Karlsruher SC

Hinrunde bestätigt

Es gab nicht wenige, die Aufsteiger Karlsruher SC in der zweiten Saisonhälfte einen Einbruch prophezeit hatten...

Stuttgart kein gutes Pflaster für den KSC

Kennen Sie Hartmann Madl? Oder wie steht es mit Otto Geisert? Nicht?!

Eingefleischten Fans des Karlsruher SC dürften diese beiden Namen durchaus ein Begriff sein. Mehr noch: sie dürften in den Ohren der Badener Anhängerschaft wie Musik klingen!

DFB ermittelt gegen VfB und KSC

40 plus

Der KSC verändert das Saisonziel, sorgt sich aber um sein Image.

Quelle: Sueddeutsche.de

Schluss mit der Bescheidenheit bei den Aufsteigern der Saison
Karlsruher SC will in den Uefa-Cup

Der beste Aufsteiger seit zehn Jahren ist nach dem Vorstoß auf Platz fünf dabei, seine Zurückhaltung abzulegen. "Die 40 Punkte können jetzt nicht mehr gelten", sagte Maik Franz. Michael Mutzel ergänzte: "Wir können wesentlich mehr holen." Bei soviel Euphorie wollte dann auch Becker nicht bremsen: "Wenn sie das auf dem Platz so umsetzen wie heute, kann ich damit leben", sagte der Trainer.

KSC droht Ausverkauf
(ganz unten)

Hohe Geldstrafe für den KSC

Der Fußball-Bundesligist Karlsruher SC muss wegen der Ausschreitungen seiner Fans im Derby beim VfB Stuttgart eine Geldstrafe von 35.000 Euro zahlen. Im Wiederholungsfall droht dem Aufsteiger zudem ein Geisterspiel. "Die Strafe ist in dieser Höhe erforderlich und gerade noch ausreichend. Eine Platzsperre, ein Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit wird bei einem erneuten gravierenden Vorfall hiermit ausdrücklich angedroht", heißt es in dem vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes verhängten Urteil

Erklärung des KSC zu Fan-Gespräch

Aufgrund dieses Eindrucks und einer von Seiten der Karlsruher Ultragruppierungen öffentlich abgegebenen Erklärung, auf solche Pyrotechnik künftig zu verzichten, wurden folgende Maßnahmen festgehalten:

- Rückkehr zur bisherigen Vergabepraxis von Auswärtskarten für Ultragruppierungen über die Supporters

- Freigabe des Podestes für einen ‚Vorsänger’ zur Koordinierung der Fangesänge

Personeller Wechsel "tut ganz gut"

Karlsruhe - Beim Karlsruher SC soll ein "Schuhverkäufer" den Ausverkauf, der mit den Abgängen von Spielmacher Tamas Hajnal (zu Borussia Dortmund) und Kapitän Mario Eggimann (Hannover 96) begonnen hat, stoppen. Doch Manager Rolf Dohmen sieht das ganz gelassen.

Neubau "nicht mehr haltbar"
Der Neubau des Wildparkstadions ist "nicht mehr haltbar", erklärte Oberbürgermeister Heinz Fenrich, nachdem der für Sommer 2009 anvisierte Baubeginn zuletzt sicher schien.
Grund seien die Baukosten, die von 58 auf 73 Mio. gestiegen seien, nachdem der KSC unter anderem ein besseres Parksystem verlangt hatte und weitere Auflagen der DFL erfüllt werden müssten.
"Der Gemeinderat muss neu darüber beschließen, ob er die Mehrkosten mittragen will", erklärte der OB.

Durch die mittlerweile mehrfach getätigten öffentlichen Äußerungen des Oberbürgermeisters der Stadt Karlsruhe in der jüngeren Vergangenheit ist beim KSC der Eindruck entstanden, dass die Umsetzung des Stadionumbaus von der Verwaltung als notwendiges Übel angesehen wird. „Die Verwaltung ihrerseits ist gefordert, diesen Eindruck zu widerlegen und den Gemeinderatsbeschluss zum Umbau des Stadions konsequent umzusetzen. Die Verlautbarungen und Pressemitteilungen mit letztlich fragwürdigen Inhalten lassen keinen eindeutigen Schluss zu“, so KSC-Präsident Hubert H. Raase. „Wir sind eigentlich davon ausgegangen, nach wie vor am Verhandlungstisch zu sitzen. In unseren Augen braucht die Stadt Karlsruhe das neue Stadion ebenso wie der KSC und die Leute in der Region.“

Wildparkstadion: KSC stellt Aussagen des Oberbürgermeisters klar

Gerichtsurteil: KSC muss 1,5 Millionen Euro zahlen

Kosten für neues Wildparkstadion gestiegen / Jährliche „Zuschüsse“ an die "Karlsruher Fächer" doppelt so hoch

