Peter Niemeyer

Peter Niemeyer zum Beispiel. Der 24-Jährige trainierte am Sonntag erstmals wieder mit der Mannschaft.

ine Rückkehr werde sich noch einige Tage verzögern, sagte Schaaf gestern. Niemeyer plagt seit einiger Zeit ein Überbein an der Kapsel des Schien- und Wadenbeins.

Wieder dabei war unterdessen Peter Niemeyer, der seine Knieprobleme überstanden hat und wieder angreifen kann.

Nicht im Kader gegen Cottbus

Niemeyer fällt aus

Gedulden müssen sich in jedem Fall noch .... und Peter Niemeyer (entzündete Risswunde am Schienbein).

http://www.werder.de/aktuelles/presseschau/presse_text.php/13672/Ein-Quartett-kehrt-zurueck-aber-es-gibt-neue-Ausfaelle

Es ist mal wieder dumm gelaufen
Immer wenn Niemeyers große Chance naht, verletzt sich der Werder-Profi

Seit einigen Tagen arbeitet er mit Fitness-Coach Benjamin Kugel an seinem Comeback. Und dann muss er auf seine nächste Chance warten. Ob die allerdings noch bei Werder kommt, ist zumindest fraglich. Denn es halten sich die Gerüchte, dass Niemeyer (Vertrag bis 2011) im Winter an einen anderen Club ausgeliehen wird. Er selbst will sich dazu nicht äußern, "ich möchte erst mal wieder fit werden".

Niemeyer fit

Zurückkehren könnte am Samstag Peter Niemeyer ... trainiert heute erstmals wieder mit der Mannschaft.

Niemeyer falsch beraten?

In der Dritten Liga gab er am Mittwoch beim 0:1 gegen Dynamo Dresden sein Comeback, nun hofft Peter Niemeyer am Sonntag gegen den 1. FC Köln auf einen Platz im Profi-Kader: "Ich will dabei sein." Dass er wegen einer harmlosen Risswunde am Schienbein fast einen Monat pausieren musste, wurmt ihn. "Ich habe zu früh wieder trainiert, die Wunde hat sich entzündet. Ich glaube, dass ich da falsch beraten war", sagt der 25-Jährige.

Drei Möglichkeiten
Peter Niemeyer will spielen - doch bei Werder droht seine Karriere in die Sackgasse zu laufen

Heute Abend, wenn Twente auf der kleinen europäischen Bühne spielt, spielt der Bremer auf viel, viel kleinerer Bühne: bei Werders Amateuren, in der 3. Liga gegen Wacker Burghausen. Das ist nicht sein Ziel, kann es auch nicht sein, auch wenn Niemeyer brav versichert, dass es gut sei, mal wieder Spielpraxis zu bekommen. Nach zwei Jahren in Bremen ist seine Karriere ins Stocken geraten, sie droht gar in die Sackgasse zu laufen. Es vielleicht mal zu den Amateuren und in der Regel auf die Auswechselbank der Profis, die er bis Spielschluss so gut wie nie verlässt. "Die Situation", fasst der blonde Schlacks nüchtern zusammen, "ist für mich unbefriedigend."

Allofs mistet aus!
Auch bei Ex-U21-Nationalspieler Peter Niemeyer (Vertrag bis 2011) riecht es nach einer Ausleihe. Allofs: „Das könnte ein Modell sein.“
Am Montag gab es die ersten Gespräche zwischen Allofs und Niemeyer. Berater Gerrit Hartung: „Der Spieler möchte seine Einsätze bekommen. Wenn es ein adäquates Angebot für ihn gibt, wird es sicher realisiert werden.“
Geplant ist, dass Niemeyer bis Sommer an einen Erstliga-Kub abgegeben wird. Sondierungsgespräche laufen.

Sanogo und Niemeyer vor dem Absprung

Ein Gespräch mit Sportchef Klaus Allofs habe es bereits gegeben, bestätigte Niemeyer. Offenbar hat man sich dort auf eine Ausleihe von Niemeyer (Vertrag bei Werder bis 2011) verständigt. Nur der künftige Club des Mittelfeldspielers steht noch nicht fest. Angeblich ist Zweitligist Hansa Rostock stark interessiert. Aber Niemeyer möchte eher in der Bundesliga bleiben

Niemeyer: Bleiben oder gehen?
Allofs bestätigt Anfragen, schließt aber neuen Anlauf bei Werder nicht aus

Angebote gibt es bereits für Niemeyer. "Es sind viele Interessenten da", bestätigt Allofs. Er schränkt aber ein: "Von den meisten ist Peter aber nicht unbedingt überzeugt." Zweitligaclubs also und Vereine, "die teilweise wirtschaftliche Probleme haben". Nicht gerade die besten Adressen für einen Spieler wie Niemeyer, der das Potenzial und den Ehrgeiz hat, sich im Oberhaus durchzusetzen. "Wir haben Zeit bis zum 31. Januar. Bis dahin werden wir gemeinsam überlegen, welche Möglichkeiten es gibt, was für beide Seiten interessant ist", sagt Allofs. Ein Ausleihgeschäft, gar ein Verkauf? "Beides ist möglich", räumt der Sportdirektor ein, "aber nicht zwingend notwendig. Auch ein neuer Anlauf bei uns ist nicht ausgeschlossen."

