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Neues Sicherheitskonzept des DFB

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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2012 22:37   Titel: Antworten mit Zitat


*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Im Übrigen zeigt Deine Wortwahl schon sehr deutlich, wie ignorant Du anderen Meinungen gegenüber stehst.


Nee ist klar :


*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Ist jetzt nich unbedingt meine Meinung, sondern soll lediglich erkennbar machen, wie dämlich so ein Standpunkt ist.


Ich find dämlich und unsinnig tun sich nicht viel, aber gut, da gibt es sicher enorme Unterschiede .
Einen Vertreter von irgendwelchen Ultras hat man mich auch noch nie genannt, ich hab mit Ultras nix zu tun und stehe ihnen eher ablehnend gegenüber.

Womit ich ein Problem habe ist, dass du es quasi als Fakt postulierst, dass bei zwei extrem unterschiedlichen Positionen die Wahrheit in der Mitte liegen muss, das ist einfach nicht so (nicht nur hier, sondern ganz allgemein).
Es gibt hier einige Punkte, die stehen für mich unverrückbar fest.

1. Es gibt objektiv keinen Grund vor einem Stadionbesuch zurück zu schrecken, weil dort die eigene körperliche Unversehrtheit gefährdet ist. Dies lässt sich mit den vorhandenen Zahlen belegen.
2. Die immer wieder getätigte Aussage "es ist heute so schlimm wie nie zuvor" lässt sich, in Anbetracht von Vorfällen in der Vergangenheit, nicht einmal annähernd halten. In unseren Stadien ist es sicher.
3. Das Konzeptpapier ist völlig überzogen und unverhältnismäßig. Dies lässt sich anhand der Reaktionen auf eben dieses belegen. Mittlerweile lehnen es 15 Profivereine ab, weit weniger haben bis jetzt zugestimmt. Dies vor dem Hintergrund, dass man die Vereine eigentlich immer auf der Seite des Verbandes vermuten würde. Diese Reaktionen zeigen eindeutig, dass man sich da ganz grob vertan hat.

Über andere Punkte kann man ganz sicher reden. Ich sehe es z.B. ähnlich wie der Ex-DFB-Mann, dass irgendwann auch mal Härte gefragt ist. Wenn jemand wiederholt und immer wieder auffällt, kann man ihn auch irgendwann für lange Zeit aus den Stadien entfernen. Auch halte ich nichts von sozialen Projekten, mit denen man versucht, feste rechtsradikale Strukturen aufzubrechen. Da bietet man denen eher noch nen Rückzugsort und die lachen sich einen ab. Auch da ist Härte gefragt.
Das ändert aber nichts daran, dass oben genannte Dinge einfach Fakten sind. Das hat nichts mit Tellerrand zu tun, da muss man sich nicht irgendwo weichgespült in der Mitte treffen.

Und nu mal kurz OT.
Ich hab da mal ne ganz ernst gemeinte Frage, von wo nach wo fliegt ihr bitte, dass ihr in Flughäfen immer so krass kontrolliert werdet? Die Strecke Iran-Israel ? Ich werde eigentlich schon seit Jahren in den Stadien strenger kontrolliert als am Flughafen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2012 23:26   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:

*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Im Übrigen zeigt Deine Wortwahl schon sehr deutlich, wie ignorant Du anderen Meinungen gegenüber stehst.


Nee ist klar :




*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Ist jetzt nich unbedingt meine Meinung, sondern soll lediglich erkennbar machen, wie dämlich so ein Standpunkt ist.


Ich find dämlich und unsinnig tun sich nicht viel, aber gut, da gibt es sicher enorme Unterschiede .


Nö, da gibts keine Unterschiede. Da hab ich mich wohl dazu hinreissen lassen die gleiche Schärfe rein zu bringen wie Du vorher. Sorry dafür...


rauuul hat folgendes geschrieben:

Einen Vertreter von irgendwelchen Ultras hat man mich auch noch nie genannt, ich hab mit Ultras nix zu tun und stehe ihnen eher ablehnend gegenüber.


Wirklich?! Sicher kannst Du das besser beurteilen als ich, aber auf mich wirkt Deine Standpunkte hier im Forum manchmal so.



rauuul hat folgendes geschrieben:

Womit ich ein Problem habe ist, dass du es quasi als Fakt postulierst, dass bei zwei extrem unterschiedlichen Positionen die Wahrheit in der Mitte liegen muss, das ist einfach nicht so (nicht nur hier, sondern ganz allgemein).


