Diego - Diego Ribas da Cunha

Diego bestätigt Angebot von Atlético: «Müssen jetzt sprechen»

VfL-Trainer Dieter Hecking möchte ihn allerdings nicht ziehen lassen, der 28-Jährige steht zudem noch bis 2014 bei den Wölfen unter Vertrag. «Wenn man Diego heute hat spielen sehen, dann ist doch klar, dass wir Angebote für ihn bekommen», sagte Hecking am Samstag. «Aus Respekt vor Diego werden wir uns auch alles anhören, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass wir ihn abgeben werden. Es sei denn, das Angebot ist so gut, dass wir es nicht ablehnen können.» Diego hatte in der Saison 2011/12 schon einmal für Atlético Madrid gespielt - damals allerdings nur auf Leihbasis.

Diegos Vater sieht wenig Chancen auf Wechsel nach Madrid

Ein Wechsel von Spielmacher Diego vom VfL Wolfsburg zu Atlético Madrid ist nach Ansicht des Vaters und Beraters des Brasilianers wenig realistisch. "Diego ist für Atlético Madrid sehr schwierig zu verpflichten. Der Verein hat nicht das Geld, um den Transfer zu stemmen", sagte Djair da Cunha der spanischen Sporttageszeitung AS: "Diego würde gerne Champions League spielen, aber eine Einigung mit Wolfsburg ist kompliziert." Der 28-Jährige war bereits in der Saison 2011/2012 für den spanischen Pokalsieger aktiv, damals war er von den Wolfsburgern ausgeliehen. Mit einem Wechsel und der Teilnahme an der Champions League könnte sich Diego wohl besser für die brasilianische Nationalmannschaft und eine Teilnahme an der WM 2014 im eigenen Land anbieten. Bislang absolvierte er 33 Länderspiele für die Seleção, das letzte allerdings 2008.

"Es wird keinen Ärger geben"

Es bestand Redebedarf: Am Sonntag setzten sich Klaus Allofs und Diego noch einmal zusammen, ehe der Brasilianer sich in den Urlaub verabschiedete. Worum es ging, ist klar: Atletico Madrid lockt den Spielmacher, der seine Wünsche zurückhaltend formuliert. Allofs ist gesprächsbereit, betonte am Montag aber: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Angebot gibt, über das wir nachdenken werden." Der kicker sprach mit Diego vor dessen Abflug in seinen Afrika-Urlaub.

Ein Angebot von Atletico Madrid liegt Wolfsburgs Mittelfeld-Star bereits vor. Jetzt steigt auch Brasilien-Klub Santos wieder in den Poker ein. Laut brasilianischer Medien bietet Santos Diego ein Gehalt von 377000 Euro – monatlich.

4,5 Mio im Jahr dürften aber nicht reichen: Beim VfL verdient er rund 9 Mio Euro, würde am liebsten zu diesen Konditionen verlängern.

Undurchsichtig bleibt weiterhin das Hin und Her zwischen VfL-Spielmacher Diego und Atletico Madrid. Die spanische Zeitung Marca behauptete gestern, dass sich Diego und Atletico auf einen Vertrag geeinigt haben. „Das ist nicht wahr, es gibt keine Einigung“, sagte Diego gestern Abend der WAZ aus seinem Urlaub in Brasilien. „Stand jetzt ist, dass ich am 24. Juni zurück nach Wolfsburg komme, um mich auf den Trainingsstart mit dem VfL vorzubereiten.“

Aber die Spanier lassen nicht locker. „Diego ist der einzige Neueinkauf, um den ich den Verein gebeten habe“, sagte Trainer Diego Simeone der Zeitung AS. „Wir tun alles und auch Diego gibt sich Mühe, damit der Wechsel klappt. Wir sind nah dran. Ich hoffe, wir schaffen es.“

http://www.sportal.de/atletico-madrid-trainer-simeone-intensiviert-werben-um-diego-vom-vfl-wolfsburg-1-2013061127807200000

Atletico Madrid: Trainer Simeone intensiviert Werben um Diego vom VfL Wolfsburg

Atletico Madrid bastelt weiter an einer Rückkehr des Spielmachers Diego vom VfL Wolfsburg, der bereits in der Saison 2011/12 für die Rojiblancos auflief. Besonders Trainer Diego Simeone schwärmt von dem Brasilianer. Allerdings scheint der Transfer für den Club nur realisierbar, wenn der VfL finanzielle Abstriche macht. "Diego ist der einzige Spieler, den ich seit meiner Ankunft vom Vorstand gefordert habe. Er kann den Unterschied machen", sagte Diego Simeone gegenüber Mundo Deportivo. Schon vor Wochen hatte die "Marca" berichtet, dass sich der Wolfsburger Spielmacher mit den Madrilenen auf einen Wechsel geeinigt hat. Die Führung des spanischen Pokalsiegers ziert sich jedoch, den Transfer abzuschließen. So erklärte Präsident Enrique Cerezo bereits vor Wochen, dass die Konditionen nicht akzeptabel seien, die der VfL Wolfsburg für den Transfer aufrief.

