Stephan Schröck

ZU GUT FÜR LIGA ZWEI!
Diese Elf steigt sicher auf

Auch Fürths Stephan Schröck (Vertrag bis 2012), Nationalspieler der Philippinen, ist ins Blickfeld gerückt. Einst verteidigte der 25-Jährige rechts, jetzt wirbelt der schnelle Allrounder links offensiv, ist bester Flankengeber der Liga (fünf Flanken zu Toren). Neururer: „Wer in der zweiten Liga über längere Zeit herausragt, hat auch das Zeug für die erste Liga.“

Hoffenheim schnappt sich Fürths Schröck

Stephan Schröck (25) kommt im Sommer ablösefrei von der SpVgg Greuther Fürth und unterschreibt nach kicker-Informationen bei der TSG einen Vertrag bis 2015.

Stephan Schröck wechselt ablösefrei zur TSG

Der erste Neuzugang für die kommende Saison steht fest. Stephan Schröck wechselt ablösefrei von Zweitliga-Spitzenreiter SpVgg Greuther Fürth zur TSG 1899 Hoffenheim. Der 25 Jahre alte Abwehrspieler hat bei den Kraichgauern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015 unterschrieben.

Für die rechte Verteidigerposition vorgesehen

Bei Fürth spielte er in 198 Zweitligaspielen meist im Mittelfeld. Doch bei der TSG plant Trainer Markus Babbel auf einer anderen Position mit Schröck. "Ich bin für die rechte Verteidigerposition vorgesehen. Da biete ich mich an", sagt Schröck über seine Rolle. Dort spielte bis jetzt Ex-Kapitän Andreas Beck. Dem kündigte der philippinische Nationalspieler gleich den Konkurrenzkampf an: "Ich will hier den maximalen Erfolg. Das ist für mich: Schnell integrieren und Stammspieler werden!"

Quelle

Verzichten muss Kurz gegen Gladbach auf Sven Schipplock (Achillessehne) und Stephan Schröck (Rücken) sowie die Langzeitverletzten Sebastian Rudy und Stefan Thesker.

TSG glaubt bei starkem Aufsteiger an ihre Chance

Kurz wird beim Auswärtsspiel auf die Langzeitverletzten Sejad Salihovic und Sebastian Rudy verzichten müssen. Sven Schipplock ist nach Problemen an der Achillessehne noch nicht wieder im Training, Stephan Schröck trainiert zwar seit zwei Tagen wieder mit der Mannschaft, ein Einsatz scheint aber noch zu früh zu kommen.

Düsseldorf: Interesse an Schröck - Vertrag mit Infront verlängert

Ein alter Bekannter von Büskens ist auch Stephan Schröck. Die Gespräche mit dem philippinischen Nationalspieler, der bei der TSG Hoffenheim selten zum Zuge kam (zehn Ligaspiele, nur eines über 90 Minuten), sind weit fortgeschritten, er dürfte wohl für eine geringe Ablöse gehen. Der 26-Jährige kann auf beiden Außenbahnen und im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Unter Büskens absolvierte Schröck im Aufstiegsjahr 2011/12 bei Greuther Fürth 29 Spiele (drei Tore, sieben Vorlagen).

Keine Neuigkeiten gibt es bei Stephan Schröck (26). Nach RNZ-Informationen steht der Mann mit zwei Nationalitäten (Philippinen, Deutschland) in engem Kontakt mit Erstliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf. Freilich stellt Rosen klar, dass es noch keine direkten Gespräche zwischen dem Traditionsklub vom Rhein und 1899 gegeben habe.

Joselu und Schröck wechseln nach Frankfurt

Der Spanier wird ausgeliehen. Pro Spielzeit wird eine Gebühr von 800 000 Euro fällig. Die Hessen waren lange auf Stürmersuche. Vaclav Kadlec (21) von Sparta Prag war eigentlich Wunschkandidat. Doch die Tschechen wollten den Stürmer nicht ziehen lassen. Nun soll es der Spanier richten. Neben Joselu wechselt auch Stephan Schröck (26) von Hoffenheim nach Frankfurt. [i]

Eintracht Frankfurt verpflichtet Stephan Schröck

Zitat:

Eintracht Frankfurt und die TSG 1899 Hoffenheim haben sich über einen sofortigen Wechsel von Defensivspieler Stephan Schröck zur Eintracht geeinigt. (...) Stephan Schröck erhält bei Eintracht Frankfurt einen Zweijahres-Vertrag bis zum 30.6. 2015. Über die Ablösemodalitäten haben die beteiligten Vereine Stillschweigen vereinbart. Armin Veh über den erfolgreichen Wechsel: "Wir waren im letzten Jahr schon an Stephan Schröck interessiert, weil er auf mehreren Positionen einsetzbar ist. Wir freuen uns dass der Wechsel nun geklappt hat.“

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Eintracht: Einige Neuzugänge können glänzen, andere erfüllen nicht die Erwartungen

Da hat die Eintracht ein Geschäft gemacht. Russ kann in der Innenverteidigung spielen, aber auch im defensiven Mittelfeld, wie zuletzt wieder gegen Dortmund. Er ist ein solider Ersatz auf diesen Positionen. Das gilt auch für Stephan Schröck (27/3), der ablösefrei von der TSG Hoffenheim gekommen ist, und Jan Rosenthal (27/6), ablösefrei vom SC Freiburg geholt. Beide hatten schon Einsätze, gehören aber nicht zu den absoluten Stammkräften. Schröck konnte in den Heimspielen gegen Bayern und Dortmund als „Mann für besondere Aufgaben“ gegen Franck Ribery und Marco Reus überzeugen. Rosenthal ist meist der erste Offensivspieler, der eingewechselt wird, wenn es mal nicht so läuft.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Barnetta zumindest dem Aufgebot angehören wird. Zum einen, „weil er ein sehr erfahrener Spieler ist“, wie Veh betont, zum anderen, weil mit Stephan Schröck (Knie) und Johannes Flum (Leiste) neben dem operierten Pirmin Schwegler zwei weitere Mittelfeldspieler angeschlagen sind.

Rosenthal und Schröck vor Wechsel

Zweimal "kicker", zweimal Frankfurt: Das Fachblatt liefert Nährboden für Eintrachts Personalplanungen. Demnach stehen Jan Rosenthal und Stephan Schröck auf der Verkaufsliste. "Die beiden werden möglicherweise abgegeben - aber nicht um jeden Preis", erklärt Vorstandsboss Heribert Bruchhagen. Rosenthal und Schröck kamen erst im vergangenen Sonmmer nach Frankfurt, Letzterer wird mit dem 1. FC Kaiserslautern in Verbindung gebracht.

Stephan Schröck kehrt zur SpVgg Greuther Fürth zurück

Am heutigen Tag bat Stephan Schröck um Auflösung seines bis 2015 laufenden Vertrages bei Eintracht Frankfurt um zu seinem Heimatverein, der SpVgg Greuther Fürth, zurückzukehren. Eintracht Frankfurt entsprach dem Wunsch des Spielers und wünscht Stephan Schröck für seine weitere sportliche Karriere viel Erfolg.



„SCHRÖCKI“ KEHRT ZUM RONHOF ZURÜCK