zuschauer BuLi im Ausland) in die liga wechseln werden und unsere Teams regelmäßig in CL / EL abkacken könnten. Das ist zunächst nciht das Problem der Bayern, aber spätstens wenn sich die DFL irgendwelche Maßnahmen ausdenkt um das Kräftegleichgewicht zu regulieren.


Ohne das Fair Play zu torpedieren kann man uns nicht regulieren. Die einzige Möglichkeit die es gibt, ist die Aufhebung von 50+1.


Klar kann man das regulieren: mit einer europaweiten Gehaltsobergrenze. Die überschüssige Knete kann der Verein dann ja woanders investieren, bspw. in der Jugendarbeit.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 11:52   Titel: Antworten mit Zitat


Indi_ hat folgendes geschrieben:

F360 hat folgendes geschrieben:

Zitat:
3. Bedacht werden sollte auch auf Bayern-Seite, dass eine langanhaltende Dominanz die Attraktivität der Liga für Zuschauer und Sponsoren ausbremsen kann, sodass weniger "attraktive Spieler" (-> zuschauer BuLi im Ausland) in die liga wechseln werden und unsere Teams regelmäßig in CL / EL abkacken könnten. Das ist zunächst nciht das Problem der Bayern, aber spätstens wenn sich die DFL irgendwelche Maßnahmen ausdenkt um das Kräftegleichgewicht zu regulieren.


Ohne das Fair Play zu torpedieren kann man uns nicht regulieren. Die einzige Möglichkeit die es gibt, ist die Aufhebung von 50+1.


Klar kann man das regulieren: mit einer europaweiten Gehaltsobergrenze. Die überschüssige Knete kann der Verein dann ja woanders investieren, bspw. in der Jugendarbeit.


Damit stößt man einen Prozess an der Jahre dauert und die Spieler ins nicht europäische Ausland treibt.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 11:56   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:

Damit stößt man einen Prozess an der Jahre dauert und die Spieler ins nicht europäische Ausland treibt.

Schwer vorauszusagen. In den nordamerikanischen Profiligen gibt es ja auch teilweise "Salary Caps" und da bleibt eine Abwanderung aus.
Man könnte das ja auch alles durch Sponsorenverträge umgehen, denke ich.
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Balle1420
Weltmeister
Weltmeister 

Anmeldungsdatum: 21.09.2005
Beiträge: 14665
Wohnort: Perle Der Uckermark (schwedt)
BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 11:57   Titel: Antworten mit Zitat

Ach und die machen wa nicht oder was??
Was für ne Jugendarbeit steht denn bei Bayern auf dem Platz?
Das ist doch nicht zusammengekauft, wie bei City, PSG etc


Aber genau die Diskussion haben wir im Verein gerade auch.
Ich als Bayernfan finde es natürlich super, das man Woche für Woche Punkte mitnehmen tut. Bayern spielt nicht überragend, aber sie nutzen halt ihre Chancen derzeit eiskalt aus.

Genau solche Spiele gingen damals mal 2:2, 2:1 für Gegner aus
doch die Konzentration ist nach der Triplesaison nochmal höher geworden und genau das macht derzeit Bayern so unberechenbar.

Ein Rafinha der abhauen wollte, ein Lahm der zu den besten Verteidiger auf der Welt ist und so weiter. Die Positionsänderungen geben uns einfach den Erfolg.
_________________


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Indi_
Gast




BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 12:30   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:

Damit stößt man einen Prozess an der Jahre dauert und die Spieler ins nicht europäische Ausland treibt.


Da die nichteuropäischen Ligen längst nicht so prominent vermarktet werden, kann man diese Befürchtung wohl als unbegründet zurückweisen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 13:27   Titel: Antworten mit Zitat


Indi_ hat folgendes geschrieben:

F360 hat folgendes geschrieben:

Damit stößt man einen Prozess an der Jahre dauert und die Spieler ins nicht europäische Ausland treibt.


Da die nichteuropäischen Ligen längst nicht so prominent vermarktet werden, kann man diese Befürchtung wohl als unbegründet zurückweisen.


Der Prozess dauert Jahre, wie gesagt. Aber glaubst du ernsthaft die Topleute bleiben in Europa wenn sie irgendwo viel mehr Geld verdienen können?


