Demba Ba

Die Personalsituation bei Hoffenheim hat sich zumindest im Sturm wieder ein wenig entspannt. Demba Ba, Sejad Salihovic und Chinedu Obasi werden aller Voraussicht nach am Wochenende wieder im Kader stehen. Ob es für einen der Drei sogar für die Startelf reichen wird, ließ der Trainer offen.

Am Montag waren nur zwölf Profis im Training. Neben Isaac Vorsah mussten auch Chinedu Obasi und Demba Ba kürzer treten. Ihr Einsatz am Freitag im Heimspiel gegen Hertha BSC ist gefährdet.

Rangnick will aufrüsten

Während Mannschaftsarzt Pieter Becks für die Einsätze von Timo Hildebrand und Isaac Vorsah grünes Licht gab, muss Rangnick noch um Demba Ba (Probleme mit der Patellasehne) und Sejad Salihovic (Reizung der Hüftmuskulatur) bangen.

Neben dem Duo muss Trainer Ralf Rangnick auch um die Verfügbarkeit von Innenverteidiger Marvin Compper (Adduktoren) sowie den beiden Stürmern Demba Ba (Knie) und Boubacar Sanogo (Muskelprobleme) bangen.

Im Sturm gab Rangnick Entwarnung: „Sowohl Demba Ba, als auch Boubacar Sanogo haben heute komplett mittrainiert und können gegen Köln spielen.“

Seit Wochen bahnt sich ein Wechsel von Emmanuel Adebayor vom FC Arsenal zum AC Milan an, womit eine Planstelle im Sturm der Gunners frei werden würde. Perfekt ist in Sachen Adebayor zwar noch nichts, doch sowohl italienische Medien als auch die englische Presse sehen einen Transfer mittlerweile als wahrscheinlich an. Laut der Zeitung The People hat Arsene Wenger ein Auge auf den Hoffenheimer Demba Ba geworfen, der Adebayor im Sturm ersetzen könnte.

Gerücht: Demba Ba wird ein Gunner
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Englische Quelle:

“Demba feels good at Hoffenheim and if the team keep on playing well and manage to qualify for a European cup, I don’t see any reason why he would go. “If the opposite situation occurs, keeping their players will be very difficult for Hoffenheim. We have been speaking about a contract extension since November.”

Arsenal to rival Liverpool and Blackburn for Senegalese striker to replace Adebayor

Schindelmeiser: "Wir wollen mit Ba vorzeitig verlängern"

Wahrscheinlich muss Trainer Ralf Rangnick sogar noch auf die Angreifer Demba Ba (Probleme an der Patellasehne im Knie) und Wellington (umgeknickt), sowie Verteidiger Pelle Nilsson (Knie) verzichten).

http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm/sport-telegramm,rendertext=8431488.html

«Auch wenn jetzt viel Geld im Umlauf ist. In Stuttgart wird seriös gewirtschaftet, und da werden sicher keine Phantasiesummen geboten», erklärte Hopp und versicherte: «Es ist ausgeschlossen, dass wir Ba die Freigabe erteilen.»

Hopp schließt Wechsel von Demba Ba nach Stuttgart aus

Forciert Demba Ba Wechsel?
Hoffenheims Demba Ba rückt in den Mittelpunkt von Transferspekulationen. In einem Schreiben, das dem kicker sportmagazin vorliegt, erklärt Demba Bas Berater Karim Aklil, dass sich der Senegalese für einen Wechsel von 1899 Hoffenheim zum Liga-Konkurrenten VfB Stuttgart entschieden hat. Hoffenheims Manager Jan Schindelmeiser kann sich allerdings nicht vorstellen, dass Demba Ba über die Existenz des Schreibens informiert ist.

Ich will zum VfB

Ba will weg - darf aber nicht

Demba Ba bekräftigte in einem Telefonat mit Hoffenheims Manager Jan Schindelmeiser seine Absicht, den Verein verlassen zu wollen. Doch 1899 lehnt das Ansinnen des Stürmers kategorisch ab. "Das kommt für uns nicht in Frage, er hat noch einen Vertrag. Wir werden ihn nicht abgeben", erklärte Schindelmeiser dem kicker unmissverständlich.

Bisher gibt es laut Schindelmeiser auch noch keine einzige Anfrage für den Stürmer, der in der abgelaufenen Saison 14 Bundesligatore erzielt hatte. Auch nicht aus Stuttgart.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/509686/

Trotz des Vetos seines Arbeitgebers forciert Demba Ba einen Wechsel von 1899 Hoffenheim zum Bundesliga- Rivalen VfB Stuttgart. «Gedanklich bin ich nicht mehr in Hoffenheim.Ich suche eine neue Herausforderung. Stuttgart gibt mir die Möglichkeit, mich neu zu beweisen», sagte der 24 Jahre alte Torjäger des Aufsteigers in der «Stuttgarter Zeitung» (Samstag-Ausgabe). Der Senegalese bestätigte, dass es mit dem Champions-League-Qualifikanten bereits Verhandlungen gegeben habe: «Mein Berater hat mit dem VfB gesprochen. Ich bin interessiert, Stuttgart ist interessiert - sie warten auf mich», erklärte der Stürmer.

