Heinz Müller

Eine Entscheidung werde vor Dienstag nicht fallen. Bis dahin werde Heinz Müllers Genesungsprozess beobachtet und mit den Ärzten und Physiotherapeuten diskutiert. Christian Wetklo will am Montag, spätestens Dienstag wieder ins Training einsteigen.

Undankbarer Job für Kirschbaum

Mainz 05: Müller und Wetklo auf dem Weg der Besserung

Die Wahrscheinlichkeit, dass der FSV Mainz 05 am Samstag gegen Hertha BSC die zuletzt angeschlagenen Torleute Heinz Müller und Christian Wetklo aufbieten kann, ist groß.
Müller wurde gestern nach dessen erlittener Bauchmuskelzerrung von vor zehn Tagen genauso eingehend untersucht wie Wetklo nach dessen Wadenbeinprellung aus der Partie gegen Borussia Mönchengladbach.

“Bei beiden sind klare Abheilungstendenzen zu sehen, beiden steht am Mittwoch ein richtiger Härtetest bevor", sagte Teammanager Axel Schuster am Dienstagabend.

Entscheidung erneut vertagt: 05er lassen Torwart-Frage weiter offen

Eigentlich sollte es am Mittwoch der große Test für Heinz Müller werden, doch nach zehn Minuten war alles schon wieder vorbei. “So, der Test ist beendet", verkündete der Torhüter des Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 als er den Trainingsplatz wieder verließ und sich auf den Weg zum Mannschaftsarzt Dr. Klaus Gerlach machte. Zuvor hatte sich der Schlussmann schon beim Warmschießen immer wieder an die Seite gegriffen ­ die Bauchmuskelzerrung, der er sich vor anderthalb Wochen beim Spiel in Mönchengladbach zugezogen hatte, macht ihm weiter zu schaffen. (...)

Müller bekommt indes noch einen Tag länger Schonung. Der nahezu ausgefallene Test am Vormittag sei dennoch wichtig gewesen, unterstrich der Teammanager. “Der Doc hatte auch nicht erwartet, dass er problemlos trainieren kann. Dennoch war es wichtig, dass er es versucht hat.

Damit haben wir einen Vergleichswert, wenn er am Freitag das nächste Mal auf den Platz geht." Dr. Gerlach, so Schuster weiter, sei nicht erschrocken über den Abbruch des Testes gewesen. Im Gegenteil: “Das war kein Rückschlag. Der Doc geht davon aus, dass es in zwei Tagen deutlich besser ist." Klar sei in beiden Fällen, aber vor allem bei Müller, dass kein Risiko eingegangen werde. “Auf keinen Fall", betonte Schuster, “allerdings gibt es natürlich auch die Möglichkeit mit Schmerzen Fußball spielen zu können", und verwies darauf, dass Müller schon in Gladbach mit Adduktorenproblemen im Tor gestanden hätte.

http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/top-clubs/mainz-05/7442595.htm

...Heinz Müller fällt dagegen defintiv aus. Der 31-Jährige, dem eine Bauchmuskelzerrung zu schaffen macht, musste einen Trainingsversuch abbrechen. Schuster: “Das Risiko ist einfach zu groß."

Müller wieder im Training

Mainzer Torhüter Müller: Werder-Spiel ist ganz klar das Ziel

Torwart Heinz Müller steht nach seiner Bauchmuskelzerrung vor der Rückkehr in die Startformation beim FSV Mainz 05. "Er ist auf einem verdammt guten Weg", sagte der Mainzer Teammanager Axel Schuster vor dem Spiel bei Werder Bremen am Samstag.
"Wenn er fit ist, ist er auf jeden Fall meine Nummer eins", sagte Trainer Thomas Tuchel: "Diese Position hat er sich mit seinen Leistungen zu Beginn der Saison verdient."

Quelle:
http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga2/newspage_155531.html

Nummer 1 ist Müllers Heinz

Mit Müller und Baljak

Mit zwei Änderungen im Kader gegenüber dem Spiel in Bochum hat der FSV Mainz 05 das Flugzeug in Richtung Bremen bestiegen. Mit an Bord waren Torhüter Heinz Müller, der nach seiner Bauchmuskelzerrung zwei Mal in Folge beschwerdefrei trainierte, und Srdjan Baljak. (...)

