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Videobeweis und Chip im Ball - sinnvoll oder schwachsinnig?

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Gast





BeitragVerfasst am: 29 Feb 2008 14:47   Titel: Antworten mit Zitat


Marius F. hat folgendes geschrieben:

Und du kannst übers Fernsehen sehen wie hart ein Spiel getroffen bzw. verletzt worden ist? Vielleicht ist Ribery ja ganz unglücklich gefallen oder es war doch ein schmerzhafter Kontakt zu Grafite da, weil dieser umknickt.


Man kann ja wohl sehen, ob ein Spieler wirklich getroffen wurde, gestriffen oder er nicht mal berührt wurde. Dafür soll der Fernsehbeweis doch dienen, da man es nunmal auf dem Fußballplatz als Schiri nicht immer sehen kann. Den Schiedsrichtern sollte geholfen werden, damit diese sich nicht jede Woche irgendwelchen Diskussion ausgesetzt werden oder gar Morddrohungen erhalten.

Ich versteh hier auch nicht ganz deine Argumente. Was verstehst du bitte unter unglücklich fallen? Für mich fällt man unglücklich, wenn man sich den Arm dabei bricht, die Hand oder sonst was. Wenn man aber von seinem Gegenspieler nicht oder leicht berührt wird, dann fällt man nicht direkt zu Boden. Sowas ist für mich Betrug!

Und die Sache mit Grafite ist mir auch nicht einleuchtend. Wenn der Grafite umknickt und nur deshalb von seinem Gegenspieler berührt wird, dann ist das Grafites Pech. Und da kann der Videobeweis einfach nur helfen. Dann wird man ja sehen, was wirklich passiert ist.


Zitat:
Also sehe ich auch eher als problematisch. AUßerdem ist schauspielern und Zeitspiel schon gar nicht mehr nötig, weil das Fordern des Videobeweises soviel Zeit verbraucht, dass man eine Führung ohne Probleme halten kann.


Ich denke mal, da wird man ja bei der DFL soweit denken können, dass man die Zeit stoppt, während sich der Videobeweis angeschaut wird. Zur Not gibt es ja noch die Nachspielzeit.
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Gast





BeitragVerfasst am: 29 Feb 2008 15:05   Titel: Antworten mit Zitat

Wir können aufhören vom Videobeweis zu reden. Der wird nicht kommen PUNKT!

Die Fifa und der DFB haben das ausgeschlossen.
Zwanziger war doch nach dem Bayern - Werdeer Spiel beim DSF, wo auch nach einem Videobeweis gefragt wurde. Die antwort war "auf gar keinen Fall, höchstens ein Chip im Ball, sobald die Technik ausgereift ist".
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Gast





BeitragVerfasst am: 29 Feb 2008 16:21   Titel: Antworten mit Zitat

Dann ändern wir eben den Titel...
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Gast





BeitragVerfasst am: 29 Feb 2008 16:23   Titel: Antworten mit Zitat

is auch gut so .....sonst herrschen bald noch verhältnisse wie beim tennis^^(hawk eye etc)
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Gast





BeitragVerfasst am: 29 Feb 2008 19:12   Titel: Antworten mit Zitat

chip im ball ist okay, aber videobeweis? bitte nicht, dann brauch man keien 2 std pro spiel einplanen, sondern 3
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Gast





BeitragVerfasst am: 29 Feb 2008 21:20   Titel: Antworten mit Zitat

Also ich bin höchstens für den Chip oder evtl. für ne Torkamera.Das halte ich für sehr sinnvoll...sollte auch in der heutigen Zeit eigentlich kein Problem sein.

Aber einen generellen Videobeweis halte ich für sehr problematisch...
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Gast





BeitragVerfasst am: 29 Feb 2008 21:53   Titel: Antworten mit Zitat

ich will nochmal ne lanze für den videobeweis brechen, aber es kommt, wie schon erwähnt, auf die umsetzung an.

wichtig wäre meiner meinung nach:

1. der videobeweis ist das mittel eines oberschiedsrichters, der in situationen in denen eindeutige fehlentscheidungen des schiedsrichters zur benachteiligung einer mannschaft führen.

dies betrifft z.b. nicht extrem enge abseitsentscheidungen, da diese auch nicht im fernsehen aufgeklärt werden können. dies führt dazu, dass der schiri abseits endlcih (wie die regel es vorsieht) im zweifel zum vorteil des stürmers auslegt. wenns abseits war kann der oberschiri einschreiten.

