Papiss Demba Cissé

"Ich habe mich quasi selbst entdeckt"

Der SC Freiburg feiert den besten Saisonstart seiner Geschichte - vor allem dank Torjäger Papiss Demba Cissé. Er hat genauso oft getroffen wie der Gegner an diesem Abend: Bayern München.

Spiegel.online

Große Ankündigung

Stürmer Papiss Cisse hat mit seinen acht Toren maßgeblichen Anteil am guten Saisonverlauf des SC Freiburg. Nun hat der senegalesische Nationalspieler, dessen starke Leistungen auch bei anderen Vereinen nicht unbemerkt geblieben sind, angekündigt, mindestens bis 2014 im Breisgau kicken zu wollen. "Zum jetzigen Stand werde ich meinen Vertrag erfüllen. Was danach passiert, kann ich nicht sagen", erklärte Cisse gegenüber der "Bild".


Gute Nachrichten also für die Freiburger, bei denen der Publikumsliebling, dessen Marktwert inzwischen bei 4,5 Millionen Euro liegt, nur schwer zu ersetzen wäre. Ob Cisse seinen Worten Taten folgen lässt, wird die Zukunft zeigen.

Cissé: Freiburgs Alleinunterhalter aus Premier League umworben

Davon unbeeindruckt plant der FC Fulham, dem Nationalspieler ein Angebot zu unterbreiten. Wie ‚Sky Sports‘ berichtet, haben die ‚Cottagers‘ Cissé dreimal beobachten lassen und sind zu dem Schluss gekommen, dass der körperlich starke Angreifer eine echte Verstärkung wäre.

Geplant ist angeblich, den Spieler, der beim Sport-Club Vertrag bis 2014 hat, im Sommer abzuwerben. Erst am Sonntag erklärte Freiburg-Trainer Robin Dutt: „Es wird eine Herausforderung sein, ihn zu halten.“ Dieser muss sich Sportdirektor Dirk Duffner in den kommenden Monaten stellen – vor allem, wenn Cissé seine Torquote beibehält.

Gelassen verfolgt derweil Sportdirektor Dirk Dufner (42) das in der englischen Presse kolportierte Interesse des FC Fulham an Papiss Demba Cissé (25). Umgerechnet 5,8 Millionen Euro soll der Premier-League-Klub in seiner Stürmernot bieten. "Mit uns hat niemand Kontakt aufgenommen", versicherte Dufner am Mittwoch. Ist derzeit wohl auch zwecklos. Mindestens bis kommenden Sommer scheint der Torjäger (Vertrag bis 2014) ohnehin unverkäuflich zu sein. Zumindest für eine Ablöse in dieser Größenordnung ...

SC Freiburg bangt um Torjäger Papiss Cissé

Schwerer Schlag für den SC Freiburg: Vor dem Spiel gegen Hannover 96 ist der Einsatz von Papiss Cissé fraglich. Der Torjäger ist am Knie verletzt und konnte nicht trainieren. (...)

Ob er eingesetzt wird? "Die Chance liegt bei 50:50", sagte Dutt. Cissé hat schon länger Probleme mit dem Knie. "Es hat Flüssigkeit gezogen, das ist schon seit Wochen so", erläuterte Dutt. "Wir müssen dann immer bis zum Spieltag hoffen."

SC Freiburg: Premier League-Klub greift nach Cissé

Dieser sensationelle Wert hat offenbar den FC Fulham aufmerksam werden lassen. Dort sucht man nach einem treffsicheren Angreifer, um sich selbst aus dem Abstiegskampf (Fulham steht auf Rang 17 der Premier League) zu befreien. Wie die ‚News of the World‘ berichtet, ist der letztjährige Europa League-Finalist bereit, im Januar sechs Millionen Euro Ablöse in den Breisgau zu überweisen.

Es war zu erwarten, dass Gerüchte über Cissé aufkommen werden. Die Chance, dass der SC seinen besten Angreifer im Winter ziehen lässt, dürfte gleich Null betragen. Dazu ist Freiburg, wie die Quote eindrucksvoll beweist, viel zu abhängig von den Leistungen des 25-Jährigen. Außerdem ist der Senegalese noch bis 2014 an den Bundesligisten gebunden. Es ist immer noch möglich, ihn zu einem späteren Zeitpunkt für eine hohe Ablöse zu verkaufen.



