Markus Steinhöfer

Interview mit Markus Steinhöfer
"... dann muss ich umdenken"

Welche Konsequenzen ziehen Sie aus Ihrer derzeitigen misslichen Lage?

Ich muss jetzt erst einmal Geduld haben. Ich gucke mir das noch eine Weile an. Aber wenn ich sehe, dass sich nichts ändert, muss ich meine Konsequenzen ziehen.

Das bedeutet, Sie wollen sich im Winter, wenn es nicht besser wird, nach einem anderen Verein umsehen?

Ich warte die Hinrunde ab und wenn sich nichts Grundsätzliches ändert, dann muss ich natürlich umdenken. Ich bin ein junger Spieler, ich brauche Spielpraxis. Letztes Jahr habe ich fast alle Spiele gemacht und jetzt keine - das ist schon eine Umstellung.

Steinhöfer denkt offen über Wechsel nach

Markus Steinhöfer hat sich über seine Reservistenrolle bei Eintracht Frankfurt beklagt und erwägt nach seiner Degradierung zum Ersatzspieler einen Vereinswechsel. "Es kann nicht mein Anspruch sein, auf der Bank zu sitzen oder ab und an mal einen Kurzeinsatz zu bekommen. Wenn es für mich bei der Eintracht keine Perspektiven gibt, dann muss ich eben andere Wege gehen", sagte der Mittelfeldspieler in einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Nur gute Nachrichten

Ein Loch ist also gestopft, dafür wurde ein neues aufgerissen. Denn wer für Ochs verteidigen wird, bleibt offen. In Xanthi hat Markus Steinhöfer dies mit gemischtem Erfolg getan. In der Defensive habe Steinhöfer die Passsicherheit gefehlt, sagt Skibbe, in der Offensive habe er dagegen mit präzisen Eckbällen zwei Tore vorbereitet und dabei an die vergangene Saison erinnert, als er Frankfurts bester Vorbereiter war.

http://www.op-online.de/sport/eintracht-frankfurt/gute-nachrichten-489717.html

König der ruhenden Bälle

Erschienen am Montag, dem 19.10.2009 in Frankfurter Rundschau

Zusätzliche Mittel sollen dabei auch über Spielerverkäufe eingenommen werden. Neben den ausgemusterten Marcel Heller ("Ich bin einem Wechsel im Winter ganz bestimmt nicht abgeneigt"), Faton Toski und Mehdi Mahdavikia gelten auch die unzufriedenen Markus Steinhöfer, Benjamin Köhler und der Österreicher Ümit Korkmaz als mögliche Streichkandidaten. Letzterer machte zuletzt im Wiener "Kurier" seinem Ärger Luft: "Ich bin jetzt 24 Jahre alt. Wie lange soll ich noch zuschauen?"

1.FC Kaiserslautern leiht Markus Steinhöfer aus
Eintracht Frankfurt leiht Mittelfeldspieler Markus Steinhöfer bis Saisonende an Zweitliga-Spitzenreiter 1.FC Kaiserslautern aus. Am heutigen Mittwochvormittag einigten sich die beiden Vorstandsvorsitzenden der Klubs, Heribert Bruchhagen und Stefan Kuntz, sowie der Spieler auf ein Leihgeschäft bis Juni 2010 ohne Kaufoption.

"Meine Zukunft steht in den Sternen"

In der Winterpause hatte Markus Steinhöfer die Reißleine gezogen: Bei Eintracht Frankfurt nur Reservist, ließ sich der Mittelfeldspieler nach Kaiserslautern ausleihen. Richtig glücklich ist der 23-Jährige aber auch dort noch nicht geworden.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=7454&key=standard_document_38779083

Für Steinhöfer wird es eng"

Der Vorstandschef spielt auch gegenüber der Frankfurter Leihgabe Markus Steinhöfer mit offenen Karten: "Markus ist informiert, dass wir erst die Positionen von Jendrisek und Sam ersetzen werden. Dann gibt es einen Kassensturz, dann werden wir weitersehen." Der 24-Jährige wird sich also andersweitig orientieren oder aber geduldig abwarten müssen, ob noch Geld im Budget des FCK übrig bleibt, um den Mittelfeldspieler in Frankfurt ablösen zu können. Keine guten Aussichten für Steinhöfer, der bei der Eintracht zwar noch einen Vertrag (bis 2011), bei Trainer Michael Skibbe aber keine Perspektive hat.

