FC Energie Cottbus

Seit Oktober 2006 arbeitet Ronald Prause als Talentetrainer des FC Energie Cottbus. Für die Förderung besonders talentierter Nachwuchsspieler wird der Trainer, der über die A-Lizenz verfügt, auch weiterhin verantwortlich sein.

Prause neuer Co-Trainer

"Wir fahren nach Mainz, um zu gewinnen. Wichtigste Aufgabe ist es, einen unmittelbaren Konkurrenten auf Distanz zu halten", gibt Petrik Sander die Aufgabe vor, in der neuen Mainzer Euphorie mitten im Karneval zu bestehen.

Um mit dem gesamten Kader am größten Karnevalsumzug der Region teilnehmen zu können, hatte der Bundesligist um die Verlegung des Auswärtsspiels am kommenden Sonntag beim 1. FC Nürnberg gebeten. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) lehnte diesen Antrag jedoch ab und machte den Lausitzern sowie den 100.000 erwarteten Karnevalisten somit einen Strich durch die Rechnung.

Karneval ohne Energie

Energie Cottbus hat den Vertrag mit dem Hauptsponsor um ein weiteres Jahr verlängert.

"Mit Martin Männel binden wir ein in Deutschland herausragendes Torhüter-Talent an den FC Energie Cottbus. Wir sind froh, dass wir mit ihm das nächste Talent aus dem eigenen Nachwuchs in die Bundesliga bringen können."

Männel unterschreibt bis 2009

Cottbus: "Wenn er zwei Spiele verliert, ist er weg"
Wirbel um Trainer Petrik Sander

Der FC Energie steht derzeit wesentlich besser da, als viele vor Saisonbeginn prognostiziert haben. Und daher erscheint es geradezu grotesk und für Außenstehende kaum nachvollziehbar, was sich hinter den Kulissen abspielt. Denn hätte Energie Cottbus vor eineinhalb Wochen sein Heimspiel gegen Bielefeld verloren (Endstand 2:1 für Cottbus), wäre Petrik Sander entlassen worden! Nicht genug: Wie der kicker aus sicherer Quelle erfuhr, war sich der Verein bereits mit einem neuen Übungsleiter einig.

kicker.de

Die Behauptungen seien absurd und entbehrten jeder Grundlage. Zumal auch das Verhältnis zwischen dem Trainer und dem Präsidium von gegenseitigem Respekt geprägt ist.

"Keine Trainerdiskussion" - Ulrich Lepsch dementiert Bericht des "Kicker"

Unbekannte haben in der Nacht den Mannschaftsbus des FC Energie zerstört. Vor dem Teamhotel im Frankfurter Stadtteil Höchst warfen sie Steine und Flaschen gegen den Bus und warfen mehrere Busscheiben ein.
"Wir sind hier, um Fußball zu spielen. Ein solcher Hass ist nicht nachzuvollziehen", so Manager Steffen Heidrich.

Energie-Bus demoliert

Neue Tribüne in Cottbus

Energie Cottbus prüft derzeit den Ausbau des heimischen Stadions der Freundschaft und plant den Bau einer neuen Stehplatz-Tribüne.
Nach Vorstellungen des Vereins soll die Nordkurve im Bereich des Haupteinganges mit einer Stahlrohr-Konstruktion überdacht werden.
"Zurzeit finden Gespräche zwischen dem Klub und der Stadt statt. Wir wollen mit dem Ausbau den Service und den Komfort für unsere Fans verbessern", sagte der Cottbuser Pressesprecher Ronny Gersch. Einzige Voraussetzung: Der Klassenerhalt!

Sander warnt vor Ausverkauf

Trainer Petrik Sander hat die Vereinsführung von Energie Cottbus vor einem Ausverkauf gewarnt. Er schloss für den Fall des personellen Aderlasses persönliche Konsequenzen nicht aus.

"Wir wollen mit Sander weitermachen" meinte Lepsch

Cottbus baut Stadion aus

Nach dem erfolgreichen Klassenerhalt baut Energie Cottbus sein Stadion weiter aus. Zum Start der neuen Saison entsteht eine überdachte Nordtribüne mit Stehplätzen für über 8.000 Fans.
Bis Ende Juli soll die Tribüne mit überdachtem Mittelteil für 6000 Fans und zwei nicht überdachten Eckbereichen für etwa 2000 Fans entstehen.
Zugleich wird ein Stehplatzbereich in Sitzplätze umgewandelt, so dass die Gesamtkapazität des Stadions der Freundschaft mit 22.450 Zuschauern erhalten bleibt.