FREIBURG & CISSÉ: JUVENTUS UND VILLAREAL SCHICKEN IHRE SPIONE

Juventus Turin und der FC Villarreal interessieren sich für Papiss Demba Cissé vom SC Freiburg. Wie die ‚Welt am Sonntag‘ berichtet, schickten der italienische und der spanische Verein Scouts zur Partie gegen den Hamburger SV, um den Angreifer zu beobachten. Dieser erzielte den Siegtreffer gegen die Hanseaten.
Aus England wird berichtet, auch der FC Fulham zeigt Interesse. Die Quote des Senegalesen dürfte noch weitere Vereine anlocken. In 15 Spielen traf der 25-Jährige 11mal und legte zwei weitere Tore auf. Der Vertrag von Cissé im Breisgau läuft bis 2014.

Cisses Traumziel: Wallfahrt statt Barca

In Freiburg weiß man natürlich, dass Cisse nicht zu halten sein wird, wenn er so weitermacht. Trotz eines Vertrages bis 2014.

"Wenn er so weiterspielt, wird es natürlich Angebote geben. Aber wir haben mit ihm einen langfristigen Vertrag abgeschlossen und befassen uns erst mit Angeboten, wenn es soweit ist", sagte Manager Dirk Dufner jüngst.

Und Dutt erklärte: "Wir wollen ihn nicht verkaufen. Aber wenn, dann muss die Summe schwindelerregend sein."

Dutt will um Cissé kämpfen

"Es liegt uns kein einziges konkretes Angebot vor", versichert Sportdirektor Dirk Dufner (42) der Freiburg bis 2014 die Rechte an Cissé gesichert hat und einen Verkauf bereits in der Winterpause kategorisch ausschließt. Geht es nach Dutt, dann gilt das auch für den kommenden Sommer. Der Trainer will um seinen Goalgetter kämpfen. Egal welche Klubs mit welchen Unsummen auch immer locken sollten. "Wenn ich alleine zu entscheiden hätte, würde es kein Limit geben. Es ist mein Wunsch, dass er noch mindestens ein, zwei Jahre hier spielt." Dutt ist aber ebenso klar: "Nicht immer gehen Wünsche in Erfüllung."

Cisse dementiert Wechselgerüchte

"Darüber wird viel spekuliert. Jeder Profi möchte doch bei einem großen Klub spielen. Aber ich persönlich habe nichts gehört. Ich habe meinen Vertrag in Freiburg bis 2014. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Und ich fühle mich hier ausgesprochen wohl", sagte der 25-Jährige, der in der Hinrunde 13 Treffer erzielt hat, dem "kicker".

Cisse, der nach eigenen Angaben keine Ausstiegsklausel besitzt, berichtet zwar vom angeblichen Interesse englischer Klubs, will aber bei einem möglichen Wechsel in der Zukunft in der Bundesliga bleiben.

"Hier in Deutschland hat man mir das Vertrauen geschenkt. Es scheint, als hätte ich hier mein Glück gefunden", sagte der in Dakar geborene Angreifer, der zu Jahresbeginn vom französischen Zweitligisten FC Metz in den Breisgau kam.

Oder doch etwa Freiburgs Sturm-Entdeckung Papiss Demba Cissé (25)? Seine 13 Saisontore sollen Wolfsburg scharf gemacht haben...


http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/wolfsburg/2010/12/31/dieter-hoeness/gross-angriff-mit-den-dzeko-millionen.html

Dzeko-Poker stockt, VfL fragt nach Cissé

Der VfL bereitet sich längst auf die Zeit nach Dzeko vor. In der englischen Daily Mail sprach Trainer Steve McClaren indirekt von Abschied, sagte: „City würde mit Edin einen guten Fang machen. Er ist ein großartiger Stürmer.“ Doch das Okay bekommt der Bosnier noch nicht. Um ihn zu ersetzen, hat der VfL beim SC Freiburg nach Demba Papiss Cissé gefragt. Der 13-Tore-Mann wurde von den Breisgauern aber als unverkäuflich eingestuft – vorerst. Wenn der Preis stimmt, kann die Meinung kippen.

Dutt: "Wechsel im Winter ausgeschlossen"

Trainer Robin Dutt vom -Bundesligisten SC Freiburg hat einen Wechsel seines senegalesischen Top-Torjägers Papiss Cisse im Winter ausgeschlossen.