Zitat:
Schwer vorauszusagen. In den nordamerikanischen Profiligen gibt es ja auch teilweise "Salary Caps" und da bleibt eine Abwanderung aus.
Man könnte das ja auch alles durch Sponsorenverträge umgehen, denke ich.


Kunststück, die Caps im US Sport liegen oberhalb dessen was man anderswo verdienen kann. Aktuell hat beispielsweise Moskaus Basketballteam den höchsten Gehaltsetat in Europa: 45 Mio. Vor 2 Jahren lag das Cap der NBA bei 58 Mio.
Der Witz bei der Regelung sind die Ausnahmen die es gestatten den Cap unbegrenzt zu überschreiten. 58 Mio Cap, 63 Mio Toleranzgrenze und 126 Mio Gehaltsetat führen dazu das für jeden Doller oberhalb der Grenze ein Dollar an die NBA abgeführt werden muss.

Salary Cap nach US-Vorbild im Profifussball ist nix anderes als ein Zwischenschritt zum Ende von 50+1 weil die Multimilliardäre die Caps beliebig sprengen können.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 13:35   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:
Kunststück, die Caps im US Sport liegen oberhalb dessen was man anderswo verdienen kann. Aktuell hat beispielsweise Moskaus Basketballteam den höchsten Gehaltsetat in Europa: 45 Mio. Vor 2 Jahren lag das Cap der NBA bei 58 Mio.

Beim Eishockey wäre ich mir nicht so sicher, ob der ein oder andere in der KHL nicht mehr verdienen könnte.

Davon ab, glaube ich nicht, dass eine Einführung realistisch ist, solange nicht reihenweise Clubs existenzbedrohende Geldprobleme haben. Genauso glaube ich aber auch, dass man es hinbekommen könnte, ohne Massenabwanderungen in andere Kontinente. Aber es besteht dazu, aus Sicht der Spitzenclubs, absolut keine Notwendigkeit.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 13:44   Titel: Antworten mit Zitat


SteffenRSN hat folgendes geschrieben:


F360 hat folgendes geschrieben:
Kunststück, die Caps im US Sport liegen oberhalb dessen was man anderswo verdienen kann. Aktuell hat beispielsweise Moskaus Basketballteam den höchsten Gehaltsetat in Europa: 45 Mio. Vor 2 Jahren lag das Cap der NBA bei 58 Mio.

Beim Eishockey wäre ich mir nicht so sicher, ob der ein oder andere in der KHL nicht mehr verdienen könnte.


Bei einzelnen Spielern ist das möglich, allerdings hart die KHL ein offizielles Cap von 15 Mio Euro - zum Vergleich: die NHL bei über 60.


SteffenRSN hat folgendes geschrieben:

Davon ab, glaube ich nicht, dass eine Einführung realistisch ist, solange nicht reihenweise Clubs existenzbedrohende Geldprobleme haben. Genauso glaube ich aber auch, dass man es hinbekommen könnte, ohne Massenabwanderungen in andere Kontinente. Aber es besteht dazu, aus Sicht der Spitzenclubs, absolut keine Notwendigkeit.


Der Markt kontrolliert die Preise. Das Problem sind in dem Zusammenhang, dass man es versäumt hat europaweit auf 50+1 zu setzen. So wurde massig Geld in den Markt gespült.
Mit einem Salary Cap macht man die gute Arbeit mancher Vereine wertlos um die Auswüchse der Bonzen zu unterbinden. Da hat man, zurecht, wenig Interesse dran.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 13:49   Titel: Antworten mit Zitat

angenommen es würde eingeführt und für alle gilt die selbe obergrenze: woher nimmmt z.b. Augsburg die Kohle, um den Etat auszureizen? und wo ziehst du die obergrenze? so hoch dass nur spitzenclubs diese grenze erreichen können? dann verändert es nämlich garnichts, außer dass der ein oder andere spieler über andere wege sein geld erhält. gerade bei bayern ist es ein leichtes, beispielsweise ribery mit einem hoch dotierten adidas vertrag auszustatten und im gegenzug sein gehalt zu kürzen.