Peter Niemeyer „Es gibt für mich keine verlorenen Jahre“

So bleibt dem Riesenbecker nichts anderes übrig, als seinen Optimismus über den Jahreswechsel zu retten. „2009 soll mein Jahr werden“, gibt sich Niemeyer kämpferisch. Nur wo, das ist fraglich, denn der 25-Jährige erwägt, sich ausleihen zu lassen. „Mein Ziel ist es nach wie vor, mich bei Werder Bremen durchzusetzen, ich will den Verein nicht komplett verlassen, und es ist auch nicht geplant, dass der Verein mich abgibt“, so Niemeyer, der bis 2011 einen Vertrag bei den Grün-Weißen hat. (...)

Eine Ausleihe sei aber ein vorstellbares Paket. „Ich bin auf den Verein zugegangen, denn ich möchte spielen. (...)

Nur, wohin es geht, ist noch nicht sicher. „Die Frage ist, was macht man?“, so Niemeyer weiter. Die Alternativen variieren zwischen Abstiegskampf in der 1. und Aufstiegskampf in der 2. Bundesliga. „Ich möchte sichergehen, dass ich möglichst alle Spiele mache“, sagt der Defensivakteur. Cottbus hat bereits öffentlich Interesse signalisiert. Die Entscheidung kann sich also noch bis in den Januar hinziehen. „Es kann auch sein, dass ich bleibe“, so Niemeyer.

Offene Baustellen im FCE-Kader
Die RUNDSCHAU gibt einen Überblick über die aktuellen Namen in der Gerüchteküche

Peter Niemeyer: Werder Bremen will den Defensiv-Allrounder eventuell bis zum Saisonende ausleihen. Nach Informationen der RUNDSCHAU gab es am Rande der Cottbuser Auswärtsspiele in Mönchengladbach und Leverkusen erste Kontaktaufnahmen mit dem Berater von Niemeyer. Allerdings hat sich der Bremer bislang nicht klar zu einem Wechsel in die Lausitz bekannt und kann sich auch einen Verbleib bei Werder vorstellen.

Energie jagt Werders Abwehr-Hünen

Der Ösi-Brasilianer Adi (23/von Kärnten) wurde von Cottbus für den Sturm verpflichtet, an Wolfsburgs Polen Jacek Krzynowek (32) ist Energie interessiert – und jetzt jagt die 14-Nationen-Truppe sogar ein deutsches Talent! Cottbus hat offiziell bei Peter Niemeyer (25) von Werder Bremen angefragt! (...)

Werder-Manager Klaus Allofs: „Eine Ausleihe könnte ein Modell sein.“ Konkret wird der Deal aber erst nach dem 4. Januar werden können. Denn bis dahin ist Niemeyer in Dubai im Urlaub. Danach muss es aber ganz schnell gehen. Cottbus hat im Abstiegskampf keine Zeit zu verlieren.

Energie interessiert sich für Bremens Niemeyer

Der FC Energie Cottbus bastelt in der Winterpause am neuen Team und sucht nach spielerischen Bereicherungen. Als solche könnte sich der Verein angeblich Peter Niemeyer (25) von Werder Bremen vorstellen.




Viel Zeit für Niemeyer

Kontakte gibt es aktuell zu Energie Cottbus, ein Transfer in die Lausitz aber gilt als eher fraglich: "Den unbedingten Willen von beiden Seiten hat man noch nicht gespürt", erklärte der Berater. Einen Wechsel in die zweite Liga wiederum wolle Niemeyer nicht. Einschränkung: der, so Hartung, "Ausnahmeklub Rostock". Dort trainiert Dieter Eilts, den Niemeyer sehr schätzt - wie auch umgekehrt.

Offen ist an der Weser noch die Zukunft von Peter Niemeyer. Der 25-Jährige soll aber nicht verkauft, sondern für ein halbes Jahr ausgeliehen werden, wenn sich ein Club findet, der auch den Ansprüchen des Mittelfeldspielers gerecht wird. Bislang hat es Anfragen von Energie Cottbus und Zweitligist Hansa Rostock gegeben.