Genau das ist ja das Problem. Es gibt "die eine Wahrheit" nicht. Es muß ein Mittelweg gefunden werden, der alle Positionen zufriedenstellt. Und der liegt mMn zumeist irgendwo zwischen den unterschiedlichen Ansichten.


rauuul hat folgendes geschrieben:

Es gibt hier einige Punkte, die stehen für mich unverrückbar fest.

1. Es gibt objektiv keinen Grund vor einem Stadionbesuch zurück zu schrecken, weil dort die eigene körperliche Unversehrtheit gefährdet ist. Dies lässt sich mit den vorhandenen Zahlen belegen.
2. Die immer wieder getätigte Aussage "es ist heute so schlimm wie nie zuvor" lässt sich, in Anbetracht von Vorfällen in der Vergangenheit, nicht einmal annähernd halten. In unseren Stadien ist es sicher.
3. Das Konzeptpapier ist völlig überzogen und unverhältnismäßig. Dies lässt sich anhand der Reaktionen auf eben dieses belegen. Mittlerweile lehnen es 15 Profivereine ab, weit weniger haben bis jetzt zugestimmt. Dies vor dem Hintergrund, dass man die Vereine eigentlich immer auf der Seite des Verbandes vermuten würde. Diese Reaktionen zeigen eindeutig, dass man sich da ganz grob vertan hat.


zu 1: Was nützen objektive Gründe wenn die subjektiven Gefühle aber anders sind?! Man ängstigt ja kleine Kinder auch nicht mit irgend welchen Horrorgeschichten nur weil man weiß dass sie objektiv gesehen fiktiv sind!

zu 2: ist ein absolut legitimer Standpunkt. Trotzdem kann die subjektive Einstellung mancher Leute das anders interpretieren. Im Endeffekt ist mir persönlich das auch egal. Rassismus was früher auch schlimmer als heute, trotzdem sind wir uns ja einig dass dieser Quatsch trotzdem bekämpft werden muß.


zu 3: seh ich absolut genauso und hab das auch schon mehrfach hier geschrieben.


rauuul hat folgendes geschrieben:


Und nu mal kurz OT.
Ich hab da mal ne ganz ernst gemeinte Frage, von wo nach wo fliegt ihr bitte, dass ihr in Flughäfen immer so krass kontrolliert werdet? Die Strecke Iran-Israel ? Ich werde eigentlich schon seit Jahren in den Stadien strenger kontrolliert als am Flughafen.


Ich fliege alles Mögliche, meistens von München oder Nürnberg aus. Vorallem in München sind die Kontrollen am Flughafen deutlich schärfer als im Stadion!
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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2012 23:53   Titel: Antworten mit Zitat


*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Nö, da gibts keine Unterschiede. Da hab ich mich wohl dazu hinreissen lassen die gleiche Schärfe rein zu bringen wie Du vorher. Sorry dafür..


Nur um auch hier exakt zu bleiben, dein Post kam vor meinem. Nur deshalb hab ich diesen netten Einleitungssatz gewählt . Aber gut, das ist ja Kindergarten, das brauchen wir beide nicht.

Dass man sich am Ende irgendwo treffen muss, is ja klar, das heißt ja aber nicht, dass man jedes Argument in der Diskussion verwaschen muss.
Ganz im Gegenteil, ich finde es sogar wichtig, die Fakten klar zu kriegen, um zu einem sachlichen Dialog zurück zu kommen. In genau die selbe Richtung geht ja auch das Interview in der 11 Freunde.
Und nein, man darf sich keinesfalls bei der Frage, wie dringend ist das Problem, von der subjektiven Wahrnehmung leiten lassen, das ist einfach fatal. Nicht nur waren irrationale und diffuse Ängste noch nie eine Triebfeder, die zu tollen Ergebnissen geführt hat, es liegt dazu auch noch in ihrer Natur, dass sie sich nicht mit irgendwelchen Sicherheitsmaßnahmen bekämpfen lassen.
Deswegen is es gut, wichtig und richtig, diese ganze Panikmache mal einzubremsen. Wenn das Problem subjektiv anders wahrgenommen wird, muss man vielleicht mal zu einer differenzierteren Berichterstattung in den Medien kommen, man kann und darf aber keinesfalls aufgrund dieser künstlichen Panik überzogene Maßnahmen beschließen.