Allofs: Wir warten nicht auf Atletico

Hängepartie, Zeitspiel, Poker - wie auch immer man es nennen möchte, Atletico Madrid hat keine Eile, seinen angeblichen Wunschspieler Diego zu verpflichten. Immer noch lässt ein offizielles Angebot aus Spanien für den VfL-Spielmacher auf sich warten. Doch für Klaus Allofs, Manager des Wolfsburger Fußball-Bundesligisten, ist demnächst auch mal ein Stichtag erreicht.

Atletico bettelt um Geld

Die spanische Zeitung AS berichtet, dass Sportdirektor Miguel Angel Gil Marin gerade durch die Welt reist, um neue Sponsoren zu finden. Der Grund: Atletico soll so klamm sein, dass es nicht mal die Prämien für die abgelaufene Saison zahlen kann. Dieser Gelder aufzutreiben, habe nun Priorität, sonst drohen sogar Klagen der Spieler. Für Diego sind im Moment keine finanziellen Mittel in der Kasse, und es ist fraglich, ob sich das noch in diesem Sommer ändert.

Quelle: waz-online.de

Atletico gibt auf - Bleibt Diego jetzt?

Das Thema Diego und ein Wechsel zu Atletico Madrid dürfte sich erledigt haben. „Wir rechnen nicht mit einem Angebot“, sagte VfL-Manager Klaus Allofs gestern. Und aus Spanien erfuhr die WAZ, dass der einst so stark am Wolfsburger Spielmacher interessierte Champions-League-Teilnehmer die Bemühungen eingestellt hat.

Neuer Vertrag bis 2016?

Klaus Allofs hat alle Diskussionen um einen Wechsel von Diego jetzt beendet: „Mehr als ein Stand von heute ist, dass Diego uns kommende Spielzeit erhalten bleibt. Und wer weiß, ob nicht sogar noch die nächste und übernächste Saison.“ Allofs stellt damit sogar eine vorzeitige Verlängerung mit Diego bis 2016 in den Raum.

Quelle: bild.de

Bleiben Sie beim VfL, Diego?

WAZ: Können Sie heute sagen, dass Sie nächste Saison auf jeden Fall für den VfL spielen?
Diego: Ja, heute kann ich das sagen. Denn es ist die aktuelle Situation. In meinem Kopf gibt es im Moment nichts anderes, als für den VfL zu spielen.

WAZ: Aber Sie haben mit Atletico verhandelt?
Diego: Ja, das, was ich vor der Sommerpause gesagt hatte, stimmte. Und es ist auch immer noch wahr, dass mich Atletico will. Aber wahr ist auch: Es gibt keinen unterschriebenen Vertrag mit einem anderen Klub.

WAZ: Glauben Sie, dass noch ein gutes Angebot aus Madrid nach Wolfsburg kommt?
Diego: Das kann ich schwer beurteilen und liegt nicht in meiner Hand. Atletico müsste entscheiden, was es will, wie viel ihnen dieser Wunsch wert wäre und wie sie das stemmen könnten.

Wird Diego in Wolfsburg heimisch?

"Es gab und gibt bis heute kein Angebot für Diego und für uns ist ein Verkauf auch kein Thema", sagt Wolfsburgs Manager Klaus Allofs zu SPORT1: "Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass wir noch in der nächsten und übernächsten Saison Diego in Wolfsburg erleben werden."

Auch VfL-Coach Dieter Hecking gibt sich bei SPORT1 unaufgeregt: "Diego ist ein Fixpunkt in unserer Mannschaft und ich setze weiterhin auf ihn. Die Spekulationen um einen möglichen Wechsel lassen mich kalt, da ich weiß, dass es kein Angebot für ihn gibt und er auch weiß, dass wir auf ihn bauen."