Keine Neuigkeiten gibt es indes bei Markus Steinhöfer. Da sei alles offen, meinte Bruchhagen über den Mittelfeldspieler, der in der abgelaufenen Saison an Lautern ausgeliehen war. Der FCK hat sich gegen eine Weiterverpflichtung von Steinhöfer entschieden, nun soll der VfL Bochum interessiert sein.

BILD: Mit ihm zählt der Kader 31 Mann. Ist das nicht ein Pulverfass? Nur elf können spielen...

Skibbe: „Nein. Schließlich wollen wir noch Spieler abgeben. Bellaid kehrt ja nicht gern zurück, um hier Manndecker Nummer 4 zu sein. Auch Steinhöfer weiß Bescheid. Und das gilt noch für zwei, drei andere.“

Nur noch auf dem Abstellgleis
Steinhöfer: Ich bleibe bei der Eintracht!

BILD: Gab’s denn gar keine anderen Angebote?

Steinhöfer: „Für mich zählt jetzt nur die Eintracht. Gerade im Trainingslager in Grünberg will ich mich anbieten. Über ungelegte Eier will ich nicht reden. Das bringt nichts.“

Saisonbeginn
Wenn die Leichtigkeit fehlt

Im Training am Mittwoch, dem ganz genau acht gesunde Frankfurter Feldspieler beiwohnten, machte Markus Steinhöfer eine gute Figur. Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler der Eintracht spielte im Kleinfeldspielchen kluge, raffinierte Bälle, er drehte mächtig am Schwungrad. Später sagte Steinhöfer: „Ich weiß, dass ich locker mithalten kann.“ Er weiß aber auch: Er spielt keine große Rolle. Bisher sogar gar keine.

Und doch zog es der Rechtsfuß vor, den Verein nicht zu wechseln. Es habe einige Anfragen gegeben, erzählt er, aber das Richtige war nicht dabei: „Ich konnte da nicht mit Überzeugung rangehen.“ Deshalb bleibt er auf der Frankfurter Gehaltsliste. „Natürlich ist meine Situation nicht toll. Aber ich bin überzeugt davon, dass ich irgendwann meine Chance bekommen werde.“ Steinhöfer fügt, womöglich auch mit Blick auf den bisherigen Saisonverlauf mit null Punkten, an: „Man muss ja immer sehen, wie die Saison läuft. Ich gebe jedenfalls in jedem Training Gas.“

Keine Rotation bei Eintracht Frankfurt

Grundsätzlich werden sich die Wechsel in engen Grenzen halten. Deshalb gibt es im aktuellen Kader der Eintracht auch echte Verlierer. Markus Steinhöfer ist der größte. Skibbe kann mit dem 24 Jahre alten Mittelfeldspieler nichts anfangen.

Quelle: DA-imNetz.de

Steinhöfers Comeback

Eigentlich war der Mittelfeldspieler bei Eintracht Frankfurt bereits aussortiert. Auf St. Pauli wurde der 24-Jährige eingewechselt, gegen Wolfsburg könnte er sogar beginnen, wenn Sebastian Jung ausfällt.

Steinhöfer zu Wechselgerüchten
"Guter Zweitligist ist eine Option"

Als ambitionierter Zweitligist geht der VfL Bochum auf jeden Fall durch. Dazu kommt, dass beim Traditionsverein Friedhelm Funkel das Ruder in der Hand hält. Der Trainerfuchs hat Steinhöfer aus der gemeinsamen Frankfurter Zeit in bester Erinnerung: "In unserem gemeinsamen Jahr hat er zwölf Tore vorbereitet und drei selber erzielt. Zur damaligen Zeit war ich mit ihm sehr zufrieden", sagte Funkel zu hr-online.