Und nochmal zu dem kleinen OT-Thema.
Ich flieg jetzt zwar nicht wöchentlich, aber wohl doch schon öfter als der Durchschnittsbürger. Ich wurd noch nicht einmal abgestastet. Das passiert mir am Stadioneingang ständig.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Okt 2012 07:32   Titel: Antworten mit Zitat

Sancho, ich finde Du solltest vielleicht nochmal Deinen Diskussionsbogen hier nachlesen und überdenken. Ich habe gerade die letzten zwei Seiten gelesen, und finde es fast schon amüsant, wie Du ohne rot zu werden anderen Leuten Borniertheit vorwirfst und in einem Atemzug rauul angreifst und seine Argumente ignorierst.

Außerdem warst Du derjenige, der die Gesprächsbereitschaft und Repräsentativität von Fans als Argument ins Felde geführt hat, während das hier völlig deplatziert ist. Es gab in diesem Fall weder die Möglichkeit, noch den Versuch, einer Fanbeteiligung, deswegen spielt deren Haltung schlichtweg (noch) garkeine Rolle.

Ich möchte mich ja hier garnicht auftun, das Thema ist sicher eine Diskussion wert, aber dann doch bitte nicht als scheinbares Gegenargument gegen die Ablehnung des Sicherheitskonzeptes. Zudem mag ich es garnicht, wenn Personen in die Ecke extremer Meinungen (Ultras etc.) gerückt werden, nur weil sie bestimmten "Gegenmaßnahmen" negativ gegenüber stehen. Das gleiche ist mir hier im Forum auch schon häufiger passiert.
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BeitragVerfasst am: 24 Okt 2012 11:31   Titel: Antworten mit Zitat

Interview der 11Freunde mit Union-Präsident Dirk Zingler:
»Die harte Hand löst keine Probleme!«

Da hat's jemand begriffen. Sollten sich einige mal eine Scheibe von abschneiden.
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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 10:26   Titel: Antworten mit Zitat

Wem gehört der deutsche Fußball?
Daraus:

Zitat:
Der Öffentlichkeit wird seitens der DFL, diverser Innenminister und sonstiger Politoffiziere und der Gewerkschaft der Polizei im Stakkato eingebläut, wie gefährlich Stadionbesuche sind. Milchmädchenrechnungen bezüglich der Gefährlichkeit von Pyrotechnik und der ansteigenden Fangewalt haben Hochkonjunktur. Milchmädchen kann ich auch: Warum interessiert sich die Öffentlichkeit kaum bis gar nicht für die toten deutschen Soldaten in Afghanistan, oder die Polizeiberichte der Randale und das Komasaufen beim Oktoberfest in München? Weil es ihnen nicht täglich um die Ohren gefeudelt wird? Weil sie dafür nicht „sensibilisiert“ werden? Welche Nachrichten dringen wieso und warum durch den Vorhang, bzw. bleiben dahinter versteckt? Wenn ich lauthals ein Alkoholverbot wegen Sicherheitsbedenken beim größten Sauffest der Welt fordere, werde ich ausgelacht. Wenn im Gegenzug die DFL Ganzkörperkontrollen von Fans anregt, klatscht der Polizist Beifall. Ganzkörperkontrollen sind für mich Methoden des Polizeistaats jenseits der Menschenwürde. Vermeintliche Fangewalt steht häufig nach diversen Spielen im Polizeibericht und landet meist fix in den Medien. Was ist mit völlig unangemessener, brutaler Polizeigewalt gegenüber Fans? Beides findet statt. Doch wir lesen und hören meist nur von verletzten Polizisten.

Die Gegenseite der Diskussion um sichere Stadionerlebnisse, die Fans, die Fananwälte bzw. die Fanprojekte, kommen in den Medien so gut wie gar nicht zu Wort. Gibt es aktuell überhaupt einen Aufschrei der durchschnittlichen Stadionbesucher? Fühlen sich normale Zuschauer bedroht? Kann man sein Kind, seine Oma nicht mit in die Arenen nehmen, weil dort Mord und Totschlag an der Tagesordnung sind? Nein, albernes Gewäsch, statistisch gesehen ist ein Stadionbesuch ein harmloses und ungefährliches Unternehmen. Also her mit staatlich unabhängigen Studien zur Gewalt in den Stadien! Ich will empirische Untersuchungen und kein Tagesgedöns von Innenministern und Polizisten, das ist eine einseitige Sicht. Ich will Fachleute hören und keine Rohrdommeln der Nationalen Sicherheit.
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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 11:18   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:

Dass man sich am Ende irgendwo treffen muss, is ja klar, das heißt ja aber nicht, dass man jedes Argument in der Diskussion verwaschen muss.
Ganz im Gegenteil, ich finde es sogar wichtig, die Fakten klar zu kriegen, um zu einem sachlichen Dialog zurück zu kommen. In genau die selbe Richtung geht ja auch das Interview in der 11 Freunde.
Und nein, man darf sich keinesfalls bei der Frage, wie dringend ist das Problem, von der subjektiven Wahrnehmung leiten lassen, das ist einfach fatal. Nicht nur waren irrationale und diffuse Ängste noch nie eine Triebfeder, die zu tollen Ergebnissen geführt hat, es liegt dazu auch noch in ihrer Natur, dass sie sich nicht mit irgendwelchen Sicherheitsmaßnahmen bekämpfen lassen.
Deswegen is es gut, wichtig und richtig, diese ganze Panikmache mal einzubremsen. Wenn das Problem subjektiv anders wahrgenommen wird, muss man vielleicht mal zu einer differenzierteren Berichterstattung in den Medien kommen, man kann und darf aber keinesfalls aufgrund dieser künstlichen Panik überzogene Maßnahmen beschließen.


Sind Dringlichkeiten bzw. Probleme nicht immer subjektiv?! Ist es nicht genauso ein subjektiver Standpunkt wenn man der Meinung ist, dass Abtastkontrollen nicht zumutbar sind?!
Natürlich tragen die Medien auch ihren Teil dazu bei, aber ich wehre mich einfach gegen die Darstellung, dass es nur die eine Wahrheit gibt die ernst zu nehmen ist. Demokratie funktioniert halt mal anders!


rauuul hat folgendes geschrieben:

Und nochmal zu dem kleinen OT-Thema.
Ich flieg jetzt zwar nicht wöchentlich, aber wohl doch schon öfter als der Durchschnittsbürger. Ich wurd noch nicht einmal abgestastet. Das passiert mir am Stadioneingang ständig.


Liegt wohl vielleicht auch daran, dass ich als gebürtiger Inder viel schneller als potentieller Terrorist wahrgenommen werde. Hätte Bin Laden damals keine Flugzeuge sondern Fußballstadien in seine Gewallt gebracht, wärs wahrscheinlich andersrum.


Scrooge hat folgendes geschrieben:
Sancho, ich finde Du solltest vielleicht nochmal Deinen Diskussionsbogen hier nachlesen und überdenken. Ich habe gerade die letzten zwei Seiten gelesen, und finde es fast schon amüsant, wie Du ohne rot zu werden anderen Leuten Borniertheit vorwirfst und in einem Atemzug rauul angreifst und seine Argumente ignorierst.


Vielleicht wirkt es nicht so auf Dich, aber ich hab keines der Argumente ignoriert. Sachliche Argumente kamen aber erst wieder auf dieser Seite.


Scrooge hat folgendes geschrieben:

Außerdem warst Du derjenige, der die Gesprächsbereitschaft und Repräsentativität von Fans als Argument ins Felde geführt hat, während das hier völlig deplatziert ist. Es gab in diesem Fall weder die Möglichkeit, noch den Versuch, einer Fanbeteiligung, deswegen spielt deren Haltung schlichtweg (noch) garkeine Rolle.


Wenn dann bitte genau darstellen - ich schreibe recht deutlich dass beide Seiten erstmal Argumente der Gegenseite ernst nehmen sollten. Nur so entsteht in meinen Augen eine sinnvolle Basis, auf die man Gespräche setzen kann. D.h. beide Seiten sollten ihren Standpunkt mal etwas überdenken. Wenn man wirklich an einer Kompromisslösung interessiert ist...


Scrooge hat folgendes geschrieben:

Ich möchte mich ja hier garnicht auftun, das Thema ist sicher eine Diskussion wert, aber dann doch bitte nicht als scheinbares Gegenargument gegen die Ablehnung des Sicherheitskonzeptes. Zudem mag ich es garnicht, wenn Personen in die Ecke extremer Meinungen (Ultras etc.) gerückt werden, nur weil sie bestimmten "Gegenmaßnahmen" negativ gegenüber stehen. Das gleiche ist mir hier im Forum auch schon häufiger passiert.


Wenn Du genau liest bringe ich kein einziges Gegenargument gegen die Ablehnung des Sicherheitskonzeptes. Im Gegenteil, ich selbst bin auch gegen diesen Vorschlag, und hab das in meinen Augen bereits mehrfach recht deutlich gemacht.
Übrigends hab ich lediglich Rauul zwischenzeitlich in einer "Extremposition" gedrängt, weil es kurzfristig den Anschein gemacht hat, dass bei ihm keine Diskussionsbereitschaft (mehr) besteht.
All in all meine ich in meinen Beiträgen gut zu erkennen, dass ich nur selten Dinge als Tatsachen darstelle. Ich beschreibe lediglich, wie die Sache auf mich wirkt. Ob das dann tatsächlich so ist, sollen andere beurteilen. Letzlich hat es für mich den Anschein, dass Du mich genauso in eine Schublade steckst, in die ich mMn nicht gehöre! Weder lehne ich das Bestreben einiger Leute nach mehr Sicherheit im Stadion ab, noch gehen mir die Balange der Fans, die sich derzeit wie Verbrecher behandelt fühlen am A... vorbei! Ich versuche lediglich hier klar zu machen, welche Denkschritte in meinen Augen von beiden Seiten nötig sind, um in der Sache einen Konsens zu finden.

@Steffen: Mal eine ernst gemeinte Frage:
Mal angenommen das ganz Thema wäre jetzt seitens des DFBs vom Tisch und alles würde so weiter laufen wie es jetzt ist, wärst Du dann zufrieden?! Oder gibt es seitens der Fans nicht auch das Interesse, an dem jetzigen Procedere etwas zu ändern (z.B. unverhältnismäßige Polizeieinsätze gegen ganze Blocks)?!
Sprich, könnte in Deinen Augen ein richtig gemachter Dialog (jaja, ich weiß, sowas gibts derzeit noch nicht) über das Thema nicht auch für eine Verbesserungen auf der Fanseite sorgen?!
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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 12:12   Titel: Antworten mit Zitat


*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Natürlich tragen die Medien auch ihren Teil dazu bei, aber ich wehre mich einfach gegen die Darstellung, dass es nur die eine Wahrheit gibt die ernst zu nehmen ist. Demokratie funktioniert halt mal anders!


Das ist keine Frage von Demokratie, hier geht es um Fakten, das Ergebnis von mathematischen Gleichungen wird ja auch nicht per Mehrheitsbeschluss entschieden.
Und es gibt nun mal Zahlen und Fakten, die belegen, dass ein Stadionbesuch weniger gefährlich ist als der Besuch des Oktoberfestes, wie es ja auch, und ich schreibe es gerne und immer wieder, der ehemalige Sicherheitsbeauftragte des DFB bestätigt.
Wenn eine Debatte über massive und unverhältnismäßige Verschärfungen von Sicherheitsmaßnahmen mit der Prämisse geführt wird "der Stadionbesuch muss wieder sicher werden", er aber niemals unsicher war, so kann man das nicht einfach ignorieren.
Die Falschheit der Prämisse ist elementar für die ganze Diskussion.
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Alo Atog
Moderator
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Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19282
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 12:21   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Und es gibt nun mal Zahlen und Fakten, die belegen, dass ein Stadionbesuch weniger gefährlich ist als der Besuch des Oktoberfestes


Wenn der Veranstalter des Oktoberfestes mit diesen Zahlen leben kann, dann ist das seine Sache. Wenn DFB/DFL die Zahlen für die Bundesliga zu hoch sind, dann ist es deren gutes Recht zu versuchen die Zahlen weiter nach unten zu schrauben, ganz egal wie die Zahlenbeim Oktoberfest sind, beim CSD in Köln oder bei der Kieler Woche!
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 12:22   Titel: Antworten mit Zitat


*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Mal angenommen das ganz Thema wäre jetzt seitens des DFBs vom Tisch und alles würde so weiter laufen wie es jetzt ist, wärst Du dann zufrieden?! Oder gibt es seitens der Fans nicht auch das Interesse, an dem jetzigen Procedere etwas zu ändern (z.B. unverhältnismäßige Polizeieinsätze gegen ganze Blocks)?!
Sprich, könnte in Deinen Augen ein richtig gemachter Dialog (jaja, ich weiß, sowas gibts derzeit noch nicht) über das Thema nicht auch für eine Verbesserungen auf der Fanseite sorgen?!

