Markus Miller

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Mit Kind und Kegel unter Andalusiens Sonne

Auf den Errungenschaften will sich Miller nicht ausruhen. „Während einer Pause habe ich noch nie so hart gearbeitet.“ Wie jedem Profi, so hat die medizinische Abteilung auch ihm „Trainingsempfehlungen“ mitgegeben. „Wenn am 24. Juni die Vorbereitung beginnt, sollen wir in einem körperlich guten Zustand sein“, sagt Miller. Das werde er nicht vergessen. Im Moment aber hält er es mit „Juli“, preist die besten Aussichten: „Die Bundesliga – das wird ein Highlight meiner Karriere.“

Miller und das absolute Novum

kicker.de

Miller: Weiterbildung mit Gyrotonic und Karate

Der Mann hat Ehrgeiz. Und wie. Markus Miller will hoch hinaus. Drei Jahre war Miller Stammtorwart des KSC in der Zweiten Liga, gehörte in den letzten Spielzeiten stets zu den besten und talentiertesten Torhütern im Unterhaus. Jetzt setzt der 25-Jährige zu einem neuen Schritt an: die Bundesliga wartet. Und mit ihr neue Herausforderungen.

Er belohnte sich mit einem Bierchen - VfB-Killer Miller

KSC-Keeper Markus Miller (25) entschärfte im Derby vier hochkarätige Chancen, brachte den VfB zur Verzweiflung.

Miller fordert Kahn heraus

Edmund Becker schwärmt noch Tage später von seinem Torwart: "Markus hielt bärenstark." Miller setzte gegen Stuttgart um, was sein Trainer zuvor monierte: "Er war immer präsent, auch mit der Körpersprache, dirigierte die Abwehr mit. Ein souveräner Auftritt."

KSC-Keeper prügelt auf Mitspieler ein

Auszug:
"Doch dann Entsetzen auf dem Feld und der Tribüne: KSC-Torwart Miller geht auf seinen Südafrikanischen Mitspieler Carnell los - und schlägt ihm ins Gesicht!"

Quelle: Express.de mit Bildern der "Tat"

Keine Strafe für KSC-Streithähne
"Wir reden über den Vorfall intern, und damit ist die Sache geklärt", stellt KSC-Trainer Edmund Becker klar.

Miller unter den Besten

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) lässt auf ihrer Internetseite den besten Schlussmann der Bundesliga wählen. Unter den fünf Kandidaten ist auch KSC-Torwart Markus Miller, der sich bisher beachtlich schlägt: In der laufenden Abstimmung steht er hinter Oliver Kahn auf Platz zwei.

Miller schwer verletzt
Schock für Aufsteiger Karlsruhe. Torhüter Markus Miller (25) hat sich in Rostock schwer am Knie verletzt. Erste Diagnose: Verdacht auf einen Riss des hinteren Kreuzbandes – es droht über ein halbes Jahr Pause. Genaueres soll heute eine Kernspintomographie zeigen.

Bundesliga-Aufsteiger Karlsruher SC muss mit einer Hiobsbotschaft rechnen. Stammtorhüter Markus Miller hat sich eine schwere Knieverletzung zugezogen.

Eine Kernspintomographie am heutigen Montag soll Aufschluss darüber ergeben, ob das hintere Kreuzban gerissen ist. Miller hatte die Blessur am Samstag bei einem Zusammenprall mit dem Rostocker Agali erlitten, die Partie danach jedoch zu Ende gespielt.

KSC-Trainer Edmund Becker rechnet mit einer längeren Zwangspause seines Torhüters: "Wir müssen vom Schlimmsten ausgehen", sagte der Coach. Miller spielt bislang eine überragende Saison. Sein kicker-Notendurchschnitt (2,6 wird derzeit von keinem anderen Erstligaschlussmann übertroffen. Auch am Samstag in Rostock (0:0) avancierte der 25-Jährige nach dem frühen Zusammenstoß mit Agali angeschlagen zum Garanten für den 13. Auswärtspunkt der Badener.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/371366/

Halbes Jahr Pause für Miller

Der Verdacht hat sich bestätigt: Bundesliga-Aufsteiger Karlsruher SC muss rund ein halbes Jahr auf Stammtorhüter Markus Miller verzichten. Der 25-Jährige erlitt beim Auswärtsspiel in Rostock (0:0) einen Riss des hinteren Kreuzbandes.

KSC-Arzt rät Keeper Miller zur Operation
Die Entscheidung, ob Miller den Riss des hinteren Kreuzbandes im rechten Knie operieren lässt oder sich für eine konservative Behandlung entscheidet, soll in den nächsten Tagen fallen.
Mannschaftsarzt Dr. Marcus Schweizer: „Auch wenn es dann etwas länger dauert, bis er wieder spielen kann: Eine Operation ist langfristig die bessere Lösung. Er steht ja erst am Beginn seiner Karriere.“

Miller nicht unters Messer

Markus Miller hat sich nach seinem Kreuzbandriss nach Rücksprache mit Mannschaftsarzt Marcus Schweizer und mehreren Spezialisten für eine konservative Therapie entschieden und wird sich nicht operieren lassen. Miller hatte sich seine Verletzung beim Auswärtsspiel in Rostock zugezogen.

Miller trainiert wieder

http://sportal.de/sportal/generated/article/tnt_fussball/2007/12/04/8096500000.html

"Unser Ziel ist, dass er Ende Januar, Anfang Februar wieder im Kader steht"

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/372733/

Vertragsgespräch im Winter - Miller mit Ausstiegsklausel

...sondern etliche Leistungsträger (u.a. Miller, Hajnal, Eggimann, Franz, Mutzel) auch dank Ausstiegsklauseln im Sommer für relativ kleine Beträge (um eine Million Euro und weniger) gehen können. "Wir müssen im Winter alles daran setzen, die Truppe für nächste Saison zusammenzuhalten", betont Becker.