außerdem ist es für den oberschiri ja auch einfacher schwalben als diese zu identifizieren. wenn der schiri es nicht sofort erkennt oder hereinfällt und es auf den videobildern eindeutig ist, dann oberschiri mit videobeweis.
mir fällt grad keine superschwalbe in der buli ein, aber als beispiel mal gilardino gegen celtic letztes jahr. wenn dafür ein elfer gegeben wird, dann kann ein oberschiri doch schnell darüber urteilen.

ich bin allerdings gegen die idee 3 fernsehentscheidungen pro spiel, da ich schon das taktische einsetzen des fernsehbeweises sehe. 91,92 und 93min videobeweis glückwunsch.

und zu wembley: deutschland hat 4:2 verloren. damals wäre dann doch der schumacher vom platz gegangen und deutschland hätte gegen frankreich verloren, dolchstoßlegenden gibts überall.
dtl hätte 86 vllt aber gegen england im finale gespielt...
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Gast





BeitragVerfasst am: 3 März 2008 10:49   Titel: Antworten mit Zitat

Einserseits finde ich den Videobeweis gut, da man, wie schon gesagt, Abseitstore auflösen kann.

Aber ich finde wenn dieser Eingeführt wird, dauert es nicht lange bis man zu mehr Technischen Hilfmitteln greift. Aber genau diese Fehlentscheidungen eines Schiedsrichters, machen doch den Reiz eines jeden Fussballspiels aus. Wenn seine eigene Mannschaft benachteiligt wird, ist man groß am Meckern und fordert den Videobeweis. Wird seine eigene Mannschaft bevorzugt, sagt man lieber nichts.

Also wie gesagt, ich bin eher dafür, dass man weiterhin ohne Videobeweis auskommt... Sonst haben wir irgendwann das "Perfekte-Spiel" und ich sage euch, dann wirds langweilig...
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Gast





BeitragVerfasst am: 3 März 2008 12:30   Titel: Antworten mit Zitat

Bezüglich des Videobeweises gibt es erstmals eine interessante Stellungnahme eines Schiedsrichters, namentlich Markus Merk. Er spricht sich für den Videobeweis aus.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/181996/
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Gast





BeitragVerfasst am: 3 März 2008 12:43   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

Also wie gesagt, ich bin eher dafür, dass man weiterhin ohne Videobeweis auskommt... Sonst haben wir irgendwann das "Perfekte-Spiel" und ich sage euch, dann wirds langweilig...


exakt das denke ich auch, worüber soll man sich noch aufregen wenns keine fehlentscheidungen mehr gibt? keine anfechtbaren(diskuttierbaren tore, ob durch abseits oder ob man nicht wiess ob er über der linie ist usw...) Das macht doch einen teil aus, man sollte sich als fan da einfach etwas mit dem schiri zurückhalten und einsehen, dass menschen fehler machen.
Chip im Ball wäre ja noch okay, aber videobeweis? dann fängts an wo macht man ihn und wo nicht? dann bei abseits, auchd a gibts trotz linie manchmal knifflige fälle, immer für den angreifer? da werden einige auf die barrikaden gehen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 3 März 2008 13:11   Titel: Antworten mit Zitat


dethiel hat folgendes geschrieben:

Zitat:

Also wie gesagt, ich bin eher dafür, dass man weiterhin ohne Videobeweis auskommt... Sonst haben wir irgendwann das "Perfekte-Spiel" und ich sage euch, dann wirds langweilig...


exakt das denke ich auch, worüber soll man sich noch aufregen wenns keine fehlentscheidungen mehr gibt? keine anfechtbaren(diskuttierbaren tore, ob durch abseits oder ob man nicht wiess ob er über der linie ist usw...) Das macht doch einen teil aus, man sollte sich als fan da einfach etwas mit dem schiri zurückhalten und einsehen, dass menschen fehler machen.
Chip im Ball wäre ja noch okay, aber videobeweis? dann fängts an wo macht man ihn und wo nicht? dann bei abseits, auchd a gibts trotz linie manchmal knifflige fälle, immer für den angreifer? da werden einige auf die barrikaden gehen.