Die Kosten für den Umbau des Wildparkstadions werden von ursprünglich veran-schlagten 58 Millionen Euro auf 64 Millionen, bei Realisierung einer VIP-Garage im Stadion sogar auf 71 Millionen Euro steigen. Um dies finanzieren zu können, müssen die jährlichen städtischen “Zuschüsse” an die Karlsruher Fächer GmbH & Co. Stadtentwicklungs-KG (KFE) mehr als verdoppelt werden. Jahr für Jahr müssen dazu von der Stadt knapp 3,4 Millionen Euro an die Gesellschaft überwiesen werden - über die gesamte Dauer des Pachtvertrages von 25 Jahren. In den ersten Beschlüssen des Gemeinderats waren diese noch mit 1,6 Millionen Euro berechnet.

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"Baubeginn erst im Sommer 2010 realistisch"

Wende im Stadionstreit:
KSC will neue Arena prüfen

Becker verlängert beim KSC

Im Streit um die Heimspielstätte des Bundesligisten Karlsruher SC hat sich der Badische Fußballverband (BFV) gegen einen Umbau des Wildparkstadions ausgesprochen. Präsident Ronny Zimmermann fordert den Bau einer neuen Arena.

Spiele von FCK und KSC manipuliert?

KSC droht Führungschaos

Der Karlsruher SC steht möglicherweise vor einer Führungskrise. Hintergrund ist eine in der Bundesliga einmalige Satzung, nach der Vorstandsmitglieder nur zweimal wiedergewählt werden können. Auf einer Mitgliederversammlung am 29. September soll der entsprechende Passus nun aus der Vereinssatzung gestrichen werden. Ansonsten droht dem derzeitigen Vorstand das Aus.

Quelle: kicker.de

Führungs-Chaos verhindert - KSC-Mitglieder stimmen für Wiederwahl


Die Wahl der Mitglieder verhindert das befürchtete Führungs-Chaos. Die Klubführung um Präsident Hubert H. Raase darf bei der nächsten Wahl im kommenden Jahr wieder antreten. Diese Entscheidung fiel bei der Mitgliederversammlung am Montagabend kurz vor Mitternacht.

Becker erwägt Änderungen

Nach über acht Jahren treffen die beiden Traditionsmannschaften morgen im Gladbacher Borussia-Park wieder aufeinander, KSC-Cheftrainer Edmund Becker erwägt vor der Partie erstmals in dieser Spielzeit eine Abkehr von seiner bisherigen Stammformation. „Wenn verschiedene Dinge nicht so laufen, wie man sich das vorstellt, dann ist man als Verantwortlicher in der Pflicht, sich Gedanken zu machen, wie man das ändert.“ Wie dies konkret aussieht, will der Coach aber erst kurz vor dem Anpfiff bekannt geben.

KSC am Abgrund
Woher kommt das rettende Signal?

Das 0:3 gegen Schalke 04 ist der vorläufige Tiefpunkt einer Negativspirale, in der sich der Karlsruher SC momentan befindet. Nachdem es drei Jahre lang stetig aufwärts ging, blicken nun Mannschaft, Trainer und Fans schweren Zeiten entgegen, die jedoch nur gemeinsam durchzustehen sind. Schließlich war ja schon vor der Saison klar: Es geht gegen den Abstieg (ka-news berichtete)! Doch um den letztlich zu verhindern, muss sich etwas ändern.




Wie kommt der KSC zurück in die Erfolgsspur?

Der vorläufige Höhepunkt der bislang noch moderaten Fan-Beschwerden vor dem Anpfiff zum Heimspiel gegen Schalke 04 erreicht. In großen Lettern wurde Spielern wie Trainern des KSC die Meinung der Zuschauer kundgetan: "4-4-2 - Lieber stehend sterben als knieend leben" stand da in Blau-Weiß geschrieben.

„Wir wollen spielen – und momentan spricht nichts für eine Absage“, äußerte sich KSC-Manager Rolf Dohmen. (...) Sollten aufgrund dieses zu erwartenden Wetterumschwungs am Abend Umstände eintreten, die eine Absage notwendig machen, so wird dies eine Kommission in Abstimmung mit der DFL, dem Schiedsrichter, der Stadtverwaltung sowie den Polizei- und Sicherheitsbehörden entscheiden. Derzeit lässt sich aber nichts derartiges absehen.

KSC: Spiel gegen Dortmund steht derzeit nicht vor einer Absage

KSC-Präsident Raase: Trainerentlassung «überhaupt kein Thema»

Trainingsauftakt beim KSC

(Interviews mit Ede Becker, Giovanni Federico & Marco Engelhard. Quelle: rtv-karlsruhe.de)

Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär...