Aleksandar Ignjovski

Ignjovski ist eine Option - Naldo noch nicht

Einen Schritt weiter ist da schon Ignjovski. Der junge Serbe hinterließ beim FC St. Pauli einen guten Eindruck. "Er hat auf zwei Positionen gespielt und ein gutes Spiel abgeliefert. Das zeigt seine Qualität", lobt Schaaf den 20-Jährigen, der sowohl als Linksverteidiger, als auch im defensiven Mittelfeld eine echte Option ist.

(Quelle: weser-kurier.de)

Naldo fehlt gegen den SCF

[...]Dafür steht Neuzugang Aleksandar Ignjovski bereit. Die Spielgenehmigung für den ehemaligen 1860-Akteur liegt vor.

Ignjovski gibt Grund zur Hoffnung

Bremen. Werders Abwehr hatte den ersten Härtetest bestanden. Der Sieg im Nordderby ohne Gegentor, er nahm der Sportlichen Leitung und den Spielern viel von dem Druck, der nach der Entscheidung, Per Mertesacker kurzfristig nach London ziehen zu lassen, entstanden war. Doch beim wohlwollenden Blick auf das Wirken der neuen Innenverteidigung ging ein wenig verloren, was auf der linken Außenbahn geschehen war. Dort stand erstmals in einem Pflichtspiel Aleksandar Ignjovski, der Neuzugang, den sie bei Werder nur "Iggy" nennen. So wie Iggy Pop, die Ikone des Punkrock. Und spätestens zur Pause wussten die Zuschauer im Weserstadion: Auch ihr Iggy rockt.

Ignjovski fehlt beim Werder-Training

Abwehrspieler Aleksandar Ignjovski hat am Montagnachmittag beim Training von Werder Bremen gefehlt. Nach Angaben von Werder-Trainer Thomas Schaaf sind muskuläre Probleme für die Trainingspause des Neuzugangs verantwortlich.

Der serbische U21-Nationalspieler werde aber wohl in zwei Tagen wieder fit sein, so Schaaf, dem ansonsten alle Werder-Profis zur Verfügung standen.

(Quelle: weser-kurier.de)

"Ich fühle mich fit und bin bereit für Mainz"

Zwei Tage - prognostizierte Cheftrainer Thomas Schaaf am vergangenen Montag - müsse Aleksandar Ignjovski mit dem Training aussetzen. Gesagt, getan. Beim Training am Mittwochvormittag, 26.10.2011, war es nun wieder soweit: „Iggy" stieß nach überstandener Muskelverhärtung im rechten Oberschenkel wieder zum Team dazu.

„Es ist alles okay, ich bin wieder fit", so der serbische U 21- Nationalspieler, der im letzten Auswärtsspiel in Augsburg bei einer „Grätsche unglücklich gefallen" ist. Ignjovski hat auf die Zähne gebissen und „weitergespielt. Doch nach dem Spiel wurde es schlimmer."

(Queller: werder.de)

Ignjovski legt bemerkenswertes Tempo vor

Er ist erst 20. Er verpasste fast die gesamte Vorbereitung im Sommer. Er hatte vorher auch noch nie Bundesliga gespielt. Dennoch sieht es danach aus, dass Aleksandar Ignjovski ein großer Gewinn für Werder Bremen ist - und ein Grund dafür, dass es in dieser Saison zwar längst nicht wie geschmiert, aber auf jeden Fall besser läuft als in der letzten.

Ein Mann für „Robbery“
Auf Aleksandar Ignjovski wartet die größte Aufgabe seiner Karriere

Bisher war Aleksandar Ignjovski der Mann für alle Fälle bei Werder Bremen. Am Samstag wird aus ihm ein Mann für „Robbery“. Denn der erst 20 Jahre alte Serbe hat sehr gute Chancen, im Spitzenspiel beim FC Bayern München eine der beiden Außenverteidigerpositionen zu besetzen. (...)

„Meine Motivation ist auf dem Maximum“, sagt Ignjovski schon vier Tage vor der Partie in der Münchner Allianz-Arena. Einem Stadion, das er nach zwei Spielzeiten bei 1860 München bestens kennt – allerdings nur viertelvoll. „Bei 60 war ja nie viel los“, grinst Ignjovski und freut sich schon auf seine erste Begegnung mit den Bayern und auf die volle Hütte am Samstag.