Ob Müller an diesem Samstag (15.30 Uhr) bei den Hanseaten tatsächlich wieder das Mainzer Tor hüten wird, entscheidet ein Gespräch zwischen dem Schlussmann und Trainer Thomas Tuchel. Letzterer hatte klar zum Ausdruck gebracht, dass der 31-Jährige definitiv wieder ins Team rückt, sobald dieser selbst 100-prozentige Fitness signalisiert.

"Dürfen uns nicht auf den 14 Punkten ausruhen"

Trotz der 0:1-Niederlage beim 1. FC Köln bleibt der 1. FSV Mainz 05 in der oberen Tabellenhälfte. Der Aufsteiger belegt den 8. Platz. Doch mit dem Auftritt in der Domstadt konnten die Mainzer nicht zufrieden sein. "Uns hat die Durchschlagskraft gefehlt", monierte FSV-Torwart Heinz Müller im Gespräch mit bundesliga.de.

Torwart Müller
Neue Macht aus Mainz

Lillestrøm, Barnley, Mainz 05: Erst mit 31 hat Heinz Müller sein erstes Bundesligaspiel bestritten. Trotzdem sieht sich der Mann, der die Bayern zur Verzweiflung brachte, nicht als Spätstarter - und geht das Business Bundesliga überraschend gelassen an.

(Portrait: spiegel.de)

Partie gegen den VfL Wolfsburg
ist für Mainz 05-Torwart Müller eine besondere

Wäre im Februar 2008 alles glatt gegangen, stünde Heinz Müller am Samstagnachmittag wohl im Tor des VfL Wolfsburg. Vermutlich als amtierender Deutscher Meister. Dass nicht alles glatt ging, freut den FSV Mainz 05, der den 31-jährigen Torwart seit Sommer unter Vertrag hat und mit dem er zum elften Spieltag der Fußball-Bundesliga nach Niedersachsen reist - auf tabellarischer Augenhöhe mit dem Titelträger. Und auch Müller sagt: “Anfangs habe ich mich geärgert, aber mittlerweile denke ich nicht mehr über die verpasste Gelegenheit nach. Ich bin einfach ein Jahr später in der Bundesliga gelandet - und ich fühle mich in Mainz sehr wohl.“

Keeper Heinz Müller:
Mainz 05 hat in Dortmund einen Punkt gewonnen

Mit starken Paraden hatte Torhüter Heinz Müller maßgeblichen Anteil am torlosen Unentschieden des FSV Mainz 05 im Gastspiel bei Borussia Dortmund. Unsere Zeitung sprach mit dem Schlussmann.

(allgemeine-zeitung.de)

"Von Woche zu Woche Fortschritte"

Mit der Nullnummer gegen Barrrios und Co. konnte Heinz Müller zum dritten Mal in dieser Saison seinen Kasten sauber halten.

Im Gespräch mit bundesliga.de erklärt der Schlussmann der Mainzer, welche Rolle das Wiedersehen mit Jürgen Klopp für die Mannschaft gespielt hat, warum trotz alle Erfolge der Klassenerhalt das primäre Ziel bleibt und warum Trainer Thomas Tuchel für die Mainzer ein absoluter Glücksfall ist.

Heinz Müller
Der Frankfurter im Mainzer Tor

Noch zwei Tage bis zum Spiel in Frankfurt. Ein Mainzer fiebert dem Derby besonders entgegen: Torwart Heinz Müller (31). Grund: „Ich bin ein echter Frankfurter Bub.“




Im Gespräch: Mainz-Torwart Müller
„Ich träume nicht – auch nicht von der Eintracht“

Torwart von Mainz 05 wuchs im Stadtteil Bornheim auf und durchlief alle Jugendteams des FSV Frankfurt. Am Samstag spielt er mit seinem Verein gegen Eintracht Frankfurt.