Zufrieden nicht, aber zufriedener als mit diesem Sicherheitskonzept.
Es gibt auch aktuell viel Verbesserungspotenzial, wenn ich alleine wieder gesehen hab, was am Sonntag in Paderborn los war, bei einem Spiel wo noch nie etwas passiert ist. Verhältnismäßigkeit ist das Stichwort. Es gibt definitiv Spiele, wo eine scharfe Fantrennung und Kontrolle wichtig ist, dann aber auch richtig. Ansonsten glaube ich, dass in 90% der Spiele übertriebene Sicherheitsmaßnahmen und Polizeiaufgebote vorhanden sind.
Man muss einfach auch mal akzeptieren, dass der Fußball nie komplett gewaltfrei sein wird. Da treffen jährlich Millionen von Menschen aufeinander, dass da erstens auch Idioten dabei sind und zweitens auch mal Scheiße passiert, ist nicht zu vermeiden, mit keiner Maßnahme dieser Welt.
Man sollte mehr auf Leute hören, die auch wirklich Ahnung vom Ganzen haben, die wirklich drin stecken. Wenn Leute das Sagen haben, die Fanblöcke nur aus der Ferne kennen, nie mit den Fans reden und bestenfalls vor 30 Jahren mal einen Stehplatzblock betreten haben, kann einfach nichts Sinnvolles rauskommen.


Alo Atog hat folgendes geschrieben:
Wenn der Veranstalter des Oktoberfestes mit diesen Zahlen leben kann, dann ist das seine Sache. Wenn DFB/DFL die Zahlen für die Bundesliga zu hoch sind, dann ist es deren gutes Recht zu versuchen die Zahlen weiter nach unten zu schrauben, ganz egal wie die Zahlenbeim Oktoberfest sind, beim CSD in Köln oder bei der Kieler Woche!

Wenn dem so wäre, dass wirklich nur der Veranstalter mit den Gästen die Diskussion führt, wär ja schonmal viel gewonnen. Der größte Dünnpfiff der zur Diskussion beigetragen wird, kommt ja immer noch von Politik und Polizei bzw. wird von diesen angeregt.
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 12:53   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:


Das ist keine Frage von Demokratie, hier geht es um Fakten, das Ergebnis von mathematischen Gleichungen wird ja auch nicht per Mehrheitsbeschluss entschieden.
Und es gibt nun mal Zahlen und Fakten, die belegen, dass ein Stadionbesuch weniger gefährlich ist als der Besuch des Oktoberfestes, wie es ja auch, und ich schreibe es gerne und immer wieder, der ehemalige Sicherheitsbeauftragte des DFB bestätigt.


Mag sein, in deutschen Stadien ist es wohl auch sicherer als auf nem Marktplatz in Damaskus - aber darum gehts mir nicht, sondern eher darum dass viele eine unerwünschte Entwicklung in deutschen Stadien sehen. Das ist vorallem ein gesellschaftliches Problem, muß aber unter Anderem auch im Stadion sinnvoll bekämpft werden. Und gerade weil Fußball in Deutschland eine große Wertschätzung genießt und viel Medienpräsenz hat, ist es in meinen Augen wichtig dass hier frühzeitig geeignete Maßnahmen getroffen werden. Dazu ist ein geeigneter Dialog nötig, und den erreicht man eben in meinen Augen nur, wenn sich beide Seiten etwas besser aufeinander zu bewegen.


rauuul hat folgendes geschrieben:

Wenn eine Debatte über massive und unverhältnismäßige Verschärfungen von Sicherheitsmaßnahmen mit der Prämisse geführt wird "der Stadionbesuch muss wieder sicher werden", er aber niemals unsicher war, so kann man das nicht einfach ignorieren.
Die Falschheit der Prämisse ist elementar für die ganze Diskussion.


Absolut richtig - der DFB muß genauso den Schritt machen und von dieser Prämisse abweichen hin zu "was können wir tun damit der Fußball nicht von braunen Ideologien unterwandert wird oder dass weiterhin maximale Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ich würde mir wünschen, dass irgendwann eine Allianz wischen DFB und echten Fußballfans entsteht und man gemeinsam gegen vorherschende Probleme vorgeht. Der derzeitige Konfrontationskurs ist doch Wind auf den Mühlen von Gruppierungen die keiner will...
Aber nicht nur der DFB, auch die Fans müßten in meinen Augen etwas mehr Kompromissbereitschaft zeigen - sonst kann da nichts vernünftiges dabei raus kommen.
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 13:07   Titel: Antworten mit Zitat

Übrigens hat Union Berlin Fanvertreter aller Vereine eingeladen, um ein "Gegenkonzept" zu Erarbeiten.
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 13:15   Titel: Antworten mit Zitat