(Quelle: kreiszeitung.de)

Zwei Tage nach dem überzeugenden 4:1-Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg stand am Montagnachmittag der Laktattest für die Profis auf dem Programm. (...) Gar keine Runden drehten Naldo sowie Aleksandar Ignjovski. Der Brasilianer hatte einen Bluterguss im Hüftbereich erlitten, während „Iggy" Beschwerden in der Leistengegend vermeldete. Beim Verzicht auf die beiden Leistungsträger handelt es sich jedoch um eine reine Vorsichtsmaßnahme.

(Quelle: werder.de)

Werder trainiert ohne sieben Profis

Gleich sieben Profis haben beim Werder-Training am Dienstag gefehlt. Verletzungsbedingt nicht am Ball waren Aaron Hunt (Knieprobleme), Sokratis (Hüftbeschwerden), Marko Marin (Beckenprobleme), Andreas Wolf (Knieprobleme), Aleksandar Ignjovski (Adduktorenbeschwerden) Naldo (Bluterguss) und Mehmet Ekici, der bereits am gestrigen Montag den Laktattest abgebrochen hatte.

(...) Ob neben den ohnehin gesperrten Sokratis und Hunt am Wochenende bei Schalke 04 (18.30 Uhr bei uns im Liveticker) noch mehr Ausfälle drohen, konnte Schaaf noch nicht sagen.

(Quelle: weser-kurier.de)

Grünes Licht für Innenverteidiger Naldo

kicker.de hat folgendes geschrieben:

Auch Andreas Wolf (Knieprobleme) und Aleksandar Ignjovski (Adduktorenprobleme) pausierten zuletzt, sollen am Samstag aber zur Verfügung stehen.

Ebenfalls nicht auf dem Trainingsplatz stand Aleksandar Ignjovski, der nach dem Auswärtsspiel in Kaiserslautern an Adduktorenprobleme leidet. Laut Trainer Thomas Schaaf ist Ignjovskis Einsatz am Sonnabend gegen Bayer Leverkusen aber nicht gefährdet.

(Quelle: weser-kurier.de)

„Bei Thomas Schaaf kann sich jeder Spieler entwickeln“

Über eine gefühlte Ewigkeit zog sich im vergangenen Sommer der Transfer von Aleksandar Ignjovski zu Werder Bremen in die Länge. [...] Schließlich folge Anfang August die Einigung, für 500.000 Euro lotste Geschäftsführer Klaus Allofs den ehemaligen Münchener nach Bremen.

Schnell avancierte „Iggy“, der bei 1860 noch „Aca“ gerufen wurde, bei Werder zum Fanliebling. Mit seiner unaufgeregten Art außerhalb des Platzes und seiner einsatzfreudigen Spielweise auf dem Rasen sammelte er reichlich Pluspunkte. [...] Mittlerweile ist Ignjovski bei Thomas Schaaf längst gesetzt und absolvierte die vergangenen acht Partien jeweils über die volle Distanz.

Interview mit Aleksandar Ignjovski.

Quelle: goal.com

"Alles top" - Ignjovski für A-Nationalmannschaft nominiert

Große Freude bei Aleksandar Ignjovski! Der 21-Jährige wurde erstmalig von Interimscoach Radovan Curcic in das Aufgebot für die serbische A-Nationalmannschaft nominiert. „Ich freue mich natürlich sehr darüber. Alles top", sagte „Iggy" in seiner gewohnt lockeren Manier am Rande des Trainings am Dienstagnachmittag, 21.02.2012.

Ebenfalls aktuell nicht trainieren kann Aleksandar Ignjovski, der Schmerzen im Sprunggelenk hat. Anders als Bargfrede ist der Serbe aber guter Dinge, was einen Einsatz am Wochenende angeht.

(Quelle: weser-kurier.de)

Allrounder Aleksander Ignjovski konnte auch am Donnerstag noch nicht mit der Mannschaft üben. „'Iggy' hat heute Morgen ein Sondertraining absolviert, musste es aber leider abbrechen", sagte Trainer Thomas Schaaf. "Wir hoffen, dass er morgen wieder dabei sein kann."

(Quelle: werder.de)

Nicht den Daumen recken konnte am Freitagnachmittag Abwehrspieler Aleksandar Ignjovski. Er musste, wie schon befürchtet, die Partie gegen den Rekordmeister absagen. "Er konnte gestern nicht trainieren und hatte die Hoffnung, dass es heute klappt, aber das hat sich nicht bestätigt. Wir können ihn leider nicht einsetzen", so Cheftrainer Thomas Schaaf, der dennoch mit einigen Ambitionen in die Partie gehen wird.