Doch die Gerüchteküche möchte auch der Coach des Ruhrpott-Clubs nicht weiter anfeuern: "Wir werden möglicherweise noch einen Spieler holen, ob das Markus Steinhöfer ist, kann ich nicht sagen."

Signale vor dem Abflug

Im Trainingslager in der Türkei will die Eintracht einige Pflöcke einschlagen. Das Spielerkarussell nimmt Fahrt auf. (...)

Ob Steinhöfer am Montag mit ins Trainingslager nach Belek reisen wird, ist unklar. Das liegt nicht an der Ferse, eher an seiner unverrückbaren Wechselabsicht. Der VfL Bochum mit Ex-Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel hat Interesse angemeldet. „Ist aber noch nicht in trockenen Tüchern“, wiegelt Steinhöfer ab. Und doch spricht vieles dafür, dass der 24-Jährige die Eintracht vorzeitig verlassen wird.

Steinhöfer reist nicht mit nach Belek

Ohne die verletzten Marco Russ und Markus Steinhöfer sowie den Dauerpatienten Zlatan Bajramovic reist Eintracht Frankfurt bis zum 10. Januar in das einwöchige Winter-Trainingslager im türkischen Belek. Wie der Club vor dem Abflug mitteilte, sind im 28-köpfigen Team von Trainer Michael Skibbe auch das 18 Jahre alte Nachwuchstalent Kevin Kraus sowie U23-Torwart Aykut Özer dabei. Die Abwehrspieler Chris (Nervenentzündung im Rücken) und Maik Franz (Bauchmuskeloperation) sollen im wärmeren Klima ihr Reha- Training fortsetzen.

Eintracht-Kader
Von Aussortierten und Wechselwilligen

Markus Steinhöfer hat sich fest vorgenommen, keinen unnötigen Druck aufkommen zu lassen. Einen Zeitplan, wann er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen will, habe der 24-Jährige nicht im Kopf. Die ihn außer Gefecht setzende Fersenverletzung sei „langwierig und nervig“, aber der Reservist der Frankfurter Eintracht kann es ja nicht ändern. „Flüssigkeit hat auf den Knochen gedrückt, und der Knochen heilt nicht so schnell wie ein Muskel“, gibt er ein Laienbulletin ab. Und doch: „Es wird von Tag zu Tag besser, ich bin auf einem guten Wege.“ Die Reha macht er mittlerweile wieder in Frankfurt, am 20. Januar steht eine Kontrolluntersuchung bei Bayern-Doc Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt in München an. Danach will er wieder mit der Mannschaft trainieren können. Nur: Mit welcher? Ob die hartnäckige Blessur seine Chancen auf einen Vereinswechsel vermindern? „Es ist ungünstig, aber es muss keinen Einfluss auf einen Wechsel haben.“ Der bis 2011 gebundene Steinhöfer, das hört man heraus, glaubt eigentlich nicht, dass ein Transfer an seiner maladen Ferse scheitert. Sein Berater Thomas Kroth habe schon diverse Verhandlungen geführt, auch Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen bestätigt entsprechende Anfragen. „Es kann sein, dass es bald etwas zu verkünden gibt“, sagt Steinhöfer lächelnd.

Perfekt! Skibbe unterschreibt für ein Jahr - Steinhöfer vor Wechsel nach Basel

Ganze vier Bundesligaspiele bestritt Markus Steinhöfer in dieser Saison für die Eintracht. In der Startelf stand er dabei nie. Zu wenig für die Ansprüche des 24-Jährigen, der in Basel eine neue Herausforderung sucht. Die Schweizer sind international noch vertreten und erwarten in der Zwischenrunde der Europa League Spartak Moskau. Der FC, die Eintracht und der Spieler sollen sich schon geeinigt haben, nur der Medizincheck steht noch aus.

