Robert Mak

Mak wieder fit und im Mannschaftstraining

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[...] Während Gebhart und Mak am gestrigen Sonntag beim Training bereits wieder am Ball waren, steigt Raphael Schäfer am Dienstag wieder voll ins Manschaftstraining ein.

Wiederentdeckung der Leidenschaft bei Mak

Man kennt das nämlich in Nürnberg, dass Robert Mak großartig in Form ist in der Vorbereitung, vor einem Jahr war das nicht anders. Als dann die Bundesliga 2011 endlich begonnen hatte, war sie weg, die Form von Robert Mak. Er ist vor einem Jahr schnell zum Einwechselspieler geworden, der 21 Jahre alte Slowake.
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Es war dann aber auch egal, das Wichtigste für Mak ist, dass Hecking wieder Gefallen an ihm gefunden hat. Er habe etwas intensiver trainiert, hat Mak während der Vorbereitung seine Frühform erklärt. Er hatte eigens einen persönlichen Trainer engagiert, um fit zu sein für seine dritte Spielzeit mit dem 1. FC Nürnberg.

Nürnberg: Mak zwischen "Himmel und Hölle"

Einer, der im bisherigen Saisonverlauf für Spaß bei Fans, Kollegen und seinem Vorgesetzten sorgte, will auch im Westen für Furore sorgen: Robert Mak kehrte nach zwei überzeugenden Vorstellungen in der slowakischen Nationalelf mit noch mehr Selbstvertrauen in die Noris zurück. Der 21-Jährige, der seit zwei Jahren beim Club unter Vertrag steht, scheint den sehnlichst erwarteten Durchbruch nun endlich zu meistern.

Allerdings rechnet Hecking weiterhin mit Leistungsschwankungen bei dem pfeilschnellen Außenspieler: "Er ist ein Risikospieler, er wird immer zwischen Himmel und Hölle sein. Zuletzt waren wir von ihm begeistert, gegen Gladbach kann dies wieder anders sein", so der 48-Jährige, der übrigens im Jahr 1983 bei den Fohlen seine Bundesliga-Karriere begann.

„Mak ist eine Waffe“

Beim Club hatten sie trotz der Durststrecke stets an Mak geglaubt und den Vertrag mit dem slowakischen U21-Nationalstürmer im Sommer vorzeitig bis 2015 verlängert. Denn wenn es ihm gelingt, sein enormes Potenzial konsequent abzurufen, „ist Robbie mit seiner Schnelligkeit eine Waffe, die jedem Gegner weh tun kann“, weiß Hecking um die Stärken seines Schützlings.

Mak: Heimstetten statt Schalke

Der Flugplan meinte es sehr gut mit Robert Mak. Am Tag nach dem 0:3 in Freiburg durfte er bereits gegen 10 Uhr abheben in Richtung Slowakei, Hauptsache weit weg. Sonst hätte ihm Trainer Dieter Hecking möglicherweise nicht nur die Ohren langgezogen für seinen nächtlichen Wutausbruch im Kurzmitteilungsdienst Twitter.

So blieben auch während seiner zehntägigen Dienstreise zur nationalen U21 drei Sätze in Erinnerung, die er jetzt teuer bezahlen muss. Mak ist wieder da und eigentlich schon wieder weg, der 1. FC Nürnberg schmiss ihn aus seinem Bundesliga-Kader; bis auf Weiteres kann/darf/muss Mak mit der U23 des Vereins trainieren und an den nächsten Wochenenden in der Regionalliga Bayern spielen. Konkret heißt das für ihn: 1860 München II statt FC Augsburg, Heimstetten statt Schalke 04. Und so weiter.

Mak und Mintal sind für Hecking kein Thema

Und wie verlief der Auftritt von Mak? Alles andere als berauschend vor den gestrengen Augen seines Chefs. Zwei oder drei gute Szenen waren einfach zu wenig für einen Mann mit dem durchaus vorhandenen Potenzial und den hochgesteckten Zielen. Und so wird seine „Strafversetzung“ vermutlich länger dauern, als sich dies der slowakische „U21“-Nationalspieler vorgestellt hat.

Robert Mak kehrt in den Profikader zurück

Ab Dienstag, 06.11.12, wird Robert Mak wieder am Trainingsbetrieb des Bundesliga-Kaders von Trainer Dieter Hecking teilnehmen. Der Slowake, der zuletzt aus disziplinarischen Gründen bei der U23 von Michael Wiesinger in der Regionalliga Bayern auflief, traf sich am Montag, 05.11.12, zum Gespräch mit Sport-Vorstand Martin Bader und Dieter Hecking.