Zuletzt bearbeitet von Gast am 24 Feb 2014 13:50, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 13:50   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:

Der Markt kontrolliert die Preise. Das Problem sind in dem Zusammenhang, dass man es versäumt hat europaweit auf 50+1 zu setzen. So wurde massig Geld in den Markt gespült.
Mit einem Salary Cap macht man die gute Arbeit mancher Vereine wertlos um die Auswüchse der Bonzen zu unterbinden. Da hat man, zurecht, wenig Interesse dran.


Wie gesagt, ich "brauch" das auch nicht, glaube aber, dass man sich in ganz Europa langfristig vielleicht was einfallen lassen muss um kein allzu großes Loch entstehen zu lassen. Selbst in der Champions League sind in den K.O.-Runden sehr viele Duelle schon nach dem Hinspiel entschieden, ich bilde mir ein, dass das in der Form "früher" nicht so war.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 13:58   Titel: Antworten mit Zitat


SteffenRSN hat folgendes geschrieben:

F360 hat folgendes geschrieben:

Der Markt kontrolliert die Preise. Das Problem sind in dem Zusammenhang, dass man es versäumt hat europaweit auf 50+1 zu setzen. So wurde massig Geld in den Markt gespült.
Mit einem Salary Cap macht man die gute Arbeit mancher Vereine wertlos um die Auswüchse der Bonzen zu unterbinden. Da hat man, zurecht, wenig Interesse dran.


Wie gesagt, ich "brauch" das auch nicht, glaube aber, dass man sich in ganz Europa langfristig vielleicht was einfallen lassen muss um kein allzu großes Loch entstehen zu lassen. Selbst in der Champions League sind in den K.O.-Runden sehr viele Duelle schon nach dem Hinspiel entschieden, ich bilde mir ein, dass das in der Form "früher" nicht so war.


Das Problem ist, dass man viel möchte aber eben mit Korruption und laschen Regeln versucht Dinge zu verschlimmbessern. FFP ist ne nette Idee, würde das funktionieren wäre das super - aber auch das kann man umgehen wies Spaß macht.

@Kehl: Man könnte, theoretisch, die "Luxussteuer" so heisst der Dollar den man als Strafe in der NBA abführen muss, direkt an Teams abgibt die aufgrund fehlender Möglichkeiten unterhalb des Caps liegen.
Das Problem dabei sind die völlig verschiedenen Strukturen. Jedes Basketballteam, jedes Baseballteam und jedes NHL Team hat nen schwer reichen Gönner was dazu führt das deine Problematik schlichtweg nicht existiert. Daher auch die Aussage das ein Salary Cap nur ein Zwischenschritt zum generellen Wegfall des 50+1 wäre.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 14:52   Titel: Antworten mit Zitat


Balle22 hat folgendes geschrieben:
Ach und die machen wa nicht oder was??
Was für ne Jugendarbeit steht denn bei Bayern auf dem Platz?
Das ist doch nicht zusammengekauft, wie bei City, PSG etc


Ist halt alles eine Frage der Definition!
Bayern ist/war recht erfolgreich im Scouting der 16-18 Jährigen und deren Heranführung an die erste/zweite Mannschaft.

Betrachtet man aber die reinen Jugendteams, sind da regional Vereine wie Nürnberg, Fürth und zeitweise 60 klar vor Bayern. National gesehen stehen mit Stuttgart, Hoffenheim, Wolfsburg, Rostock und Schalke nochmal einige Teams deutlich vor Bayern und noch zig andere auf der gleichen Stufe.

Ist jetzt nichts weltbewegendes, aber das nur mal als Hinweis, was viele meinen, wenn man von Investition in die Jugendarbeit spricht.
Übrigens haben gerade die von dir genannten Vereine Chelsea und PSG mit die erfolgreichsten Jugendteams ihres Landes. Von daher blödes Beispiel
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 14:58   Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem ist, dass die besten Jugendspieler relativ schnell aufsteigen und ihre Chancen bekommen. Die fehlen dann in den Jugendmannschaften. Bei PSG und Chelsea gibt's kaum einen Weg in den Profikader, da können die besten Jugendlichen auch getrost in der Jugend kicken.

