Papiss Demba Cissé

L'attaquant du FC Metz, Papiss Cissé, s'est engagé avec le club allemand de Fribourg, selon L'Equipe. Le transfert de l'attaquant sénégalais, auteur de 8 buts en 16 matches de Ligue 2 cette saison, s'élèverait à 1,6 millions d'euros.

http://www.lequipe.fr/Football/breves2009/20091228_090542_p-cisse-metz-a-fribourg.html

Wie die Equipe berichtetet, wechselt der 24jährige senegalesische Angreifer Papiss Cissé für 1,6 Mio Euro vom FC Metz zum SC Freiburg. Er hat in dieser Saison acht Tore in 16 Spielen der zweiten französischen Liga erzielt.

Freiburg holt Stürmer Cisse aus Metz

Fußball-Bundesligist SC Freiburg hat den senegalesischen Nationalstürmer Pappis Demba Cissé vom französischen Zweitligisten FC Metz verpflichtet. Das bestätigte der Club am Montag am Rande seines Trainingsauftakts.

SC Freiburg holt Pappis Cisse aus Metz

Bestätigung des SC Freiburg:

Pappis Cissé wechselt zum SC

Papiss Cissé vom FC Metz wechselt zur Rückrunde der laufenden Saison zum SC Freiburg. Cissé ist Stürmer des französischen Zweitligisten und erzielte für Metz und LB Chateauroux bei insgesamt 100 Zweitliga-Einsätze 39 Treffer. In der französischen Ligue 1 spielte er zehnmal für den FC Metz. In dieser Saison gelangen ihm in bisher 16 Ligaspielen acht Tore. Papiss Cissé wurde am 3. Juni1985 in Dakar geboren.

und des FC Metz: Papiss Cissé sur le départ

Trainingslager in Alicante
Nachhilfe für Cissé und Namouchi

Die Neuzugänge Papiss Cissé und Hamed Namouchi bekommen dadurch in täglich zwei Einheiten (morgens und nachmittags) quasi einen Crashkurs in Sachen SC-Fußball. Was nicht ganz einfach ist. Sich an die Arbeit in der Bundesliga und speziell beim Sportclub Freiburg zu gewöhnen, braucht Zeit. "Das hat die Erfahrung gezeigt", so Dutt. "Am Morgen zwei Stunden zu trainieren, das sind die Jungs nicht gewöhnt. Die haben vermutlich nach dem Aufwärmen gedacht: Das war’s." Sowohl Cissé, der vom französischen Zweitligisten FC Metz kam, als auch der zuletzt vereinslose Namouchi haben im Gespräch mit Dutt offenbar eingeräumt, dass diesbezüglich Welten zwischen ihren früheren Arbeitgebern und Freiburg liegen.

Porträt
SC-Neuzugang Cissé sucht die Herausforderung

Seine Schusstechnik überzeugt – dafür spricht seine Torbilanz beim FC Metz. Jetzt soll der Senegalese Pappis Cissé für den SC Freiburg auf Torjagd gehen. Ein Porträt von René Kübler.

(badische-zeitung.de)

kicker: Fürchten Sie nach der Verpflichtung des senegalesischen Stürmers Papiss Cissé vom FC Metz nicht um Ihren Stammplatz?

Idrissou: Egal wer kommt, ich fürchte keine Konkurrenz. Ich bin da, ich habe mich immer durchgesetzt. Papiss ist nach meinen ersten Eindrücken ein guter Mann, aber nicht gut genug für mich. Ich gehöre zu den "intouchable", zu den Gesetzten im Freiburger Team.

Interview mit Mo Idrissou

In Papiss Cissé haben die Breisgauer ihren Königstransfer schon im Winter getätigt. Der 24-jährige Nationalstürmer aus dem Senegal soll Mohamadou Idrissou nicht nur während des Afrika Cups vertreten, sondern auch nach der Saison, denn Idrissou wird die Freiburger mit hoher Wahrscheinlichkeit in Richtung Schalke verlassen.

Auf dem Sprung in die Startelf: Neuzugang Pappis Cissé

Nicht unwahrscheinlich ist jedoch, dass der zweite Wintereinkauf der Breisgauer gegen den VfB von Beginn an auflaufen wird. Da Mohamadou Idrissou bekanntlich für Kamerun beim Afrika-Cup im Einsatz ist und Tommy Bechmann (Probleme an der Fußsohle) nicht trainieren konnte, stehen die Chancen für Pappis Cissé nicht schlecht. "Natürlich ist er eine Option", bestätigt Dutt – ohne sich allerdings festlegen zu wollen.

Papiss Cisse im Gespräch
"Der Ball gehört niemandem"

Mit Papiss Demba Cissé verpflichtete der SC Freiburg in der Winterpause einen weiteren Stürmer. Der senegalesische Nationalspieler kam vom französischen Zweitligisten FC Metz und war in den ersten beiden Rückrundenspielen bereits für den Sport-Club im Einsatz. Ein Abseitspfiff verhinderte im Derby gegen den VfB Stuttgart sein erstes Tor, dennoch gefällt dem 24-jährigen die Bundesliga bereits sehr.