Diego: Neue VfL-Rolle und Familien-Glück

Immer mehr rückt Diego beim VfL in die Chefrolle - so nahm er sich in Crans Montana jüngere Kollegen zur Seite, erkundigte sich beispielsweise beim angeschlagenen Rasmus Jönsson nach dessen Wohlbefinden. Diego zur neuen Rolle: „Das kommt mit dem Alter. Wenn ich der Mannschaft helfen kann, werde ich es versuchen. Sowohl auf als auch neben dem Platz.“ Auf dem Platz ist es Dieter Hecking, der sich den Brasilianer zur Seite nimmt, seinen Spielmacher gern in der Chefrolle sieht. „Seine Meinung ist mir wichtig“, so Wolfsburgs Trainer.

Im VfL-Trikot viel Verantwortung - und auch privat steht für Diego bald noch mehr Arbeit an. Er und seine Frau erwarten ihr zweites Kind. Der 28-Jährige verrät: „Anfang Oktober ist der Termin, es wird wieder ein Junge.“

Allofs bestätigt: „Diego bleibt bei uns“

Der VfL Wolfsburg will im Poker um die Vertragsverlängerung von Spielmacher Diego schnellstmöglich Nägel mit Köpfen machen. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir zeitnah in diese Richtung gehen und dass ein oder zwei Jahre dazukommen“, erklärt Klaus Allofs gegenüber der ‚Sport Bild‘, „es hängt für uns nicht unmittelbar davon ab, ob wir uns für den internationalen Wettbewerb qualifizieren.“

Den möglichen Wechsel des Stars hält der Sportdirektor trotz des Interesses von Atlético Madrid für unwahrscheinlich: „Wir reden für diesen Fall über eine Wahrscheinlichkeit, die unter drei Prozent liegt. Ich sage: Diego bleibt bei uns.“ Diegos Vertrag bei den Niedersachsen läuft noch bis 2014.

Diego-Wechsel zu Atlético vom Tisch

Diego wird in diesem Sommer nicht zu Atletico Madrid wechseln. Der brasilianische Spielmacher in Diensten des VfL Wolfsburg war zuletzt mit den Spaniern in Verbindung gebracht worden, jetzt schloss Atletico-Präsident Enrique Cerezo einen Wechsel aus. Am Rande einer Konferenz in Santander stellte Cerezo klar: "Das ist nicht möglich. Er wird in der kommenden Saison kein Spieler von Atletico sein.

WAZ-INTERVIEW
Diego: „Ich lasse mich nicht unterkriegen“

WAZ: Aber wie lange werden und wollen Sie auf diese Gespräche warten?

Diego: Klar ist für mich, dass Wolfsburg meine erste Option ist. Ich bin jetzt schon lange hier, ich bin zufrieden, respektiere die Menschen und verstehe mich mit meinen Kollegen, unserem Manager Klaus Allofs, unserem Trainer Dieter Hecking, unserem Aufsichtsratschef Francisco Garcia Sanz oder VW-Chef Martin Winterkorn gut. Ich werde jede Entscheidung akzeptieren. Aber auch andere Vereine kennen meine Vertragssituation.

WAZ: Wie meinen Sie das?

Diego: Bis Dezember werden sich die ersten Vereine melden. Ich warte auf die Entscheidung des VfL, danach werde ich über meine Zukunft nachdenken.

Diego muss Pause machen

Wolfsburg-Spielmacher Diego (28.) musste wegen einer Innenband-Überdehnung im Knie mit dem Training aussetzen.

Laut Trainer Dieter Hecking aber nur eine Vorsichts-Maßnahme vorm Derby Samstag gegen Braunschweig.

Heute, spätestens morgen soll der brasilianische Star wieder mittrainieren.

Wolfsburg: Diego ist fit für das Derby - Träsch fällt aus

Trainer Dieter Hecking (49) vom VfL Wolfsburg kann für das Niedersachen-Derby am Samstag gegen Aufsteiger Eintracht Braunschweig mit Diego (2 planen. Der Spielmacher, der am Donnerstag wegen Kniebeschwerden pausiert hatte, kehrte am Freitag zum Abschlusstraining in den Kader zurück. Verzichten muss Hecking hingegen auf Außenverteidiger Christian Träsch (Leistenbeschwerden). Der 26 Jahre alte Ex-Nationalspieler konnte nur eine separate Laufeineinheit absolvieren.

Diego schon im Januar nach Madrid?

Djair da Cunha verriet: „Der Klub, mit dem ich kürzlich gesprochen habe, ist Atlético Madrid. Morgen (Mittwoch, d. Red.) wird der Präsident vielleicht in Deutschland sein, um mit dem Vorstand in Wolfsburg zu sprechen.“ Die Madrilenen wären an ihrem Ex-Spieler interessiert gewesen, seit er den Klub 2012 verlassen habe. Diego war 2011/2012 für eine Saison von Wolfsburg an Atlético ausgeliehen, war dort Stammspieler und gewann mit dem Klub die Europa League.