"Lehmann hat übertrieben"

Mit einer großartigen Parade gegen Ciprian Marica hielt Mainz-Torwart Heinz Müller seine Mannschaft gegen den VfB Stuttgart im Spiel. Am Ende bewahrten die Mainzer auch dank Müller ihre ungeschlagene Heimbilanz.

Im Interview mit bundesliga.de spricht Müller über den Spielverlauf und das nächste schwere Spiel auf Schalke, aber auch über Jens Lehmann und dessen Tätlichkeit, die zum Mainzer Elfmeter führte.

Mitreißend, kompromisslos, gut: Müller ist top

Heinz Müller - "hautnah" bei torwart.de (26.01.10)
"Torhüter sind Einzelkämpfer und brauchen die Bestätigung"

Bundesliga-Neuling FSV Mainz mit Torhüter Heinz Müller zählen zu den positiven Überraschungen der laufenden Bundesligasaison. Müller wechselte vor der Saison vom englischen Zweitligisten FC Barnsley zu den Mainzern und wurde schnell die Nummer 1 im Tor. torwart.de hat sich mit 31-jährigen Keeper u.a. über die Saison und über den Torhüter als Einzelkämpfer unterhalten.

"Held und Idiot, ein schmaler Grat"

Der 31-jährige Mainzer Keeper Heinz Müller spricht im exklusiven Interview mit eurosport.yahoo.de über seine Heldentat gegen Bayern-Keeper Hans-Jörg Butt, seinen folgenschweren Faux-pas beim Kopfball von Daniel van Buyten, der die Bayern letztlich in Führung brachte sowie seine tolle Saisonleistung.

Mainz und Müller - die Mischung passt

"Bei Heimpartien arbeiten wir sehr gut gegen den Ball, erzeugen durch Pressing ordentlich Druck. Auch das Umschalten und der Spielaufbau funktionieren", erklärt Müller.

Und fordert im gleichen Atemzug: "Jetzt müssen wir uns weiterentwickeln und schauen, dass wir auswärts genauso so auftreten, vielleicht das ein oder andere Spiel gewinnen."

Klum oder Hunziker? Beide!

Man of the Match: Heinz Müller

Überhaupt glänzt Müller schon die ganze Saison zwischen den Pfosten des Aufsteigers und hat die Erwartungen, die in seine Verpflichtung gesetzt wurden, bereits deutlich übertroffen.

Wenn Paraden zur Folklore werden

Heinz Müller ist erst auf Umwegen in der Bundesliga angekommen. Jetzt verkörpert der Torwart den Erfolg von Mainz 05

Torwart Heinz Müller im Interview
"Es war schon ein bisschen verrückt"

Heinz Müller, 31, ist zu Beginn dieser Saison als relativ unbeschriebenes Blatt aus England zum Bundesliga-Aufsteiger FSV Mainz 05 gewechselt. So recht kannte man den Torwart nicht, der in Frankfurt geboren wurde und in der Jugend beim FSV Frankfurt spielte. Man wusste aber: Der kennt im Spiel keine Verwandten. Bislang hat der Modellathlet in Mainz restlos überzeugt. Dass der Aufsteiger derart gut steht in der Liga, ist auch ein Verdienst des reaktionsschnellen Torhüters.

Tuchel: "Werder richtig fordern"

Während Torhüter Heinz Müller (Grippe) wieder im Training steht, drehte der ebenfalls „verschnupfte“ Chadli Amri gestern nur seine Runden.

Mainz 05-Keeper Heinz Müller
ist nach Bremen-Niederlage stolz auf bisher Geleistetes

Herr Müller, schildern Sie bitte aus Ihrer Sicht den Bremer Führungstreffer.

Ich habe mich bei dem Freistoß sehr offensiv gestellt, weil die Bremer vier Kanten von 1,95 Meter Größe da stehen haben. Ich wollte bereit sein, die Flanke abzufangen. Doch dann wurde der Ball länger und länger. Es passiert halt manchmal, dass so ein Ding dann hinten reinfällt. Aber ganz klar: So etwas sollte nicht passieren. Deshalb nehme ich den Treffer auf meine Kappe.

(Interview: wormser-zeitung.de)