Hoffenheims Ba forciert Wechsel nach Stuttgart

Schindelmeiser will sich nicht erpressen lassen
Auch fügte er mit Blick auf das zuletzt für großes Aufsehen sorgende Schreiben von Ba-Berater Aklil hinzu: "Wir sind nicht aus der Welt. Und wir dürfen nicht Gefahr laufen, erpressbar zu sein."

http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/0906/News/tsg-1899-hoffenheim-will-demba-ba-nicht-verkaufen.html

Heldt eröffnet den Poker um Ba

Ist der Berater zu weit gegangen? Er soll Hoffenheim in einer E-Mail gedroht haben, dass Ba in der kommenden Saison öfter verletzt sein werde, falls der Klub ihn nicht ziehen lässt. Klang schwer nach Erpressung. Jetzt hat der Ba-Berater schriftlich um Entschuldigung gebeten.

Ein Machtwort hat jetzt Klub-Mäzen Dietmar Hopp gesprochen. „Wir geben Ba nicht ab – Ende!“, sagte er in der „Rhein-Neckar-Zeitung“.

Berater nimmt Drohung zurück

Stuttgart: Poker um Ba und Tasci - Jovanovic zögert
Wie der kicker aus "Insiderkreisen" erfahren haben will, soll der VfB bereits sein, rund die Hälfte der bis zu 35 Millionen Euro für Gomez eingetrichenen Ablöse in Demba Ba von Ligakonkurrent 1899 Hoffenheim zu investieren. 16 bis 19 Millionen Euro seien für den Senegalesen im Gespräch.

Sportdirektor Horst Heldt sagte allerdings: "Ba ist ein hochinteressanter Spieler, aber aus den Medien wissen wir, dass er zwar wechseln möchte, Hoffenheim ihn aber nicht abgeben will."

Heldt wollte keine Wasserstandsmeldungen abgeben: "Dazu kann ich nicht viel sagen - außer, dass wir zu unseren Nachbarn aus Hoffenheim freundschaftliche Beziehungen pflegen. Darauf legen wir großen Wert, schließlich sind dort viele Leute tätig, die eins gemeinsam haben: eine Vergangenheit beim VfB."

Ba spricht von "Angebot aus Stuttgart" - Pawljutschenko - die Alternative für den VfB-Sturm

Stürmer Demba Ba setzt 1899 Hoffenheim erneut unter Druck. Der VfB habe ihm ein Angebot unterbreitet: "Ich will nach Stuttgart", erklärte der Senegalese. Eine mögliche Alternative für die Roten heißt Roman Pawljutschenko. "Wir haben seinen Namen diskutiert", sagt Manager Horst Heldt.

Erste Wahl bleibt beim VfB indes Demba Ba, der erneut seinen Willen bekräftigt hat, künftig das Trikot mit dem Brustring zu tragen. "Das Angebot aus Stuttgart hat die Dinge beschleunigt", sagt Ba, "ich werde alles dafür tun, um aus Hoffenheim wegzukommen."

Planspiele mit Demba Ba
Ein weiterer Angreifer käme hinzu, wobei Demba Ba der Favorit ist. Der kehrt in dieser Woche aus dem Urlaub zurück, um anschließend ein Gespräch mit seinem Verein 1899 Hoffenheim zu führen. In der Folge gibt Heldt wohl ein Angebot ab. Der Rest ist Verhandlungssache, wobei feststeht, dass der VfB nicht bereit ist, die gehandelte Ablöse von rund 18 Millionen Euro zu zahlen. Die Stuttgarter Grenze dürfte zwischen zwölf und 14 Millionen liegen.

Interesse auch an Pavlyuchenko

Unterdessen wird klar, warum die Stuttgarter ihr Werben um Demba Ba nicht stärker forcieren.(...) Sollte für die Qualifikation zur Champions League (18./19. und 25./26. August) ein Gegner mit hoher Sicherheitsstufe warten, müsste der VfB die sich im Umbau befindliche Mercedes-Benz-Arena verlassen und "auswärts" antreten. (...) Schwer vorzustellen, dass Hoffenheim einwilligt, gäbe es wegen Ba Ärger.

Ba geht auf Konfrontationskurs


"Ich möchte aus Hoffenheim weg und in Stuttgart unterschreiben. Ich habe seit vier, fünf Monaten darüber nachgedacht, ob ich gehen oder bleiben soll. Seit einigen Tagen bin ich mir nun sicher, dass ich den Verein verlassen möchte", so Ba.

Schindelmeiser: Keine Freigabe für Ba

[...] Erheblicher Gesprächsbedarf bestehe hier, sagt Schindelmeiser. Bas Wunsch nachkommen werde man jedenfalls nicht: "Demba bekommt keine Freigabe."

"Möchte aus Hoffenheim weg": Demba Ba will 1899 unbedingt in Richtung VfB Stuttgart verlassen. Der Stürmer forcierte seinen Wechsel mit einem eindeutigen Interview, das der Vereinsführung nur noch eine Wahl lässt: Transfer oder Tribüne.

Demba Ba fordert Vertragsauflösung in Hoffenheim

Rangnick: Kein Gespräch mit Demba Ba über Vertragsauflösung

[...] "Ich habe ihm am Telefon klar gesagt, wie seine Situation aussieht. Ich bin nur zu einem Gespräch mit ihm bereit, wenn es um seine vorzeitige Vertragsverlängerung geht. Bei jedem anderen Thema stehe ich nicht zur Verfügung. Dann habe ich Urlaub - und für ihn ist am 29. Juni bei uns Trainingsauftakt", sagte 1899-Trainer Ralf Rangnick der "Stuttgarter Zeitung". [...]