Genau meine Meinung
Ist das nicht im (fast) jedem Sprot so (z.B Eishockey), dass man nach dem Spiel zusammen sitzt, über das Spiel diskutiert und dann natürlich der Schiri schuld war?
Das macht doch ein Fussballspeil lebendig, Schiedsrichterentscheidungen, war der Ball drin, oder nicht, Forul, oder keins?
Wir würden nie wieder einen ähnlich populären, ja noch nicht mal einen unpopulären Fall, wie einst das "Wembely-Tor" haben, überdass man noch Jahre später diskutiert.
Wieso denn den Fussball so kaputt machen, es fing schon damit an, dass man kein Trikot mehr ausziehen darf, oder den Zaun besteigen... Meiner Meinung nach, schon hier vollkommen schwachsinnig.
Doch sollte diese Torkamera tatsächlich eingeführt werden, denke ich, dass wie gesagt, viele Leute auf die Barriakden gehen werden, doch so dumm das klingen mag, aber die Vereine setzten sich zu Recht dafür ein.

Beispiel Bayern München: Der Verein hat weit über 150 Festangestellte, dazu kommen noch zahlreiche "Aushilfsjobs". Die großen Mannschaften der Liga, ja sogar die kleineren, sind doch mittlerweile riesige Konzerne, die die Weltwirtschaft mitbestimmen. Vor allem hier, im internationalen Geschäft, geht es um Viel Geld, wenn es heißt: "War der Ball drin, oder nicht? Halbfinale, oder ausgeschieden?" Denn die Vereine sind auf das Geld angewiesen (gut, es sind in der BL nur 3-4 international, ist aber nur ein Beispiel
), da werden sie bei soviel Geld natürlich Protest einlegen, damit ihnen das nicht entegeht...


Trotzallem bleibe ich bei meiner Meinung, dass der Fussball sowieso schon genug "zerstört" wurde, siehe nächste Saison: 3 Sonntagsspiele, 1 Freitagsspiel, 4 gewohnte Samstagsnachmittagsspiele und eins am Abend. Wieso nicht zur gewohnten Form, 7 Samstagsspiele, 2 Sonntagsspiele zurückkehern (Früher waren sogar alle Spiele Samstags)? Genau, wegen dem Geld!
Und darum geht es heutzutage nunmal im Fussball, sei es wegen einem Spielertransfer (wo zählt heutzutage noch Vereinstreue? - gut das gehört in einen anderen Thread ), oder eben wegen der Torkamera. An den Fan, ohne den es den Fussball nicht so geben würde, wie ist, wird dabei weniger gedacht..
Darum bin ich dafür: LASST UNS UNSEREN FUSSBALL, SO WIE ER IST.

danke fürs lesen
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Gast





BeitragVerfasst am: 3 März 2008 16:53   Titel: Antworten mit Zitat

ich bin für den video beweis. bei der umsetzung würde den leuten schon was einfallen.

Man kann mMn nicht sagen, dass man dann den sport kaputt machen würde. man muss einfach mal sehen, wie schnell der sport geworden ist. da hat der schiri einfach keine chance alles zu sehen.


eine regelung wie im tennis wäre doch denkbar. jede mannschaft darf 2mal den videobeweis anfordern, bei strittigen szenen, der trainer kann das ja entscheiden, also bei nicht gegebenen toren oder bei gegebenen.

dann hätte man nicht dauernd einen videobeweis, sondern maximal 4mal, das entspräche vllt 8-10 min. und die spannung, die dann entsteht, würde es doch eher interessant machen.

Man muss bei sowas auch einfach mal an die schiris denken, unter welchem druck die stehen und die teilweise morddrohungen bekommen. damit könnte man sie entlasten. dumm is es nur, wenn abseits gepfiffen wird, es aber keins war, dann wird das spiel ja unterbrochen, der videobeweie bringt dann nichts, naja damit muss man dann halt leben.

Im handball gibts jetzt n chip im ball. wenns da klappt, sollte man das im fußball au machen, das wäre wirklich kein nachteil. ich will gar kein wembley mehr erleben. was soll das, ich will fair weltmeister werden, nicht aufgrund einer fehlentscheidung gewinnen oder verlieren.
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 März 2008 15:16   Titel: Antworten mit Zitat

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/375834/

Was Merk hier vorschlägt finde ich genial. Ein "2-faches Veto-Recht" pro Spiel und ein Gremium von 3 Personen die die Entscheidung zu fällen haben.