"Wir haben intern geklärt, dass jegliches Interesse anderer Verein irrelevant ist, egal wie hoch eine mögliche Ablösesumme wäre", sagte Dutt.

Zuvor hatte es Spekulationen gegeben, Cisse könnte in der Winterpause zu einem Spitzenverein wechseln.

Insbesondere einige englische Klubs sollen Interesse signalisiert haben, Cisse sieht seine Zukunft aber in der Bundesliga. Der in Dakar geborene Stürmer, der in der Hinrunde 13 Treffer erzielt hatte, besitzt in Freiburg noch einen Vertrag bis 2014.

SC FREIBURG: TRANSFERVERBOT FÜR CISSÉ

Papiss Demba Cissé wird den SC Freiburg keinesfalls im Winter verlassen. „Reicht denn die Antwort ,tausendprozentig nicht’ immer noch nicht“, lässt Dirk Dufner, der Manager der Breisgauer, im ‚kicker‘ keine Zweifel bei diesem Thema aufkommen.

Cissés Name wurde vor allem mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht. Der Senegalese erzielte in 17 Bundesliga-Einsätzen in der laufenden Saison 15 Tore. Der Vertrag des 25-Jährigen im Beisgau läuft noch bis 2014.

Es passierte am Dienstag in der ersten Trainingseinheit: Der senegalesische Topstürmer Cissé zog sich einen Muskelfaserriss im rechten Adduktorenbereich zu. Damit fehlt der Topstürmer nicht nur gegen Nürnberg, sondern voraussichtlich zwei bis drei Wochen.

Jetzt hat es auch noch Cissé erwischt

HELMES-NACHFOLGER
Lakic und Cissé im Bayer-Visier

Im Sommer könnte ein neuer Mittelstürmer dann ein Thema werden - erst recht nach einem Helmes-Abgang. Nach EXPRESS-Informationen stehen der Lauterer Stürmer Srdjan Lakic (27, 11 Saisontore) und Freiburgs Spitze Papiss Demba Cissé (25, 15 Tore) auf der Bayer-Liste.

TRAUM-STÜRMER CISSÉ VOM SC FREIBURG
Wolfsburg bietet 12 Millionen

Nur noch Grafite (31) ist gesund. Hoeneß weiß: „Wir müssen vorne was tun.“ Und einen echten Knipser holen: Papiss Demba Cissé (25)!

Nach BILD-Informationen hat Wolfsburg bereits 12 Mio Euro für Freiburgs zur Zeit verletzten Torjäger (15 Tore) angeboten. Der Senegalese hat im Breisgau noch bis 2014 Vertrag.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/547716/artikel_Cissc3a9_Wolfsburg-blitz-erneut-ab.html


Der Sportclub lässt Cissé im Winter nicht ziehen. Und für einen Wechsel im Sommer sollen die Breisgauer eine Ablösesumme von 15 Millionen Euro aufgerufen haben, die durch Nachzahlungen noch deutlich anwachsen soll. Doch das ist Wolfsburgs Manager Dieter Hoeneß offenbar viel zu viel.

Angesprochen auf Wolfsburgs erneute Kontaktaufnahme wegen eines Wintertransfers des Senegalesen meinte Robin Dutt: "Die Wolfsburger können ja weiter das Verhandeln üben, die kriegen ihn trotzdem nicht." Mit dieser süffisant gemeinten, aber unbedacht getätigten Aussage bestätigte Dutt indirekt die neuerliche Anfrage und das wiederholte Abblitzen der Niedersachsen. "Wir kommentieren nicht, wer bei uns anfragt", sagt Sportdirektor Dirk Dufner, "wir geben Cissé im Winter definitiv nicht ab."

CISSÉ ZU TEUER!

Hoeneß hatte Freiburg 12 Mio Euro Ablöse für einen sofortigen Wechsel von 15-Tore-Knipser Papiss Demba Cissé (25) geboten.

Doch Freiburg fordert plötzlich 18 Mio! Bei transfermarkt.de hat Cissé (Vertrag bis 2014) einen Marktwert von 7 Mio.