Wo unser Weg hinführt zeigt der Allianzdeal: Stadion bezahlen, Rest geht in ein Leistungszentrum für die Jugend.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 15:21   Titel: Antworten mit Zitat

ist aber auch ne milchmädchen rechnung: das geld, was ihr durch alianz nicht in die infrastruktur stecken müsst, könnt ihr nun anders investieren

bezüglich jugend kenn ich mich nicht gut aus. aber beim bvb läuft es kaum anders: wenn man sich mal die aktuellen kader ansieht, sind die meisten erst mit 16-17 zum verein gestoßen, manche sogar noch später.

es ist nun mal so: wer es sich leisten kann, holt fertige spieler. wer es sich nicht leisten kann bildet aus. dass bei zweiteren auch mal spieler weggekauft werden muss man mit einkalkulieren...

@Steffen: Naja, bei Milan, Man City und Arsenal sind aber auch Investoren. Bei Bayer in gewissem Masse auch. Wobei die 25 Mio eher als größerer Sponsorenvertrag zu sehen sind. Zugleich haben sie aber auch schlechte Chancen bei anderen Sponsoren, LG zahlt nur um die 5-6 Mio im Jahr. Ohne Son hätten die den Vertrag sicher nicht einmal. Also auf Finanzen würde ich die Situation in der CL nicht zurückführen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 15:32   Titel: optional Antworten mit Zitat


Kehl05 hat folgendes geschrieben:
angenommen es würde eingeführt und für alle gilt die selbe obergrenze: woher nimmmt z.b. Augsburg die Kohle, um den Etat auszureizen? und wo ziehst du die obergrenze? so hoch dass nur spitzenclubs diese grenze erreichen können? dann verändert es nämlich garnichts, außer dass der ein oder andere spieler über andere wege sein geld erhält. gerade bei bayern ist es ein leichtes, beispielsweise ribery mit einem hoch dotierten adidas vertrag auszustatten und im gegenzug sein gehalt zu kürzen.


Das ist nicht der Sinn der Obergrenze. Der Sinn liegt daran, dass Bayern dann eben nicht mehr 140m allein an Gehältern bezahlt (die gesamten Kosten des Kaders liegen bei über 200m Euro), sondern die Obergrenze eben darunter liegt.
Liegt diese bei 100m hat Augsburgs mit 17m schon wesentlich bessere Chancen als derzeit, zumal es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis Bayern die 200m knackt. Allein letztes Jahr konnten 15m mehr in den Kader investiert werden, fast soviel wie Augsburg gesamter Kader kostet.

Nur mal zum Vergleich, Dortmund und Schalke auf Platz 2 und 3 haben nur geringfügig mehr Ausgaben als die Bayern allein. Und auch nur, weil Dortmund aufgrund der starken Saison davor das Budget um 40% steigern konnte. 2012/2013 war Bayerns Etat noch größer als Dortmund und Schalkes Ausgaben.

Das ist die Realität und trotzdem stellen sich hier die Bayern hin und meckern über die Kontrahenten die doch bitte mit 1/5 des Etats nicht schon vorher aufgeben sollen. Scheinheilig nennt man sowas. Der Etat der Müncher ist 3x mal so hoch wie der von 15 der verbleibenden 17 Bundesligisten (wolfsburg, leverkusen 48, 50:140 ist dicht genug).

Und um das zu zementieren, ist man natürlich für das Financial-Fair-Play. Hat entgegen dem Namen mit Fair-Play aber wenig zu tun. Man möchte nur weiterhin sicher gehen, dass man der einzige Verein ist, der nie Spieler abgeben muss.

Schauen wir auf England. ManU wäre Serienmeister, da es kein ManCity und kein Chelsea in der derzeitigen Form geben würde (ohne Investoren). Arsenal hat seit 10 Jahren nichts mehr gewonnen und spart seit dieser Zeit um dann mal ein Jahr mitspielen zu dürfen. Über Pool brauchen wir gar nicht erst zu reden.

Oder Portugal, Porto hat grad das erste Heimspiel seit 5 Jahren verloren. Und die sind ein Ausbildungsverein, geben also regelmäßig die besten Spieler ab. Bayern wird dies nie mehr tun müssen, die Dominanz dürfte also noch größer ausfallen.

Natürlich wird sich daran nichts ändern und man kann keinem Spieler vorwerfen, dass er zu einem Verein geht wo Titel garantiert sind, aber nichtsdestotrotz sollte man sich dieser Entwicklungen bewußt sein.