„Wir haben seine Leistungen in der U23 registriert und sind der Meinung, dass Einsicht bei Robert eingekehrt ist“, äußerte sich Martin Bader nach dem Gespräch mit dem 21-Jährigen.

(Quelle: fcn.de)

Die FCN-Sorgenkinder geloben Besserung

Natürlich hat ihn Wiesinger längst durchschaut. Der Spaßfußballer braucht individuelle Freiheiten, hin und wieder aber auch einen Tritt in den Hintern. Viele seiner Aktionen erinnern bereits wieder an frühere, erfolgreichere Tage, ebenso die Körpersprache. Was sich in der zweiten Halbzeit von Bremen ankündigte, als Mak ein paar starke Szenen hatte, setzt sich an der Costa del Sol fort. Seine äußerst trübe Vorrundenbilanz (zehn Einsätze, null Tore, null Vorlagen) könnte somit schon bald von der Aktualität verdrängt werden.

Mit Spannung und mit Nadelstichen

Verzichten muss der 1. FCN in Stuttgart weiter auf Timo Gebhart. Der Mittelfeldspieler meldete sich nach zweiwöchiger Reha wegen Leistenbeschwerden in dieser Woche zwar im Mannschaftstraining zurück, wird gegen den VfB aber noch nicht zum Kader zählen. "Wir haben entschieden, ihn langsam wieder heranzuführen", so Wiesinger, der zudem auch auf Muhammed Ildiz (Adduktorenprobleme) verzichten muss. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Robert Mak, der am Donnerstag das Training abbrechen musste. "Bei ihm wird es eng bis Samstag", erklärte Wiesinger.

Robbie #Mak muss für das morgige Spiel in Stuttgart leider passen. Den Slowaken plagt eine Gesäßmuskelverletzung

Quartett zurück

Die Trainer Michael Wiesinger und Armin Reutershahn baten am Dienstag gleich zu zwei Einheiten. Mit auf dem Platz standen dabei auch wieder eine Reihe von zuletzt verletzten Akteuren. So meldeten sich Timm Klose (Kaspelbandverletzung am Sprunggelenk), Robert Mak (Gesäßmuskelverletzung), Adam Hlousek (Knie) und Muhammed Ildiz (Adduktorenprobleme) im Mannschaftstraining zurück.

Robert Mak: Kein Kontakt zum SSC Neapel

- Er ist einer der wenigen Spieler beim 1. FC Nürnberg, die in dieser Saison enttäuscht haben. Nach wie vor zählt Robert Mak nicht zum Stammpersonal, zufrieden mit dieser Situation ist niemand am Valznerweiher. Gerüchten, wonach der SSC Neapel am 22-Jährigen dran sein soll, erteilte sein Berater jedoch eine Absage.

"It's time...": Robert Mak kündigt Abschied vom FCN an

Die Hoffnungen auf einen sportlichen Durchbruch hat der 22-Jährige nie erfüllen können, meist kam er nur zu Kurzeinsätzen, zuletzt spielte er gar nicht mehr. Die größten Schlagzeilen machte er bislang mit seiner Twitter-Affäre, als er den damaligen Trainer Dieter Hecking beleidigte.

Seinen Vertrag beim FCN hat Mak zwar erst vergangenen Sommer bis 30. Juni 2015 verlängert, doch jetzt deutete er via Instagram seinen Abschied aus Nürnberg an: Er postete ein Bild der Nordkurve mit den Worten "Love #fcn #fans but its time.. Thank you #fcnbestfans" .

Diesen Mak darf der Club nicht abzwitschern lassen!

Manager Martin Bader: „Der Junge weiß gar nicht, wie gut er ist, wenn er Vollgas gibt.“

Leider tat er dies allzu selten. Die Folge: Viel aufgestauter Frust. Seit Wochen ist bekannt, dass Mak (Vertrag bis 2015) den Club im Sommer verlassen will. Der SSC Neapel hat nach BILD-Informationen bereits sein Interesse angemeldet.