Ich hielt bisher nichts von einem Videobeweis, aber die Tatsache dass ich die Vorschläge des Herrn Merk für wirklich überlegeneswert halte zeigt, dass der Videobeweis mit dem richtigen Konzept durchaus - zumindest bei mir - auf zustimmung stoßen würde.


Kann mir das schon richtig vorstellen ...
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 März 2008 15:41   Titel: Antworten mit Zitat

Also ich finde die Idee von Merk auch nicht schlecht.
Natürlich kann das aber nur in den deutschen Profiligen angewandt werden und nicht überall...^^
Der Gedanke daran, das endlich markante Fehlentscheidungen von Oberschiedsrichtern noch einmal beeugt werden is wirklich nice..
Allerdings sollte das nur bei Entscheidungen wie einem strittigen Elmeter oder einem gegebenen/nicht gegebenen Tor greifen...
Also ich würd's klar unterstützen!!!


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Gast





BeitragVerfasst am: 4 März 2008 15:44   Titel: Antworten mit Zitat

ich finde sowas sollte die fifa und nicht der dfb durchsetzen, bitte nicht sowas einzelndes was nur in der deutschen liga passiert...

ansonsten garnicht, bin wie schon gesagt gegen sowas...fehlentscheidungen gibt es, seit es fussball gibt, klar gehts heute um wesentlich mehr geld, aber wozu gibts abramowitschs, hopps...usw
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 März 2008 16:40   Titel: Antworten mit Zitat

Also ich halte das Ganze immer noch für schwer durchführbar.
Ich meine, klar bei nicht gegebenen Elfmetern oder Toren wäre es eventuell noch durchführbar, aber was ist denn, wenn der Schiri zu Unrecht Abseits pfeift?
Solche Entscheidungen fallen schon mal heraus, denn wie will man das Ganze denn rückgängig machen? Man kann ja schlecht die Zeit zurückdrehen und das Ganze nochmal genauso ablaufen lassen. Und mit einem Freistoss ist es wohl auch nicht getan.
Also wird es wieder wichtige Entscheidungen geben, die davon ausgenommen sind.
Dazu kommt das Problem des Missbrauchs zum Schinden von Zeit. Was ist, wenn man gegen Ende des Spiels noch zwei Videobeweise offen hat?
Also ich denke, letztlich scheitert es eh ander Durchführbarkeit und daran, dass man diese strittigen Szenen nur schwammig definieren kann.
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 März 2008 17:29   Titel: Antworten mit Zitat

da hatte der herr merk wohl eine ähnliche idee, wie ich sie oben schonmal beschrieben habe, ich hoffe so kann man das durchführen. hätte nur vorteile mMn
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BeitragVerfasst am: 4 März 2008 19:00   Titel: Antworten mit Zitat


MSVMax hat folgendes geschrieben:
Also ich halte das Ganze immer noch für schwer durchführbar.
Ich meine, klar bei nicht gegebenen Elfmetern oder Toren wäre es eventuell noch durchführbar, aber was ist denn, wenn der Schiri zu Unrecht Abseits pfeift?
Solche Entscheidungen fallen schon mal heraus, denn wie will man das Ganze denn rückgängig machen? Man kann ja schlecht die Zeit zurückdrehen und das Ganze nochmal genauso ablaufen lassen. Und mit einem Freistoss ist es wohl auch nicht getan.
Also wird es wieder wichtige Entscheidungen geben, die davon ausgenommen sind.
Dazu kommt das Problem des Missbrauchs zum Schinden von Zeit. Was ist, wenn man gegen Ende des Spiels noch zwei Videobeweise offen hat?
Also ich denke, letztlich scheitert es eh ander Durchführbarkeit und daran, dass man diese strittigen Szenen nur schwammig definieren kann.