Comeback und Baby
Miller heute glücklich: „Ich kann bald wieder mitmachen, vielleicht sogar im Trainingslager in Belek (11. bis 19. Januar/d. Red.) mit der Mannschaft wieder mittrainieren!“ Derzeit macht Miller in Karlsruhe weiter fleißig Muskel-Training („der Oberschenkel muss das Knie halten“), bereitet sich aufs Comeback vor.

sportal.de-Durchschnittsnote 3,14 (Elf Spiele/Elf Gegentore)

Wesentlich weniger überraschend unter den Top-Torhütern vertreten als Tom Starke ist Markus Miller. Der Keeper vom Aufsteiger Karlsruher SC profitierte zum einen von der hervorragenden Vorrunde des Überraschungsteams, doch Killer-Miller zeigte in vielen Spielen seine Klasse, die er schon in der vergangenen Zwetliga-Saison angedeutet hatte. Sein bestes Spiel zeigte Miller im Derby gegen den VfB Stuttgart (1:0), als er gegen den Meister ohne Gegentor blieb und viele tolle Paraden zeigte. Seit dem 12. Spieltag fehlte der 25-Jährige allerdings verletzt, wegen eines Kreuzbandrisses fiel Miller aus und die Nummer zwei Jean-Francois Kornetzky sprang ein und machte seine Sache nicht viel besser. Miller scheint aber gutes Heilfleisch zu haben, ohne Operation kehrte er bereits ins Training der Karlsruher zurück und will zu Beginn der Rückrunde wieder auflaufen.

http://www.sportal.de/sportal/generated/article/fussball/2007/12/27/8284600000.html

KSC startet mit Miller in Vorbereitung

Stammtorhüter Markus Miller hat am Donnerstagmorgen gut zwei Monate nach seinem erlittenen Kreuzbandriss zum Trainingsauftakt des Karlsruher SC wieder die Schuhe geschnürt und damit für gelöste Stimmung in der Personalabteilung des starken Bundesliga-Aufsteigers gesorgt. Nur wenn sich herausstellen sollte, dass Miller bis zum Start der Rückrunde Anfang Februar gegen den 1. FC Nürnberg nicht ohne Beschwerden sein sollte, würde der KSC noch auf dem Transfermarkt tätig werden. Miller hatte auf eine Operation verzichtet, seine Verletzung konservativ behandeln lassen und in den vergangenen Tagen Sonderschichten für ein schnelles Comeback eingelegt.

Seine rote Mütze zog automatisch die Blicke auf sich, während er gemütlich im Kreis der Mannschaftskollegen seine Runden drehte. Markus Miller fühlt sich im Kreis seiner Kollegen sichtlich wohl und das spiegelt sich auch in seiner Leistung wider. Knapp drei Monate nach seinem Kreuzbandriss (ka-news berichtete) hat er nun den ersten wirklichen Härtetest bestanden. So fehlte ihm im Vergleich zu seinen Kollegen zwar noch etwas die Kraft in den Beinen, dennoch zeigte sich die gesamte medizinische Abteilung des Karlsruher SC zufrieden mit seiner Leistung.

Geht in der Vorbereitung alles gut, will er die endgültige Entscheidung Trainer Edmund Becker überlassen. "Er sieht, ob ich auf einem Level bin, wo ich der Mannschaft Sicherheit geben kann - oder ob ich noch ein, zwei Wochen brauche." Das Comeback wartet, am 2. Februar zum Rückrundenauftakt gibt Pokalsieger 1. FC Nürnberg seine Visitenkarte im Wildpark ab. Geht es nach Miller, steht er gegen den Club zwischen den Pfosten und knüpft an die letzten drei Spiele an, die er in der Liga bestritt - da blieb er jeweils ohne Gegentor.

Becker: Markus ist soweit, dass er auf jeden Fall mit ins Trainingslager kann und dort auch Möglichkeit das volle Trainingsprogramm absolvieren wird. Vielleicht kann er sogar schon bei unseren Testspielen eingesetzt werden.

"Ede Becker verzichtete bei der Begegnung auf Bradley Carnell, der noch immer mit Achillessehnenbeschwerden zu kämpfen hat und auf Markus Miller, der voll mit der Mannschaft trainiert, aber frühestens beim Test gegen die SpVgg Greuther Fürth zum Einsatz kommen soll."


http://www.ksc.de/aktuelles/anzeigen/news/ksc-gewinnt-erstes-testspiel/6.html

Unverständnis für Millers "Wunderheiler" beim KSC

Die Behandlung von Torwart Markus Miller durch "Wunderheiler" Mohamed Khalifa sorgt bei den Vereinsärzten von Bundesligist Karlsruher SC weiterhin für Unverständnis. Der KSC-Keeper hatte sich vor 82 Tagen das Kreuzband gerissen. (...)

Miller hatte sich am 27. Oktober beim 0:0 in Rostock einem Riss des hinteren Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen und anschließend gegen eine Operation entschieden. Der Torwart will seine Karriere offenbar mit nur einem Kreuzband fortsetzen. Ein riskanter Schritt. Zwar wäre Miller nach einer Operation voraussichtlich ein halbes Jahr ausgefallen, aber er hätte zumindest wieder zwei Kreuzbänder im rechten Knie gehabt. "Zwar sind die Funktionen, die das hintere Kreuzband ausübt, nicht so komplex wie die des vorderen Kreuzbands, aber auf Dauer hält der Knorpel das nicht aus. Die Knie reiben sich kaputt", warnte Teamarzt Schweizer.