Club: Aufsichtsrat gibt grünes Licht für Wiesinger

Zurück zur Profimannschaft, die in der neuen Saison ein verändertes Gesicht haben wird. Wahrscheinlich wird ein Spieler nicht mehr dabei sein, der beim 2:1- Sieg in Düsseldorf endlich wieder einmal sein durchaus vorhandenes Potenzial gezeigt hat: Robert Mak zieht es trotz eines bis 2014 laufenden Vertrages in die Ferne. „Ich möchte nach Neapel wechseln“, nannte er nach dem gestrigen Training seinen keineswegs neuen Traum. Kommt der Transfer zustande, kann der 1.FC Nürnberg immerhin mit einer Ablösesumme rechnen.

Rolle rückwärts: Mak will doch bleiben!

Bei der Vorstellung seiner neuen Internetseite in Bratislava sagte Mak: „Es ist ein Vergnügen, in der besten Liga Europas arbeiten zu dürfen.“ Und in einem Interview mit dem slowakischen Fußballverband ergänzte er, dass er „natürlich“ beim FCN bleibe.

Schafft Mak im vierten Jahr den Durchbruch?

Wenn man ihn nach seinen Zielen für das Fußball-Jahr befragt, dann schweigt Robert Mak und lacht ein bisschen: [...] „Ich will Stammspieler werden. Ich muss Stammspieler werden.“ [...] „Wir sind zu 100 Prozent überzeugt von ihm“, sagt Michael Wiesinger, „aber er muss jetzt endlich den nächsten Schritt gehen.“ [...] Irgendwann im letzten Jahr schien Mak die Überzeugung abhanden gekommen zu sein, dass er es in Nürnberg überhaupt schaffen will. Mak wollte weg, ein angebliches Angebot aus Neapel sorgte für Unruhe. Ein Zustand, der sich erst dann beruhigte, als er wieder spielen durfte. Am vorletzten Spieltag in Düsseldorf erzielte er sein erstes Saisontor, gegen Bremen bereitete er zwei Treffer vor. Beide Male hatte Mak im zentralen, offensiven Mittelfeld gespielt. „Das ist meine Lieblingsrolle“, sagt er jetzt, „ich glaube, dass ich der Mannschaft dort am besten helfen kann.“ [...] „Wir müssen sehen, was für die Mannschaft am besten ist, auch wenn Robbie das zuletzt sehr gut gemacht hat“, sagt Wiesinger.

Quelle: nordbayern.de

Club-Sportvorstand Martin Bader: ''Robert Mak hat nicht verstanden, worum es geht''

Die Nichtberücksichtigung von Robert Mak gegen Eintracht Braunschweig war offenbar nicht leistungsbedingt. Der Slowake war suspendiert, weil sich nicht an die Regeln des 1. FC Nürnberg hielt. "Es sind vor der Länderspielpause einige Dinge vorgefallen, die zeigen, dass Robert noch nicht ganz verstanden hat, worum es geht", zitiert der Kicker Sportvorstand Martin Bader. Angeblich war Mak nach einem Mannschaftsabend in die Slowakei abgereist, hatte aber weder seinen Trainer Michael Wiesinger noch einen anderen Vertreter des Vereins darüber informiert.

Der Club bestrafte Mak daraufhin mit der Suspendierung für ein Spiel und einer Geldstrafe. Am 6. Spieltag gegen Borussia Dortmund soll der 22-Jährige wieder im Kader stehen.

Mit Mut in die Festung Borussia-Park

Die unter der Woche angeschlagenen Niklas Stark und Berkay Dabanli meldeten sich bereits zurück, Robert Mak hingegen plagen nach wie vor Probleme am Fuß, weshalb der Slowake in Gladbach nicht im Kader stehen wird. "Er war die ganze Woche nicht fit. Und wer nicht fit ist, kann nicht spielen", so Verbeek.

Mak setzt auf Tore statt Twitter

Es scheint, als habe Robert Mak seine Lektion(en) gelernt. Angesprochen auf das bevorstehende Wiedersehen mit Ex-Coach Dieter Hecking, kann sich der Profi des 1.FC Nürnberg zwar ein schelmisches Lachen nicht verkneifen, unbedachte Äußerungen aber kommen ihm nicht über die Lippen.

Vorbericht: "Mit Mut und Leidenschaft"

Wie auch schon in den vergangen Wochen, muss Verbeek die Langzeitverletzten Makoto Hasebe, Per Nilsson, Daniel Ginczek, Timothy Chandler und Timo Gebhart ersetzen. Zudem ist der Einsatz von Robert Mak (Adduktorenprobleme) fraglich.