Zum Problem 1: Schwierig. Aber man müsste vermutlich eine Art "Vorteil" abwarten und dann abpfeiffen. Dann weiß man immer was passiert wäre

Ich weiß, alles sehr schwer umzusetzen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 März 2008 20:19   Titel: Antworten mit Zitat

In anderen Sportarten klappt es doch auch, warum sollte es dann nicht auch im fußball gehen. wenn ernsthaft interesse auf seiten der fifa besteht, wäre die umsetzung überhaupt kein problem. da gibt es genug ideen.
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BeitragVerfasst am: 5 März 2008 15:00   Titel: Antworten mit Zitat

Also erstmal Respect @Ayatolla: Dass ausgerechnet Du hier einen gegen den HSV gepfiffenen Elfer als Schwalbe entlarvst, hätte ich nie erwartet

BTT: Hier wurde viel zu viel über Einzelsituationen gestritten. Mittlerweile hat ja Kinhöfer sich gegen Merks Forderungen ausgesprochen.

"Dann überprüfen wir demnächst jeden Einwurf und jede Ecke. Das bringt nichts."
Quelle: Kinhöfer im ARD-Interview: Chip ja, Video nein

Auch wenn er nicht der Schiri-Papst sein mag, ein grüner Junge ist Kinhöfer ja nun auch nicht gerade. Und ich denke mal, Merks Vorstoß hat wohl wirklich viel mit der Video-Leinwand-Darstellung seines Fehlers zu tun. Und was Kinhöfer sagt, kann man sofort unterschreiben finde ich: der Chip wäre gut, weil man manchmal wirklich aus keinem Winkel sieht, ob der Ball hinter oder auf der Linie ist, z.B. wenn der Keeper, ein Stürmer und ein Abwehrspieler draufliegen.
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BeitragVerfasst am: 5 März 2008 16:48   Titel: Antworten mit Zitat

"Dann überprüfen wir demnächst jeden Einwurf und jede Ecke. Das bringt nichts."
Quelle: Kinhöfer im ARD-Interview: Chip ja, Video nein

Das stimmt ja nicht, weil der trainer es nur 2 mal während dem spiel machen kann.
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BeitragVerfasst am: 6 März 2008 16:15   Titel: Antworten mit Zitat

Das ist absolut sinnvoller Schwachsinn!!!

Vielleicht sollten wir ja direkt alle Spieler mit Chips in den Schuhen ausstatten, und die klingeln dann, wenn die im Abseits stehen. Dann kriegt der Ball nen Chip, damit der weiss wann der im Aus ist, die Torhüter einen in die Handschuhe, damit die klingeln wenn sich Handschuh und Ball ausserhalb des Strafraumes in absoluter Nähe befinden. Ausserdem führen wir das sekundengenaue Abpfeifen durch eine sich selbstauslösende Pfeife ein.

Naja ich kann der Idee schon was abgewinnen, aber man sollte es definitiv nicht übertreiben. O.K. wir wären einmal mehr Weltmeister geworden. Aber dann gäbe es eine Legende weniger ...

Achtung dieser Beitrag trieft von Ironie. Mit Vorsicht zu behandeln!
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BeitragVerfasst am: 6 März 2008 16:47   Titel: Antworten mit Zitat

Interessant finde ich, dass Merk innerhalb von anderthalb Tagen ein 30seitiges Dossier aus dem Hut zaubert, weil ihn seine "krasse Fehlentscheidung", die ihm "den schlimmsten Moment seiner Karriere" beschert hat, so zu denken gegeben hat.
1. Es war keine krasse Fehlentscheidung, sonder eine ganz knappe. aufgrund der Unübersichtlichkeit der Situation unglückliche Fehltentscheidung. Sie ist sicherlich bedauerlich, aber es gab weiß Gott andere Situationen, die krasser und deutlicher waren. (Abseits Werder-Bochum z.b. )

2. Es sieht doch wirklich so aus, als hätte Herr Merk die Gunst der Stunde ausgenutzt, um seine Pläne öffentlichkeitswirksam präsentieren zu können. Meiner Meinung nach ein ziemlich abgekartetes Spiel, mal ganz abgesehen davon, dass ich von den Vorschlägen auch in der Sache nix halte.
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BeitragVerfasst am: 6 März 2008 16:52   Titel: Antworten mit Zitat

natürlich jetzt, wann auch sonst? dann wenns kaum fehlentscheidungen gibt? das wäre ziemlich blöd von ihm, also sehe da jetzt nichts verwerfliches...
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 März 2008 16:55   Titel: Antworten mit Zitat

Ja aber nach so einer lächerlich knappen Fehlentscheidung? Ist meiner Meinung überflüssige Stimmungsmache, denn es gab wie gesagt schon viel besser Anlässe (Werder-Bochum nur als ein Beispiel)
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