Da Cunha sagte weiter: „Er kann bereits im Januar einen Vorvertrag unterschreiben. Atlético würde eine geringe Ablöse zahlen, um eine Einigung zu erzielen. Das ist der Punkt, der zu diskutieren ist.“ Diegos Vertrag in Wolfsburg läuft 2014 aus. Im Sommer dürfte er den VfL ablösefrei verlassen.

Diegos Vater: Atlético verhandelt

Was steckt hinter den Aussagen? Vor kurzem hatte sich Djair noch für eine Vertragsverlängerung beim VfL ausgesprochen. Blufft er nun mit dem Interesse aus Madrid? Aus Spanien heißt es, es gäbe momentan keine Anzeichen für ein Angebot, aber ausgeschlossen sei der Hammer-Transfer nicht. Schließlich scheffelt der Klub gerade durch erfolgreiche Spiele in der Champions League das nötige Geld für ein mögliches Diego-Gehalt.

Der Spielmacher im Winter weg? VfL-Manager Klaus Allofs weicht auf Nachfrage aus: „Wir haben gerade erst Oktober. Momentan gibt es keine Anzeichen für einen Wechsel.“ Kevin de Bruyne von Chelsea könnte der Nachfolger werden.

SPÄTESTENS IM SOMMER MUSS ER WOLFSBURG VERLASSEN
Das Diego-Aus

http://www.bild.de/sport/fussball/vfl-wolfsburg/diego-muss-wolfsburg-verlassen-32814324.bild.html

Frage: Würden sie in Kauf nehmen, keine Ablöse für Diego zu bekommen?

Allofs: Wir hatten in der Vergangenheit einige für uns wirtschaftlich uninteressante Angebote. Doch die wirtschaftliche Seite spielt in diesem Fall nicht die Hauptrolle.

Frage: Es heißt aber immer wieder, Diego könnte bereits im Winter durch Kevin de Bruyne ersetzt werden...

Allofs: Das ist doch eher Managerspielgehabe. Es gibt keine Pläne, die Zusammenarbeit mit Diego zum Winter zu beenden. Darüber hinaus ist ein Spieler wie Kevin de Bruyne immer reizvoll. Aber er ist leider noch bei Chelsea unter Vertrag.


http://www.transfermarkt.de/de/allofs-diego-entscheidung-ist-entscheidende-weichenstellung-/news/anzeigen_138778.html

VfL Wolfsburg: Diego lässt sich von ausbleibender Vertragsverlängerung nicht ablenken

Der auslaufende Vertrag von Spielmacher Diego bleibt eines der bestimmenden Themen beim VfL Wolfsburg. Nachdem Trainer Dieter Hecking nach der Derby-Niederlage gegen Eintracht Braunschweig öffentlich die Zukunft des Brasilianers infrage gestellt hat, spielt dieser auf Zeit. "Wenn der Verein abwarten will, dann ist das kein Problem. Diese Sache ist momentan wirklich nicht in meinem Kopf. Nach einer guten Saison wird sich alles regeln", sagte Diego dem Kicker. Der 28-Jährige verwies darauf, dass beide Seiten bis zum Sommer "noch viel Zeit" hätten. Diego ist sich dabei sicher, dass man "eine gute Lösung für beide Seiten finden" werde.

Starke Rippenschmerzen, aber trotzdem sehr glücklich über die 3 Punkte!! Weiter so Jungs!!

An einem insgesamt perfekten Abend war die verletzungsbedingte Auswechslung von Diego der einzige Wermutstropfen für die Wölfe: Der Brasilianer musste beim 2:1-Sieg bei der Frankfurter Eintracht nach einer halben Stunde mit einer Brustkorbprellung vom Platz. “Er konnte nicht mehr richtig atmen”, sagte VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs direkt nach dem Schlusspfiff. Am Sonntagmorgen folgte die Entwarnung: eine Untersuchung im Krankenhaus ergab, dass zumindest keine Rippe gebrochen ist. "Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich einen Schlag bekommen habe. Es war dann eine Bewegung während des Spiels und ich fühlte starke Schmerzen”, so Diego. Ob er am kommenden Sonntag gegen Borussia Dortmund auflaufen kann, ist noch fraglich. Diego: "Laut der Ärzte stehen die Chancen ganz gut. Aber es ist noch zu früh, darüber zu sprechen. Wir warten jetzt die weitere Behandlung ab."

https://www.vfl-wolfsburg.de/info/aktuelles/detailseite/artikel/ein-ganz-wichtiges-zeichen.html