Die Chancen das Bayern auch die nächsten 2 Jahre so dominieren sind meiner Meinung nach größer als das wir in dieser Zeit einen neuen Meister erleben.

Bin kein Bayern-Fan und schau trotzdem ab und zu mal gerne zu. Aber mittlerweile wirds auch mir langweilig. Rekordsaisons sind ja mal ganz schön, aber wieviel ist das ganze noch Wert, wenns dann jedes Jahr passiert. Grad letztes Jahr alle Rekorde gebrochen und dieses Jahr wieder.

Eventuell sollte man dann mal anfangen, Fragen zu stellen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 16:29   Titel: Antworten mit Zitat

und was bringt uns das ganze dann? augsburg wird dadurch nicht stärker und bayern nur unwesentlich schwächer.
wer derzeit gegen halten will, versucht es... wer das spiel herschenkt, bevor es angepfiffen wurde ist selbst schuld! die bayern werden irgendwann auch wieder einbrechen! nur derzeit machen es ihnen viele gegner zu leicht.

bezüglich england liegst du meiner ansicht nach etwas daneben... manu und arsenal haben ebenfalls investoren, sogar fulham hat einen investor.

und die portugisische lige ist doch auch blanker hohn, dort haben bis auf wenige jahre immer nur porto, sporting und benfica die meisterschaft gewonnen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 17:11   Titel: Antworten mit Zitat

Zumal Gehaltsgrenzen ebenso wie das FFP nur auf dem Papier existieren wird. Da gibt es einfach zu viele Schlupflöcher.
Mal angenommen man zieht je Verein die Etatgrenze bei 150Mio. Dann gibts halt den Deal, dass jeder Spieler, der zu Bayern wechselt ein Höchstgehalt bekommt und dazu einen hoch dotierten Werbevertrag der Bayernsponsoren. Problem gelöst.
Sollte man tatsächlich einen sinnvollen Weg finden, eine praxisorientierte Gehaltsobergrenze einzuführen, muss diese aber auch Europa- wenn nicht weltweit eingeführt werden. Auch wenn das der ein oder andere Fan nicht glauben mag, wenn Götze, Ribery oder Kroos in München nur noch 3 Mio verdienen können, während ihnen Anzhi Makhachkala weiterhin das vierfache bietet, spielen zwei von drei dann halt dort. Für die Bundesliga genauso beschissen.
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BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 19:41   Titel: Antworten mit Zitat


*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Übrigens haben gerade die von dir genannten Vereine Chelsea und PSG mit die erfolgreichsten Jugendteams ihres Landes. Von daher blödes Beispiel


Wo hast du das denn her?

Ok, PSG war die letzten beiden Jahre mit ihrer U19 im Halbfinale bzw vor zwei Jahren sogar Vizemeister. Aber Chelsea? Die letzten beiden Jahre konnte Fulham die Acadamy League gewinnen. Im Bereich der Finalspiele war Chelsea da schon länger nicht mehr. Wobei das auch immer sehr schwer ist, ähnlich wie in Deutschland. Es gibt Vereine, wie z.B. Arsenal, die ihre Spieler schon sehr früh hoch zu den Profis ziehen und sie dann in der Reserve Liga (U21) spielen lassen. Dadurch haben sie dann im Academybereich natürlich keine Chance, trotzdem können sie eine überragende Jugendarbeit haben
Von dem Top-Teams ist übrigens Man City am erfolgreichsten in der Academy. Wundert mich aber hier eigentlich nicht, dass das hier keiner weiß. Dafür müssten man sich ja zunächst informieren und dabei könnte ja das heile Weltbild kaputt gehen
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 20:48   Titel: Antworten mit Zitat


SteffenRSN hat folgendes geschrieben:

F360 hat folgendes geschrieben:

Damit stößt man einen Prozess an der Jahre dauert und die Spieler ins nicht europäische Ausland treibt.

Schwer vorauszusagen. In den nordamerikanischen Profiligen gibt es ja auch teilweise "Salary Caps" und da bleibt eine Abwanderung aus.
Man könnte das ja auch alles durch Sponsorenverträge umgehen, denke ich.


