Emanuel Pogatetz

In der Abwehr fielen die Namen von Österreichs Emanuel Pogatetz (25, bis 2010 in Middlesborough unter Vertrag) und Nikolce Noveski (29, Ausstiegsklausel in Mainz).

BILD

Express

[...]Und in Österreich berichtet man vom FC-Interesse am ablösefreien Nationalelf-Kapitän Emmanuel Pogatetz (27, Middlesbrough)...

Österreich-Kapitän Emanuel Pogatetz (27) wechselt in die Bundesliga. Der knallharte Abwehrspieler kommt ablösefrei aus Middlesbrough (2. Liga England) zu Hannover 96.

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http://www.hannover96.de/CDA/aktuelles/news/detailansicht.html?tx_ttnews[tt_news]=49475&cHash=8bebe9e10e

Österreichischer Kapitän Emanuel "Mad Dog" Pogatetz
Emanuel "Mad Dog" Pogatetz stößt zur kommenden Spielzeit als Verstärkung für die Defensivabteilung zu unserem Profiteam. Der 27jährige Österreicher war unter anderem bereits für Bayer 04 Leverkusen, FC Aarau, Spartak Moskau aktiv. Er erhält einen Vertrag bis 2013. Der Kapitän der österreichischen Nationalmannschaft spielte vor seinem Wechsel nach Hannover fünf Jahre in Middlesbrough.

"Emanuel Pogatetz ist ein erfahrener Spieler, der auch als linker Verteidiger einsetzbar ist. Er wird unsere Optionen in der Abwehr deutlich erweitern", so 96-Trainer Mirko Slomka.

Offiziele Homepage.

Der neue Abwehr-Ösi legt schon los

[...]Schon eine Woche vorm offiziellen Trainingsstart von Hannover 96 legte gestern Emanuel Pogatetz los. Der neue Abwehr-Ösi ließ sich von Fitmacher Edward Kowalczuk quälen: Kraft-Training in der AWD Arena, danach eine Ball-Einheit auf dem Platz [...] Ein harter Hund ist auch Pogatetz. Aber kein Brutalo, darauf legt er Wert: „Auf dem Platz lasse ich nichts anbrennen, das ist meine Spielweise. Daher kommt auch mein Spitzname ‚Mad Dog‘, den mir englische Fans gaben. Aber ich spiele immer fair.“

„Mad Dog“ heißt übersetzt verrückter Hund. So einen kann 96 gut gebrauchen. Denn der roten Abwehr fehlte in den letzten Jahren oft der Biss...

So deutet alles darauf hin, dass der Neuzugang sich seines Stammplatzes bereits sicher sein kann, wenn er diese Form bis zum Saisonbeginn bestätigen kann. „Ich tue mein Bestes und habe jetzt sehr viel Spielzeit in den Testspielen bekommen. Ich werde weiter hart arbeiten und hoffe, mir den Stammplatz zu erarbeiten, aber entscheiden muss natürlich letztlich der Trainer“, gibt er sich zurückhaltend. Insgeheim wird aber auch er wissen: Die Zeichen stehen auf Stammplatz.

Quelle

Pogatetz: "Ich hasse Spieler wie Cristiano Ronaldo"

Emanuel Pogatetz zählt zu den härtesten Verteidigern im Fußball. Der "Presse am Sonntag" erzählt er, wie es ist, verletzt zu werden und selbst zu verletzen. Das Schlimmste seien simulierte Fouls und Verletzungen.

(Interview: diepresse.com)

Emanuel Pogatetz ist bisher der mit Abstand beste Neuzugang. Als Innenverteidiger kein Spieleröffnungskünstler, aber mit guter Präsenz, wenn der Gegner mit dem Ball kommt. In der jetzigen Form neben Karim Haggui sicher Stammspieler.

hier

Pogatetz: Der ''Mad Dog'' ist zurück

Emanuel Pogatetz ist zwar erst 27 Jahre alt, hat in seiner Karriere aber schon allerhand erlebt. 28 Spielsperren und der Rauswurf aus der österreichischen Nati waren die negativen Höhepunkte. Nun will der Verteidiger wieder voll angreifen - schon gegen die Schweiz?