(Quelle: werder.de)

Auch Aleksandar Ignjovski und Philipp Bargfrede konnten noch nicht ins Mannschaftstraining einsteigen. "Da müssen wir die nächsten Tage abwarten", so der Trainer.
Ignjovski selbst konnte etwas genauere Auskünfte geben: "Ich habe immer noch Probleme mit dem Sprunggelenk. Zur Zeit mache ich Lauftraining und fahre Fahrrad", so "Iggy". "Wir werden die Belastung noch etwas testen und schauen, wie es läuft. Ich hoffe aber, dass ich am Donnerstag wieder bei der Mannschaft dabei bin."

(Quelle: werder.de)

Personal: Sperren sind abgelaufen, aber Ignjovski und Bargfrede fallen weiter aus!

Ebenfalls nicht auf dem Trainingsplatz standen am Dienstag Philipp Bargfrede, Naldo und Marko Arnautovic. Aleksandar Ignjovski konnte nach seiner Verletzungspause immerhin leichtes Lauftraining absolvieren.

(Quelle: weser-kurier.de)

Fünf Profis zurück im Training

Gleich fünf Profis standen am Donnerstag wieder auf dem Trainingsplatz: Naldo, Aleksandar Ignjovski, Marko Arnautovic, Niclas Füllkrug und Denni Avdic haben sich von ihren Verletzungen erholt und stehen Thomas Schaaf wohl wieder zur Verfügung.

(Quelle: werder.de)

Serbe genießt hinten links das Vertrauen
Ignjovski ist der lachende Dritte

Lukas Schmitz oder Florian Hartherz? Nein, beide nicht. Wenn Zwei sich streiten, freut sich Aleksandar Ignjovski! Der 21-jährige Serbe hat sich den Posten des linken Verteidigers gekrallt.

(Quelle: kreiszeitung.de)

Ignjovski exklusiv: "Wir sind unberechenbar"

Aleksandar Ignjovski ist ein Kämpfer, muss er auch sein. Der 21-Jährige hat derzeit beim SV Werder Bremen einen schweren Stand. Im Interview der Woche mit eurosport.yahoo.de spricht Ignjovski über seine Chancen auf einen Platz in der Stammformation, die Gründe für den Bremer Höhenflug und die Arbeitsweise von Trainer Thomas Schaaf.

Ignjovski angeschlagen - Arnautovic pausiert weiter

Und so hieß es für Werders Nummer 17 am Donnerstagmorgen: Ärztliche Untersuchungen statt Auslaufen mit den Teamkameraden. Die Diagnose am Nachmittag: Eine Kniegelenksprellung, die ihn einige Tage Pause aufzwingt. Ein Einsatz am Sonntag in Hoffenheim ist jedoch noch nicht vollständig ausgeschlossen.

Werders Schaaf rechnet mit Arnautovic und Ignjovski

Werder Bremens Trainer Thomas Schaaf rechnet am Sonntag für das Spiel bei 1899 Hoffenheim mit dem Einsatz von Marko Arnautovic und Aleksandar Ignjovski. "Es sieht gut aus. Ich denke, wir können sie für das Wochenende einplanen", verriet Schaaf.

Notnagel mit Ehrenabzeichen

Vier Tage zuvor gegen Leverkusen hatte „Iggy“ noch Linksverteidiger gespielt – für den gelbgesperrten Lukas Schmitz. Und Samstag bei Eintracht Frankfurt? Dann droht Ignjovski wieder die Bank – trotz der wieder einmal lobenden Worte, die Trainer Thomas Schaaf über seinen Defensiv-Allrounder ausschüttete.
[...]
Gearbeitet und gewartet – das hat Ignjovski getan. Wochenlang sogar. Dann der Einsatz gegen Leverkusen, nun der gegen Hoffenheim. Er ist viel gelaufen (11,32 km), er hat sich in etliche Zweikämpfe geschmissen (32), die Mehrzahl (56 Prozent) auch gewonnen. Er hat 80,65 Prozent seiner 31 Pässe zum Mitspieler gebracht und nur einmal gefoult. Gute Werte für einen Sechser. Auch wenn die Hoffenheimer nicht in jeder Phase der Partie eine Herausforderung dargestellt hatten, war er selbst sehr zufrieden: „Das war mein bestes Spiel für Werder.“