Hoeneß kühl: „Wenn man Mondpreise bezahlt, bekommt man jeden Spieler. Das zu tun, ist aber unverantwortlich!“

In der Fußball-Bundesliga muss der SC Freiburg am Sonntag auswärts beim VfB Stuttgart antreten. Nach den beiden Unentschieden gegen St. Pauli und Nürnberg will der Sportclub den ersten Sieg in der Rückrunde. Die personelle Lage beim SC hat sich leicht entspannt. Ömer Toprak und Stefan Reisinger trainieren wieder mit der Mannschaft, auch Torjäger Papiss Demba Cissé war gestern wieder am Ball.

Quelle

Dutt „droht“ Stuttgart mit Cissé

SC Freiburg: Cissé spricht von Abschied

Im ‚kicker‘ verweigert der Senegalese ein klares Bekenntnis zu den Freiburgen. Er könne derzeit nicht mit Sicherheit sagen, auch nächste Saison im Trikot des Sportclubs aufzulaufen. Beschlossen sei der Abgang jedoch nicht: „Ich weiß es noch nicht. Das macht alles mein Manager.“ Er hoffe, eines Tages für einen Klub des Kalibers Bayern München aufzulaufen.

Cissé ist der Grund für den Höhenflug der Badener. In bislang 25 Saisoneinsätzen erzielte der 25-Jährige 18 Treffer. Damit hat er mehr als die Hälfte der insgesamt 34 Tore der Freiburger selbst erzielt. Für den Platz an der Sonne reicht diese beeindruckende Quote jedoch nicht. Mario Gómez führt die Torjägertabelle mit 19 Treffern an.

Keine Elfer mehr von Cissé

Derweil muss Papiss Cissé im Kampf um die kicker-Torjägerkanone einen Rückschlag hinnehmen: Nach seinem verschossenen Elfmeter gegen die Bayern - bereits der zweite Fehlschuss nach dem 2:2 auf St. Pauli - hat Robin Dutt entschieden: "Das nächste Mal wird ein anderer antreten." Gleich zwei Fehlschüsse seien dann doch einer zu viel, "das hat er auch selber erkannt"

Cissé droht gegen Hoffenheim eine Pause

Freiburgs Trainer Robin Dutt sorgt sich um den Einsatz seines Erfolgsgaranten Papiss Demba Cissé im kommenden Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim. Der Bundesliga-Toptorjäger der Breisgauer kann derzeit wegen einer Wadenzerrung nicht am Training teilnehmen. "Es sieht nicht gut aus", sagte SC-Trainer Dutt am Dienstag.

(Quelle: kicker.de)

Bangen um Papiss Cissé und Cédric Makiadi

Personell gibt es jedoch vor allem noch zwei große Fragezeichen. Cédric Makiadi zog sich in Mainz eine Bänderdehnung im Knie zu. Und auch Papiss Cissé droht gegen Hoffenheim wegen einer Wadenzerrung auszufallen. Eine Verletzung, die sich der Torjäger bereits im Spiel gegen Bayern München bei einem Zusammenprall mit Torhüter Thomas Kraft zugezogen hatte und wegen der er in Mainz nach einer guten Stunde vom Platz musste. „Er möchte natürlich unbedingt spielen, unser Physio ist aber skeptisch, dass dies zu früh käme", sagt Dutt zum Stand der Dinge. „Einen Schritt weiter" sah er Cédrik Makiadi, aber sowohl Makiadi als auch Cissé konnten bis zum Donnerstag noch nicht mit der Mannschaft trainieren.

Strafe für Cissé, die allen Spaß macht

Wenig später entluden sich die aufgestauten Aggressionen dann in lautem Jubel. Braafheid hatte Caligiuri im Strafraum etwas zu heftig attackiert – und Stark deutete erneut auf den Punkt. Wie mit dem Trainer zuvor verabredet, schnappte sich Schuster den Ball, geschossen hat dann aber Cissé. Der wollte sich die Chance nicht entgehen lassen und traf, nach kurzer, energischer Diskussion mit dem kopfschüttelnden Schuster, auch prompt. Entgegen allen Absprachen.

Robin Dutt nahm die Angelegenheit dann aber doch gelassen: "Wir werden uns eine Strafe für ihn ausdenken, die allen Spaß macht", sagte der Coach. Sichtlich erleichtert darüber, seine Autorität weiterhin genießen zu dürfen. "Wenn der was will", charakterisierte der Coach seinen in dieser Spielzeit so erfolgreichen Stürmer, "dann ist er nur schwer von etwas abzubringen." Noch mal gut gegangen also.

(Quelle: badische-zeitung.de)