Nasenbeinbruch Nr. 4

Den Pogatetz wahrscheinlich mit einem neuerlichen Nasenbeinbruch bezahlte. "Drei Mal habe ich mir die Nase operieren lassen. Ein viertes Mal tue ich mir das nicht an. Dafür habe ich nach der Karriere auch noch Zeit." Ein eisenharter Typ eben. Deswegen kommt er in Hannover auch schon nach kurzer Zeit gut an, ist stets von Journalisten und Fans umringt. Dass sein Trikot mit der Nummer vier am öftesten verkauft wird, unterstreicht seinen Stellenwert.

Harter Hund
Pogatetz spielt trotz Nasenbeinbruchs

Pogatetz sieht sich eher als Alptraum: mit breitem Kreuz und vielen Tattoos auf den Unterarmen. Und mit krummer Nase, die er sich gegen Frankfurt zum vierten Mal brach. „Die Nase ist ein bisschen schief, noch mehr als zuvor“, sagt er gut gelaunt, „aber ich lass das jetzt mal so stehen.“ Als Mann mit der Maske will er Raúl aber nicht entgegentreten. „Eine Maske kommt für mich nicht in Frage, die würde mich eher stören.“

„Ob Raúl spielt oder jemand anders, wir müssen gucken, dass wir den Laden dicht halten“, sagt der Österreicher. „Es ist toll, wenn man sich mit den Besten messen darf“, sagt Pogatetz, „deswegen bin ich in die Bundesliga gekommen.“

Slomka lobt seinen Pogatetz. „Ein klasse Typ, er ist sehr wichtig für unsere Mannschaft. Mit seinem Zweikampfverhalten, und er ist einer, der die Stimmung hoch hält.“

Hoffnungsträger und Reibebäume

Ein Dutzend Legionäre steht in Österreichs Teamkader für die EM-Qualifikation. Ganze 83 verdienen ihr Geld derzeit im Ausland. Der Versuch einer "Inventur". (...)

Hoffnungsträger. Emanuel Pogatetz ist ein Leistungsträger. In Hannover fand der raubeinige Abwehrrecke nach langer Verletzungspause wieder zu alter Stärke. Zuletzt stellte er Schalke-Superstar Raul kalt, liefert eine Prachtpartie nach der anderen.

Englische Härte, deutsche Pünktlichkeit

Pogatetz bleibt auch nach seinem Wechsel nach Hannover ein harter Hund. Er spielt trotz gebrochener Nase ohne Schutzmaske.

.....Innenverteidiger Pogatetz hatte zuletzt gegen Superstar Raul eine gute Figur gemacht. Keine Heldentat, wie er selbst bemerkt. "Man hat gesehen, dass Raul noch ein Fremdkörper bei Schalke ist.".........

Eine Nase für die Euro-Chance

Trotz gebrochener Nase riecht Pogatetz Lunte - und glaubt an die Chance, sich mit dem Team für 2012 zu qualifizieren.

Emanuel Pogatetz lacht. "Nein, ausgeschnitten und an die Wand gehängt habe ich sie mir nicht." Gemeint sind die beiden "Teams der Runde" des Boulevardblattes "Bild", in denen sich der Innenverteidiger von Hannover 96 in zwei Runden Deutscher Bundesliga zwei Mal wiedergefunden hat. "Aber es geht schon runter wie Öl."

Pogatetz' neues Ich

Der einstiger Revoluzzer fühlt sich im Team in der Rolle des Führungsspielers wohl. Dennoch arbeitet Pogatetz an sich selbst - mit Erfolg: "Bin etwas weniger verbissen".

Er hat mit 27 Jahren viel erlebt, Höhen und Tiefen eines Fußballer-Lebens. Zuletzt war Emanuel Pogatetz als Neuzugang bei Hannover 96 mit Lob überschüttet worden. Entsprechend gut gelaunt rückte der Abwehrchef vor dem Start der EM-Qualifikation gegen Kasachstan im ÖFB-Team ein. Nicht einmal über seine gebrochene Nase denkt er nach. Dafür sprach Pogatetz mit der APA - Austria Presse Agentur über Führungsqualitäten, einen persönlichen Reifeprozess und darüber, das größere Gesamtbild zu sehen.

Emanuel Pogatetz im Porträt
Ein Killer mit Herz

Emanuel Pogatetz wechselte im Sommer 2010 ablösefrei vom FC Middlesbrough zu Hannover 96. Der österreichische Innenverteidiger hat wiederholt mit Horror-Fouls für Schlagzeilen gesorgt. Nach einem Seuchenjahr in England will Pogatetz in der Bundesliga wieder durchstarten - und auch sein Image wieder aufpolieren. (...)