Der ist aber offen, mit genügend Geld in der Hinterhand, wird die Strafsteuer einfach bezahlt an die Liga und gut ist. Zudem sind das keine Vereine, sondern Unternehmen denen es erlaubt wird an einem anderen Unternehmen teilzunehmen. Und weiter muss man dann auch sagen, dort herrscht Planungssicherheit, kein Abstieg
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 21:37   Titel: Antworten mit Zitat


whisky0882 hat folgendes geschrieben:

SteffenRSN hat folgendes geschrieben:

F360 hat folgendes geschrieben:

Damit stößt man einen Prozess an der Jahre dauert und die Spieler ins nicht europäische Ausland treibt.

Schwer vorauszusagen. In den nordamerikanischen Profiligen gibt es ja auch teilweise "Salary Caps" und da bleibt eine Abwanderung aus.
Man könnte das ja auch alles durch Sponsorenverträge umgehen, denke ich.


Der ist aber offen, mit genügend Geld in der Hinterhand, wird die Strafsteuer einfach bezahlt an die Liga und gut ist. Zudem sind das keine Vereine, sondern Unternehmen denen es erlaubt wird an einem anderen Unternehmen teilzunehmen. Und weiter muss man dann auch sagen, dort herrscht Planungssicherheit, kein Abstieg


Ich will mich hier gar nicht so sehr in die Diskussion einbringen, aber einen Irrtum muss ich aufklären.

Zwar gibt es in der NBA einen offenen sog. soften Salarycap, d.h. es gibt viele Wege und Mittel diesen zu übersteigen. (Auch nicht unbegrenzt auch nicht mit luxury tax, und man darf so oder so auch nur 12 Spieler fest verplichten. Kobe Bryant, James, Wade, Nowitzki und Howard kann eben auch kein Team verplichten, wenn sich nicht mindestens 2 von denen bereit erklären für kleines Geld zu spielen.)

Davon abgesehen gibt es in der NHL und NFL sog. hard caps. D.H. es gibt eine Gehaltsobergrenze, die unter keinen Umständen überschritten werden darf. Hier gibt es also keine Ausnhamen, wie z.B. die luxury tax, also Strafsteuer.

Das musste ich mal klarstellen, denn wenn hier schon mit irgendwelchen Szenarien verglichen wird, dann soltte man diese auch nicht falsch widergeben.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 22:10   Titel: Antworten mit Zitat


da18 hat folgendes geschrieben:

whisky0882 hat folgendes geschrieben:

SteffenRSN hat folgendes geschrieben:

F360 hat folgendes geschrieben:

Damit stößt man einen Prozess an der Jahre dauert und die Spieler ins nicht europäische Ausland treibt.

Schwer vorauszusagen. In den nordamerikanischen Profiligen gibt es ja auch teilweise "Salary Caps" und da bleibt eine Abwanderung aus.
Man könnte das ja auch alles durch Sponsorenverträge umgehen, denke ich.


Der ist aber offen, mit genügend Geld in der Hinterhand, wird die Strafsteuer einfach bezahlt an die Liga und gut ist. Zudem sind das keine Vereine, sondern Unternehmen denen es erlaubt wird an einem anderen Unternehmen teilzunehmen. Und weiter muss man dann auch sagen, dort herrscht Planungssicherheit, kein Abstieg


Ich will mich hier gar nicht so sehr in die Diskussion einbringen, aber einen Irrtum muss ich aufklären.

Zwar gibt es in der NBA einen offenen sog. soften Salarycap, d.h. es gibt viele Wege und Mittel diesen zu übersteigen. (Auch nicht unbegrenzt auch nicht mit luxury tax, und man darf so oder so auch nur 12 Spieler fest verplichten. Kobe Bryant, James, Wade, Nowitzki und Howard kann eben auch kein Team verplichten, wenn sich nicht mindestens 2 von denen bereit erklären für kleines Geld zu spielen.)

Davon abgesehen gibt es in der NHL und NFL sog. hard caps. D.H. es gibt eine Gehaltsobergrenze, die unter keinen Umständen überschritten werden darf. Hier gibt es also keine Ausnhamen, wie z.B. die luxury tax, also Strafsteuer.

Das musste ich mal klarstellen, denn wenn hier schon mit irgendwelchen Szenarien verglichen wird, dann soltte man diese auch nicht falsch widergeben.