*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Absolut richtig - der DFB muß genauso den Schritt machen und von dieser Prämisse abweichen hin zu "was können wir tun damit der Fußball nicht von braunen Ideologien unterwandert wird oder dass weiterhin maximale Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ich würde mir wünschen, dass irgendwann eine Allianz wischen DFB und echten Fußballfans entsteht und man gemeinsam gegen vorherschende Probleme vorgeht. Der derzeitige Konfrontationskurs ist doch Wind auf den Mühlen von Gruppierungen die keiner will...
Aber nicht nur der DFB, auch die Fans müßten in meinen Augen etwas mehr Kompromissbereitschaft zeigen - sonst kann da nichts vernünftiges dabei raus kommen.


Da sind wir ja eigentlich fast einer Meinung .
Bis auf den letzten Satz würd ich das Ganze unterschreiben, aber gerade weil das Erstgenannte nie passieren wird, klammere ich den letzten Satz aus.
Die Fans kriegen es seit Jahren ab, ständig muss ich mich (grundlos wie oben festgestellt) drangsalieren und kriminalisieren lassen. Nachdem der DFB nun voll auf Konfrontationskurs setzt und diesen Wir-wollen-allen-mal-ins-Poloch-gucken-Schrieb veröffentlicht hat, hab ich ehrlich gesagt den Kaffee auf.
Von mir gibt es keine Zugeständnisse mehr, solange man sich nicht grundsätzlich von dieser idiotischen Polpulismusschiene weg bewegt, und ich empfinde die momentane "Fick dich DFB"-Kampagne als überaus gerechtfertigt und unterstützenswert.
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 13:40   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:

*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Absolut richtig - der DFB muß genauso den Schritt machen und von dieser Prämisse abweichen hin zu "was können wir tun damit der Fußball nicht von braunen Ideologien unterwandert wird oder dass weiterhin maximale Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ich würde mir wünschen, dass irgendwann eine Allianz wischen DFB und echten Fußballfans entsteht und man gemeinsam gegen vorherschende Probleme vorgeht. Der derzeitige Konfrontationskurs ist doch Wind auf den Mühlen von Gruppierungen die keiner will...
Aber nicht nur der DFB, auch die Fans müßten in meinen Augen etwas mehr Kompromissbereitschaft zeigen - sonst kann da nichts vernünftiges dabei raus kommen.


Da sind wir ja eigentlich fast einer Meinung .
Bis auf den letzten Satz würd ich das Ganze unterschreiben, aber gerade weil das Erstgenannte nie passieren wird, klammere ich den letzten Satz aus.
Die Fans kriegen es seit Jahren ab, ständig muss ich mich (grundlos wie oben festgestellt) drangsalieren und kriminalisieren lassen. Nachdem der DFB nun voll auf Konfrontationskurs setzt und diesen Wir-wollen-allen-mal-ins-Poloch-gucken-Schrieb veröffentlicht hat, hab ich ehrlich gesagt den Kaffee auf.
Von mir gibt es keine Zugeständnisse mehr, solange man sich nicht grundsätzlich von dieser idiotischen Polpulismusschiene weg bewegt, und ich empfinde die momentane "Fick dich DFB"-Kampagne als überaus gerechtfertigt und unterstützenswert.


Die Frage ist halt dann, wem diese Haltung letztlich am meisten schadet - und da bin ich persönlich davon überzeugt, dass am Ende die Fans selbst die leidtragenden diesr Haltung sind. In Bayern gibts dazu eine ganz einfache Formel: Der Ober sticht den Unter...


Megget hat folgendes geschrieben:
Übrigens hat Union Berlin Fanvertreter aller Vereine eingeladen, um ein "Gegenkonzept" zu Erarbeiten.


Das kann sehr spannend werden! Mal sehen was dabei raus kommt!
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 17:55   Titel: Antworten mit Zitat

Heute 22.15 Uhr auf Phoenix:
“Randale und Fußball – Wer stoppt die Gewalt?”
Mit Ralf Jäger (NRW-Innenminister), Rainer Wendt (Polizei-Gewerkschaft) und Rene Lau (AG Fananwälte).
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 18:58   Titel: Antworten mit Zitat


SteffenRSN hat folgendes geschrieben:
Heute 22.15 Uhr auf Phoenix:
“Randale und Fußball – Wer stoppt die Gewalt?”
Mit Ralf Jäger (NRW-Innenminister), Rainer Wendt (Polizei-Gewerkschaft) und Rene Lau (AG Fananwälte).