(Interview: scfreiburg.com)

Positiv war auch das Belastungs-Bulletin nach dem ersten 90-minütigen Einsatz von Stürmer Papiss Cissé für den SC Freiburg. „Seit er bei uns ist, macht er große Schritte, was die Fitness angeht und gibt immer Gas im Training. Und ich denke, man hat seine Qualitäten gegen Stuttgart sehen können", sagt Dutt.

Den Worten Taten folgen lassen
Der SC Freiburg geht selbstbewusst ins Spiel in Frankfurt

"Deswegen habe ich in dieser Woche eigentlich keinen Grund, jemanden aus dem Kader zu streichen." Dennoch wird es wieder einige Spieler erwischen.

Keine Sorgen machen muss sich diesbezüglich Papiss Cissé. Der Neuzugang vom FC Metz wird von Dutt ausdrücklich gelobt. "Seine Entwicklung im spielerischen Bereich ist sehr gut", urteilt der SC-Trainer. Im Spielaufbau sei Cissé eine wichtige Stütze. Zudem arbeite der Senegalese vorbildlich fürs Team. Fast zu viel, wie Dutt findet. "Es muss genug Konzentration für den Abschluss übrig bleiben." Denn ohne Tore dürfte es schwierig werden mit dem Sieg in Frankfurt.

Papiss Cisse im Gespräch
"An dieser Aufgabe kann man wachsen"

In der Winterpause wechselte Stürmer Papiss Cissé vom FC Metz zum SC Freiburg. Seitdem kam er in allen bisherigen Rückrundenspielen des Sport-Club zum Einsatz - und damit oft genug, um bereits einige Unterschiede zwischen dem deutschen und dem französischen Fußball zu bemerken.

(Interview: scfreiburg.com)

Dutt: Cissé kann noch mehr

Mit seinem zweiten Bundesligator hat Papiss Cissé (24) dem SC Freiburg erstmals etwas Zählbares beschert, nachdem es bei seinem Debüttreffer in Frankfurt nur ein 1:2 gegeben hatte.

4-4-2 kommt Cisse zugute

Leidtragender der mangelnden Unterstützung war trotz guter Ansätze Winterneuzugang Papiss Cisse. Der Senegalese rieb sich als einzige Spitze immer auf, zudem fehlte ihm in seinen ersten Spielen das Glück beim Abschluss.

Dutt reagierte darauf mit einer Systemumstellung und stellte Cisse gegen Hertha und in Gladbach jeweils einen zweiten Stürmer an die Seite.

Mit einem Nebenmann ausgestattet kommen Cisses Qualitäten gleich viel besser zum Zuge. Der athletische Stürmer kann sein intensives Spiel durchziehen, ohne sich dabei in Unterzahl auszupowern, und Räume für seinen Sturmpartner schaffen.

In Gladbach überzeugte Cisse jedenfalls. Er hielt vorne viele Bälle und drängte Gladbachs Verteidiger durch sein aggressives Pressing zu dem ein oder anderen Fehlpass. Außerdem erzielte er mit einem sehenswerten Kopfball sein zweites Saisontor. Gegen Hannover soll nun auch der erste Heimtreffer folgen.

Papiss Cissé und sein Tag zum Vergessen

Nach der Szene in der 56. Minute hätte Papiss Cissé sicher darauf gewettet, seine schwärzesten Sekunden des Samstagnachmittags bereits hinter sich zu haben. Doch schon 17 Minuten später wusste der Senegalese in Diensten des SC Freiburg, dass es immer noch schlimmer kommen kann.

Rückt Papiss Cissé an die Seite von Mo Idrissou?

Gegen den Gast aus dem Pott wird der Coach jedoch gezwungenermaßen die Mannschaft ändern müssen. Aus dem zuletzt dreimal in gleicher Besetzung spielenden Mittelfeld, wird Cedrick Makiadi gelb-gesperrt fehlen. Daniel Caligiuri, Tommy Bechmann und auch Ivica Banovic nennt Dutt als Alternativen, ohne sich jedoch – wie üblich – festlegen zu wollen. Vieles spricht indes dafür, dass Papiss Cissé wieder in die Startformation rücken könnte.

Der im Winter vom FC Metz gekommene Angreifer musste zuletzt zuschauen, weil Mohamadou Idrissou nach seiner Sperre in Hoffenheim wieder zur Verfügung stand und Dutt die taktische Ausrichtung der Mannschaft mit nur einem Stürmer nicht ändern wollte. Wird Cissé zu Idrissou in vorderste Linie gestellt, würde der Sportclub wieder vom zuletzt praktizierten 4-2-3-1 zum 4-4-2 zurückkehren.

Wie lange wird Cissé gesperrt?