Bin kein Experte, aber gibt es da nicht auch innerhalb einer Liga unterschiedliche Grenzwerte? Hab mal irgendwo gelesen, dass Teams aus New York oder LA z.B. einen höheren Grenzwert haben, als Teams aus Chicago oder Phoenix, weil sie aus einer größeren Stadt kommen oder so. Kann das aber auch verwechseln
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2014 22:35   Titel: Antworten mit Zitat


aloatog hat folgendes geschrieben:

da18 hat folgendes geschrieben:

whisky0882 hat folgendes geschrieben:

SteffenRSN hat folgendes geschrieben:

F360 hat folgendes geschrieben:

Damit stößt man einen Prozess an der Jahre dauert und die Spieler ins nicht europäische Ausland treibt.

Schwer vorauszusagen. In den nordamerikanischen Profiligen gibt es ja auch teilweise "Salary Caps" und da bleibt eine Abwanderung aus.
Man könnte das ja auch alles durch Sponsorenverträge umgehen, denke ich.


Der ist aber offen, mit genügend Geld in der Hinterhand, wird die Strafsteuer einfach bezahlt an die Liga und gut ist. Zudem sind das keine Vereine, sondern Unternehmen denen es erlaubt wird an einem anderen Unternehmen teilzunehmen. Und weiter muss man dann auch sagen, dort herrscht Planungssicherheit, kein Abstieg


Ich will mich hier gar nicht so sehr in die Diskussion einbringen, aber einen Irrtum muss ich aufklären.

Zwar gibt es in der NBA einen offenen sog. soften Salarycap, d.h. es gibt viele Wege und Mittel diesen zu übersteigen. (Auch nicht unbegrenzt auch nicht mit luxury tax, und man darf so oder so auch nur 12 Spieler fest verplichten. Kobe Bryant, James, Wade, Nowitzki und Howard kann eben auch kein Team verplichten, wenn sich nicht mindestens 2 von denen bereit erklären für kleines Geld zu spielen.)

Davon abgesehen gibt es in der NHL und NFL sog. hard caps. D.H. es gibt eine Gehaltsobergrenze, die unter keinen Umständen überschritten werden darf. Hier gibt es also keine Ausnhamen, wie z.B. die luxury tax, also Strafsteuer.

Das musste ich mal klarstellen, denn wenn hier schon mit irgendwelchen Szenarien verglichen wird, dann soltte man diese auch nicht falsch widergeben.


Bin kein Experte, aber gibt es da nicht auch innerhalb einer Liga unterschiedliche Grenzwerte? Hab mal irgendwo gelesen, dass Teams aus New York oder LA z.B. einen höheren Grenzwert haben, als Teams aus Chicago oder Phoenix, weil sie aus einer größeren Stadt kommen oder so. Kann das aber auch verwechseln


Da musst du etwas verwechseln. Zumindest in bezug auf NBA, NFL und NHL gilt dies nicht.
Ziel dieser Salary Caps ist ja eben, dass die fananzstarken Teams, also z.B. Teams aus LA oder New York nicht jedes Jahr die Meisterschaft unter sich aus machen und das auch kleinere Franchise, mal um den Titel mitspielen können.

Und gerade in der NFL und NHL klappt das auch sehr gut. Es können jedes Jahr nur 12 Mannschaften (von 32 ) in die Play-offs und innerhalb eines Jahrzehnts schafft es fast jedes Team auch dahin.


In der NBA ist es halt so, dass es einen soft cap gibt, es also verscheidene Möglichkeiten/Ausnahmeregelungen gibt, diese Gehaltsobergrenze zu überschreiten. (fast alle Teams überschreiten diese auch zumindest ein wenig).
Allerdings muss man für dieses Überschreiten hohe Strafkosten zahlen und das können eben nur die "reichen" Teams, wie die Lakers oder New York. Teams aus Salt Lake City o.ä. haben dieses Geld nicht. (Trotzdem kann man nicht alle Superstars einkaufen, wenn man es sich leisten kann, aber es gibt viele SOnderregelungen, dass reiche Teams in der NBA im Vorteil sind. Anders als in der NHL oder NFL.)


Vielleicht meinst du deren Fussballliga MLS, da habe ich null Ahnung.
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