Die ersten Liga-Auftritte des Österreichers wirkten vielversprechend und bestätigten den guten Eindruck der Saisonvorbereitung. Wie das gesamte Team von Hannover 96 spürt auch Emanuel Pogatetz persönlich wieder deutlichen Aufwind. Zum ersten Mal nach einer längeren Verletzungpause steht er nun auch wieder im Kader der österreichischen Nationalmannschaft.

"Ich versuche, mich einfach durch Leistung aufzudrängen. In erster Linie war es für mich wichtig, wieder zurück zu alter Form zu finden und ich glaube, auf einem sehr guten Weg zu sein."

"Mad Dog" Pogatetz und seine Prüflinge

Dass sie ihn "Mad Dog" rufen, hat er längst akzeptiert. Und mit seinem bislang starken, intensiven Auftreten hatte Emanuel Pogatetz (27) in der Innenverteidigung erheblichen Anteil an Hannovers positivem Abschneiden. Diesmal allerdings, ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub Bayer, zeigte sich die Kehrseite der aggressiven Spielführung des Österreichers, die mit dem Foul mit meterlangem Anlauf gegen Leverkusens Vidal in einen berechtigten Feldverweis mündete.

Nachgefragt bei Emanuel Pogatetz
96-Verteidiger Pogatetz blickt zuversichtlich auf die nächsten Spiele

Wenn es um die nächsten Bundesliga-Spiele geht, rät Emanuel Pogatetz zur Coolness. „Dann wird das schon gut werden“, sagte der Hannover-96-Verteiger im HAZ-Interview.

"Alles eine Momentaufnahme"

Im Interview mit hannover96.de sprach unser Innenverteidiger-Duo Karim Haggui und Emanuel Pogatetz über den nächsten Gegner St. Pauli, den momentanen Tabellenplatz und über diverse Eissorten.

Wirbelsäulenblockade bei "Emi"

Es hatte keine taktischen Gründe, als Mirko Slomka Emanuel Pogatetz aus-und Mikael Forssell einwechselte: Eine Wirbelsäulenblockade verhinderte, dass "Emi" weiter spielen konnte. Morgen steht eine gründliche Untersuchung an.

Pogatetz erleidet Muskelfaserriss

Der Abwehrspieler zog sich beim 0:1 gegen den FC St.Pauli einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zu und fällt voraussichtlich drei Wochen aus. Ein Einsatz im nächsten Bundesligaspiel bei Bayern München am 16. Oktober ist nach Auskunft von 96 "wenig wahrscheinlich".

Hoffen auf Ya Konan und Pogatetz

Pogatetz hatte sich gegen die Hamburger einen Muskelfaserriss zugezogen und sollte ursprünglich drei Wochen ausfallen. "Wir kämpfen darum, dass er spielfähig wird, aber es ist und bleibt eng", sagte Slomka am Dienstag.

Pogatetz fällt aus - 96 mit neuer Innenverteidigung

Hannover 96 muss das Auswärtsspiel beim FC Bayern München mit einer neuen Innenverteidigung bestreiten. Nach Karim Haggui (gesperrt) fällt auch Emanuel Pogatetz für die Bundesliga-Partie an diesem Samstag aus. Der Österreicher laboriert noch an den Folgen eines Muskelfaserrisses und macht die Reise zum deutschen Fußball-Rekordmeister nicht mit. Wahrscheinlich werden nun Christian Schulz und der junge Christopher Avevor das Innenverteidiger-Duo bilden.

Interview
Emanuel Pogatetz: „Wir dürfen uns nicht ausruhen“

96-Verteidiger Emanuel Pogatetz spricht im Interview über seinen Klub, den Kader und sein Comeback gegen den 1. FC Köln am Sonnabend. „Ich kann jetzt wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, und wenn nichts Unvorhergesehenes passiert, kann ich am Sonnabend spielen.“

Ohne Pogatetz gegen Köln

Emanuel laboriert erneut an Muskelfaserriss

Eine unglückliche Aktion in seinem ersten Mannschaftstraining führte zu einem Aufbrechen der Muskelverletzung, die sich "Emi" im Heimspiel gegen den FC St. Pauli zugezogen hatte. Er fällt damit weiterhin aus, wann eine Rückkehr zu erwarten sein kann, muss sich erst noch zeigen.