Nach der 1:4 Pleite gegen Frankfurt stellt die drohende Sperre für Papiss Cissé Robin Dutt vor eine schwierige Aufgabe. Noch vor dem Saisonstart muss der SC-Trainer wohl auf Plan C ausweichen. (...)

Der Senegalese hatte in der Partie gegen die Hessen die Rote Karte gesehen. Nun droht ihm eine Sperre, die im schlimmsten Fall bis in die Startphase der anstehenden Bundesliga-Saison reicht. Entscheidend ist, wie Schiedsrichter Marco Fritz Cissés Vergehen in seinem Sonderbericht bewertet. Dieser liegt seit Mittwochen den Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) vor. Heute wird der Sportclub dem Verband eine schriftliche Stellungnahme zur Sache zukommen lassen.

Der SC Freiburg muss in den kommenden Vorbereitungspartien auf Papiss Cissé verzichten. Der Stürmer wurde vom DFB-Sportgericht mit einer Sperre für die nächsten drei Freundschaftsspiele belegt, teilte der Verein mit. Damit bestrafte der DFB den 25-jährigen Senegalesen für dessen Platzverweis im Testspiel gegen Zweitligist FSV Frankfurt. Die Freiburger hatten sich beim 1:4 kräftig blamiert.

http://www.sportal.de/sportal/generated/article/tnt_fussball/2010/08/06/17420600000.html

Zwangspause für Butscher und Co.

Die Vorbereitung auf den Ligaalltag läuft seit Sonntag allerdings weit weniger rund als von den SC-Verantwortlichen erhofft. Aus der Startelf drohen gleich fünf Spieler gegen den FC St. Pauli auszufallen!
Hoffnungslos ist die Lage bei keinem, aber Heiko Butscher (Foto, steifer Hals), Cedrick Makiadi (Schlag auf das Sprunggelenk), Daniel Caligiuri (Patellasehnenbeschwerden), Papiss Cissé (grippaler Infekt) und Jonathan Jäger (Probleme an der Kniekehle) werden zumindest bei den ersten Trainingseinheiten in dieser Woche fehlen.

Arbeitender Künstler

"Er war am Ende sehr platt, weil er wahnsinnig viel gelaufen ist. Es ist toll, dass er auch defensiv viel arbeitet", lobte Robin Dutt. Der SC-Trainer hat mit einiger Genugtuung registriert, "dass wir einen Stürmer haben, der mit sehr wenigen Chancen auskommt" - und so eine schwache Elf mit den ersten Punkten der Saison belohnte. "Er braucht relativ wenig Chancen, weil er sehr clever läuft", erklärte Dutt den Lauf des 25-Jährigen.

http://www.swp.de/goeppingen/sport/fussball/ueberregional/art4314,610917

Neben den bereits feststehenden Ausfällen...bangt Trainer Robin Dutt auch um die Einsätze von Torwart Simon Pouplin (Sprunggelenk) sowie der Angreifer Papiss Demba Cissé (muskuläre Probleme) und Kisho Yano (Risswunde).

Cissé hängt drogba und malouda ab:

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/sc-freiburg/2010/10/07/papiss-demba-cisse/stuermer-unter-den-top-ten-in-europa.html

ER ist besser als ganz Bayern

Mit acht Treffern liegt Papiss Cissé (25) auf Platz 1 der Torjägerliste. Genau so viele Tore haben die Bayern in neun Spielen erzielt – der schlechteste Angriff der Liga.

Dufner: „So einen hatten wir hier noch nie: torgefährlich, technisch stark, mannschaftsdienlich, fleißig. Papiss macht viele Sonderschichten – und oft den Unterschied im Spiel.



http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/2010/10/25/freiburgs-cisse/ist-besser-als-ganz-bayern.html

"Cisse ist ein besonderer Junge"

SPORT1: Papiss Cisse führt die Torschützenliste mit acht Treffern an und hat damit genauso viele Tore erzielt wie der komplette FC Bayern. Was zeichnet ihn aus?

Dufner: Er ist sehr kompletter Stürmer. Er ist schnell, technisch stark und hat einen guten Abschluss. Außerdem trainiert er unheimlich engagiert. Er gibt sich nie mit dem zufrieden, was er erreicht hat. Papiss arbeitet immer an sich und versucht, sich zu verbessern. Das ist ein besonderer Junge.

SPORT1: Haben Sie keine Angst, dass ihn ein größerer Verein ihn - trotz Vertrages bis 2014 - abwerben könnte?

Dufner: Diese Angst brauchen wir nicht zu haben, weil das hundertprozentig passieren wird. Das sind die Marktgesetze. Es ist für uns aber ein Luxusproblem. Denn wir haben einen sehr langfristigen Vertrag mit ihm. Wir möchten ihn so lange wie möglich halten, wenn aber ein Angebot in unglaublichen Regionen kommt, dann müssten wir uns natürlich damit beschäftigen. Momentan ist das aber kein Thema.



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