Hab die ersten beiden Namen gelesen und mich dafür entschlossen, das nicht zu gucken. Das kann wieder nur Unfug werden.
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 19:03   Titel: Antworten mit Zitat

Wendt geht natürlich gar nicht, der wird früher oder später wieder so Sachen sagen wie "wir haben 13.000 Fußballgewalttäter in Deutschland" und ich werd vor Lachen von der Couch fallen.
Auf Jäger bin ich gespannt. Den find ich eigentlich ansonsten ganz gut, er fährt aber leider bei dem Thema auch voll auf der Populismusschiene.

Schade, dass die Sendung weder im Titel noch bei der Zusammensetzung der Gäste neutral bleibt.
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Alo Atog
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Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19282
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 19:22   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Schade, dass die Sendung weder im Titel noch bei der Zusammensetzung der Gäste neutral bleibt.


Was wäre denn deiner Meinung nach eine neutrale Dreiergruppe?
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 19:23   Titel: Antworten mit Zitat


Alo Atog hat folgendes geschrieben:

rauuul hat folgendes geschrieben:
Schade, dass die Sendung weder im Titel noch bei der Zusammensetzung der Gäste neutral bleibt.


Was wäre denn deiner Meinung nach eine neutrale Dreiergruppe?


2 Ultras und ein Fanvertreter
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 19:25   Titel: Antworten mit Zitat


Alo Atog hat folgendes geschrieben:

rauuul hat folgendes geschrieben:
Schade, dass die Sendung weder im Titel noch bei der Zusammensetzung der Gäste neutral bleibt.


Was wäre denn deiner Meinung nach eine neutrale Dreiergruppe?

Wohl zumindest eine gleiche Anzahl an Leuten jeder "Seite".
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 19:31   Titel: Antworten mit Zitat


Alo Atog hat folgendes geschrieben:

rauuul hat folgendes geschrieben:
Schade, dass die Sendung weder im Titel noch bei der Zusammensetzung der Gäste neutral bleibt.


Was wäre denn deiner Meinung nach eine neutrale Dreiergruppe?


Eine Vierergruppe .

Und Lofwyr, du bist wirklich nur zum Trollen hier, oder?
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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 19:34   Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde der Kommentar von dir Raul zeigt einfach wie borniert und engstirnig du an die Sache rangehst.

Mir ist ein kompetenter Redner zu einer Sache viel wichtiger und lieber als 5 die keine Ahnung haben, von daher sehe ich da auch keine Zwingende Notwendigkeit 2 vs 2 zu diskutieren.

Dazu gibts noch andere Gruppen die in diesem Themenkomplex eine wichtige Rolle spielen und nicht am Tisch sind.....
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Alo Atog
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Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19282
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 19:40   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:

Alo Atog hat folgendes geschrieben:

rauuul hat folgendes geschrieben:
Schade, dass die Sendung weder im Titel noch bei der Zusammensetzung der Gäste neutral bleibt.


Was wäre denn deiner Meinung nach eine neutrale Dreiergruppe?


Eine Vierergruppe .

Und Lofwyr, du bist wirklich nur zum Trollen hier, oder?


Wie setzt sich denn die Vierergruppe zusammen?
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 19:45   Titel: Antworten mit Zitat

Momentan haben wir 2 Leute der Law-and-Order-Fraktion und einen fannahen. Für eine ausgewogene Diskussion fehlt also völlig offensichtlich noch jemand, der eher die Fansicht vertritt.
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2012 20:13   Titel: Antworten mit Zitat


Lofwyr hat folgendes geschrieben:
Ich finde der Kommentar von dir Raul zeigt einfach wie borniert und engstirnig du an die Sache rangehst.

Mir ist ein kompetenter Redner zu einer Sache viel wichtiger und lieber als 5 die keine Ahnung haben, von daher sehe ich da auch keine Zwingende Notwendigkeit 2 vs 2 zu diskutieren.

Dazu gibts noch andere Gruppen die in diesem Themenkomplex eine wichtige Rolle spielen und nicht am Tisch sind.....


Der Polizeityp übt ein Amt aus, ein kompetenter Redner ist er zumindest definitiv nicht. Die Sachen, die aus seinem Mund stammen, sind häufig einfach an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Mal schauen, vielleicht macht er es ja heute besser als sonst. Ich kenn den nur als unkompetenten Proleten.
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