Trotzdem stellt Manager Steffen Heidrich nach der Verpflichtung von Angreifer Adi lediglich einen weiteren Zugang in Aussicht, "Priorität hat die Sechser-Position". Johan Rajnoch (27) von FK Mlada Boleslav, zweimaliger tschechischer Nationalspieler, ist weiter der Top-Kandidat. Allerdings gibt es inzwischen mehrere Mitbewerber (u.a. Bochum), was die Aussichten der finanzschwachen Lausitzer nicht verbessert hat. Auch deshalb hat sich Heidrich nach einer Ausleihe von Bremens Peter Niemeyer (25) erkundigt, allerdings steht Prašnikar dem kaum eingesetzten Defensiv-Allrounder skeptisch gegenüber.

Niemeyer bleibt

"Ich habe im Urlaub die Entscheidung getroffen, hier den Konkurrenzkampf anzunehmen", verkündete der 25-Jährige gestern nach dem Trainingsauftakt - und der Mittelfeldspieler wirkte dabei optimistischer denn je: "Ich weiß zwar, dass es schwierig wird, aber die Kurzeinsätze am Ende der Hinrunde haben mir ein gutes Gefühl gegeben. Wenn ich jetzt endlich mal gesund bleibe, dann schaffe ich das auch. Und diese Seuche muss ja irgendwann mal vorbei sein."

Tziolis kommt - und Vranjes nimmt's gelassen
Niemeyer ändert Pläne nicht

"Ich habe vor keinem Angst", gibt sich der 25-jährige Niemeyer kämpferisch, "wenn ich fit bleibe, habe ich hier meine Chance. Die Konkurrenz war bei Werder doch schon immer groß. Jetzt ist eben noch einer dazugekommen."

Der ist aber immerhin griechischer Nationalspieler. Niemeyers Chancen, sich ins Team zu spielen, sind dadurch nicht gerade gestiegen. Dennoch bleibt der defensive Mittelfeldspieler bei seiner Aussage, im Winter nicht zu wechseln. Er will sich durchbeißen. "An meiner Einstellung hat sich nichts geändert", erklärte Niemeyer.

Niemeyer: Anfragen aus Holland

Er kam aus Holland - aber geht er auch wieder nach Holland? Peter Niemeyer hat bestätigt, dass ihm aus seiner ehemaligen Wahlheimat Anfragen mehrerer Clubs vorliegen. Doch der 25-Jährige will - jedenfalls vorerst - bei Werder bleiben.
Am hartnäckigsten kümmert sich offenbar der NEC Nijmegen, derzeit Achter der Ehrendivision, um den bei Twente Enschede ausgebildeten Mittelfeldspieler.

Eine Chance wie damals

Als Arminia Bielefeld das letzte Mal im Weserstadion gastierte, ereignete sich Geschichtsträchtiges. 8:1 gewann Werder, es war (neben dem identischen Resultat gegen Offenbach 1983) der höchste Sieg der Bremer Bundesliga-Historie. Dazu aber hatte es eines Türöffners gebraucht, weil Werder holprig ins Spiel gekommen war: Peter Niemeyer. Er erzielte mit einem gewaltigen Schuss das 1:0, er zeigte sein bestes Spiel für Werder und für lange Zeit sein letztes. Morgen könnte Niemeyer erstmals seit jenem 29. September 2007 wieder in die Startformation zurückkehren. (...)

Es wäre die Chance, deretwegen Niemeyer einen zunächst angestrebten Winterwechsel ad acta gelegt hatte.

Werder greift durch: Sieben Spieler vor dem Aus
SPORT BILD nennt die Spieler, die um ihren Job bangen müssen: Aus der Anfangsformation des Bielefeld-Spiels sind es Innenverteidiger Peter Niemeyer (25), Linksverteidiger Dusko Tosic (24), Mittelfeldspieler Jurica Vranjes (29) und Stürmer Hugo Almeida (24). Hinzu kommen Reservisten wie Angreifer Martin Harnik (21), Verteidiger Petri Pasanen (28.) und Mittelfeldmann Daniel Jensen (29).

Niemeyer selbstbewusst
"Ich habe keine Angst vor der großen Konkurrenz"

Doch wie geht's nun weiter? Weil gleich drei Innenverteidiger verletzt waren, hatte Niemeyer seine Chance erhalten. Am Samstag im Auswärtsspiel bei Schalke 04 sind Naldo, Sebastian Prödl und Petri Pasanen aller Voraussicht nach zurück. "Das weiß ich, und ich weiß auch, dass die Konkurrenz groß ist. Doch ich werde mich ihr stellen. Ich habe von keinem Angst", sagt Peter Niemeyer mit breiter Brust. Und gegen Bielefeld habe er dem "Trainer bewiesen, dass er auf mich bauen kann".

Baumi und Pasanen wieder im Training, Niemeyer krank

Quelle: Werder.de