Der FCB verpflichtet Bundesliga-Spieler Markus Steinhöfer

Der FC Basel 1893 hat auf den Abgang seines Rechtsverteidigers Samuel Inkoom in die Ukraine reagiert und für diese Position mit dem knapp 25-jährigen Deutschen Markus Steinhöfer von Eintracht Frankfurt einen neuen Spieler engagiert. Steinhöfer unterzeichnete in Basel einen Vertrag bis Juni 2013.


Markus Steinhöfer wechselt zum FC Basel

Zuvor hat der 24-jährige seinen bis zum 30.06.2011 laufenden Vertrag bei Eintracht Frankfurt aufgelöst.

Unter Schweizern

Und in die Bundesliga will „Steini“ auf jeden Fall zurück, „das ist mein Ziel, die Bundesliga ist meine Heimat“. Sein Vertrag in Basel läuft im Sommer aus, er ist ablösefrei, „meine Position ist nicht so schlecht“. Ein paar Anfragen gäbe es, lose erst, aber Markus Steinhöfer macht kein Hehl daraus, dass er liebend gerne wieder mit Thorsten Fink zusammenarbeiten möchte, dem aktuellen Trainer des Hamburger SV. Fink kennt er schon lange, beide haben einst beim FC Bayern München II zusammengespielt, Steinhöfer als junger Dachs, Fink am Ende seiner aktiven Laufbahn. In Salzburg war Fink Assistent von Giovanni Trapattoni, „da hat man schon gesehen, dass er mal ein guter Cheftrainer wird“, sagt Steinhöfer. Prompt holte ihn Fink im Winter 2011 nach Basel. Aktuell verfolgt der Mittelfeldmann natürlich sehr genau, wie sich der HSV in der Bundesliga schlägt.

Basel: Steinhöfer will zurück in die Bundesliga

Nach zwei Jahren beim FC Basel ist im Sommer Schluss: Markus Steinhöfer hat seinen Vertrag bei den Schweizern nicht verlängert. Der frühere Profi von Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Kaiserslautern will wieder in die Bundesliga wechseln. Anfragen sollen bereits vorliegen. "Ich bin Deutscher. Ich war im Ausland, aber ich spiele gern in der Heimat", erklärte Steinhöfer im Gespräch mit dem Kicker und verriet: "Ich habe Kontakt zu zwei, drei Klubs und hoffe, dass es klappt." "Ich habe zeitig angedeutet, dass ich mich verändern möchte, eine neue Herausforderung suche. Das hat der Klub registriert", so der 27-Jährige über seinen bisherigen Arbeitgeber Basel, mit dem er nicht in Unfrieden auseinandergehen möchte.

FCB-Publikumsliebling Markus Steinhöfer (27) könnte neuer Teamkollege von Nati-Spieler Granit Xhaka werden. Der Rechtsverteidiger erhielt in Basel keinen neuen Vertrag und soll jetzt ein heisses Thema bei Trainer Lucien Favre sein.

Perfekt: Ex-Adler Steinhöfer wechselt nach Spanien

Markus Steinhöfer verlässt die Schweiz in Richtung Spanien. Wie Betis Sevilla auf seiner Klubhomepage bekanntgibt, kommt der Außenbahnspieler ablösefrei und unterschreibt einen Dreijahresvertrag.

In den vergangenen drei Jahren war Steinhöfer als Rechtsverteidiger beim FC Basel im Einsatz. Auch in der Bundesliga hat der 27-Jährige seine Visitenkarte bereits abgegeben. Zwischen 2008 und 2011 war Steinhöfer bei Eintracht Frankfurt und beim 1. FC Kaiserslautern aktiv.

Steinhöfer trainiert in Darmstadt zur Probe

Außenverteidiger Markus Steinhöfer könnte der 15. Neuzugang des SV Darmstadt 98 in dieser Saison werden. Der 30-Jährige trainiert seit Dienstag mit der Mannschaft von Trainer Norbert Meier. Zunächst geht es aber nur darum, sich fit zu halten. Der Kontakt kam über SV98-Teammanager Michael Stegmayer zustande. Beide kennen sich aus Münchner Profizeiten.