Sander entgegnet Gerüchten: "Ich werde nicht kapitulieren"

Nach den Transfers von Sergiu Radu, Vlad Munteanu (beide zum VfL Wolfsburg) und Kevin McKenna (1. FC Köln) versprach Ulrich Lepsch den Mitgliedern und Fans die Transfererlöse in den Aufbau einer absolut konkurrenzfähigen Mannschaft zu investieren. Dafür werde der Etat von derzeit geplanten 22 Millionen Euro auf 27 Millionen Euro erhöht.

"Energie ist schuldenfrei" - Ulrich Lepsch zieht Bilanz - "Deutscher Effizienzmeister"

Sander drängt auf Vertrag

Trainer Petrik Sander drängt die Vereinsführung von Bundesligist Energie Cottbus auf eine zügige Verlängerung seines Vertrages. Er hoffe sehr, dass es noch bis zum Trainingsstart am Mittwoch zu einem Abschluss komme.
"Auch wenn ich enttäuscht bin, dass wir nicht schon längst einig sind", sagte der 46-Jährige im Interview mit dem "kicker".
Bereits seit vier Wochen verhandeln beide Seiten über eine Verlängerung des bis 2008 datierten Kontrakts.

Sander bricht Verhandlungen ab

Vertragspoker um Sander eskaliert

Das Präsidium der Lausitzer reagierte auf die von Sander öffentlich geführte Diskussion über den Stand der Verhandlungen und legte diese bis zur Winterpause auf Eis.
Der Energie-Coach dagegen betonte, er habe von sich aus die Gespräche über eine Verlängerung des bis 2008 datierten Kontrakts abgebrochen.

Burca muss unters Messer

Zum Saisonauftakt am 11. August bei Bayer Leverkusen muss Energie Cottbus möglicherweise auf Ovidiu Burca verzichten. Den Neuzugang der Lausitzer plagt eine schmerzhafte Entzündung am Wadenbein, die offenbar von einer vier Monate zurückliegenden Operation herrührt.

Hot News-Thread zu ihm fehlt.

FIFA soll Energie bestrafen

Der Transferstreit um den Bulgaren Stanislav Angelov eskaliert weiter. Levski Sofia, der Ex-Klub des Bulgaren, will Energie Cottbus von der Fifa bestrafen lassen. Für Levskis Präsident Todor Batkow steht fest, dass Energie gegen Transfer-Regeln verstoßen hat. Cottbus bestreitet das.

Petrik Sander hat sich bei der Wahl seiner Taktik auch heute wieder für ein 4-2-3-1 entschieden. Es zeichnet sich tatsächlich ab, was der Energie-Coach für die kommende Saison plant. Dennis Sörensen spielt hinter der einzigen Spitze, Francis Kioyo. Und das Zusammenspiel zwischen beiden funktioniert immer besser. Auch Ervin Skela macht im defensiven Mittelfeld bisher eine gute Figur und kurbelt das Spiel nach vorn immer wieder an. Man spürt, dass diese Position für ihn nicht ungewohnt ist.

Nur noch Siege helfen: Die Uhr tickt gegen Sander

Sommertheater in Cottbus beendet

Im Sommertheater von Energie Cottbus kam es zwischen Petrik Sander und Ulrich Lepsch zu einer Aussprache.
"Wir haben die Dinge ausgeräumt, die es auszuräumen galt", so Energie-Boss Lepsch zur "Lausitzer Rundschau".
Trainer Sander sprach von einem "sehr sachlichen Gespräch". Alle Beteiligten hätten den Willen bekundet, künftig enger zusammenzuarbeiten, "auch im Falle von Rückschlägen".
Nach geplatzen Verhandlungen über eine vorzeitige Vertragsverlängerung hatte zwischen Sander und Lepsch Funkstille geherrscht.

Von ernsten Schwierigkeiten und «lächerlichen Problemen»

Trainer-Diskussion bei Energie überschattet Vorbereitung auf Stuttgart

Sander: Zeichen stehen auf Endspiel

Cottbus-Coach Petrik Sander vor Schicksalsspiel

Chefcoach Petrik Sander geht nur 146 Tage nach dem sensationellen Erstliga-Verbleib offenbar in sein persönliches «Endspiel» beim Fußball-Bundesligisten Energie Cottbus - offiziell weiß der 46-Jährige von einer möglichen Beurlaubung aber noch nichts. (...)

Sander will mit einer stark veränderten Elf gegen die «Wölfe» die Wende schaffen. «Die Mannschaft wird ein anderes Gesicht haben», kündigte der Trainer an. Zwar werde sein Team nicht mit elf neuen Spielern auflaufen, «aber im Vergleich zur Besetzung des Stuttgart- Spiels wird es einige Veränderungen geben», verriet Sander.