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Hertha BSC

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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Feb 2010 11:00   Titel: Antworten mit Zitat

Psycho-Doping für Herthas Euro-Loser

Trainer Funkel gab am Mitrainingsfrei und zeigt heute die schönsten Tore
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 März 2010 11:43   Titel: Antworten mit Zitat

Ansammlung von Kurzarbeitern

Die Hertha-Profis traten eben wieder einmal nur als Kurzarbeiter im Abstiegskampf auf. Diesmal zeigten sie von Beginn an beinahe 30 Minuten einen sehr ansehnlichen Fußball. In den drei Heimspielen zuvor waren es jeweils 45 Minuten Kampf und Offensivgeist gewesen, den die Profis anboten - immer in den zweiten Halbzeiten. Das ist zu wenig, um die Klasse zu halten. Funkel hatte allerdings nicht unrecht, als er die erste halbe Stunde als den besten Auftritt in der Rückrunde im Olympiastadion bezeichnete.

Funkel und die Durchhalteparolen

Herthas Trainer Friedhelm Funkel bleibt auch nach dem 0:2 gegen Hoffenheim seiner Linie treu, die Lage besser zu sehen, als sie ist.

Erste Bosse rücken von Coach Funkel ab

Nach der Hoffenheim-Pleite rumort es bei Hertha. Trainer Funkel bleibt bei aller Kritik ruhig.
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 März 2010 11:59   Titel: Antworten mit Zitat

Spieler-Aufstand gegen Trainer Funkel

Trainer immer mehr in der Schusslinie. Profis machen, was sie wollen. Läster-Attacke in der Kabine.
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BeitragVerfasst am: 11 März 2010 10:54   Titel: Antworten mit Zitat

4-4-2-Elf: Funkels Flucht nach vorn

Hertha mit Raffael, Ramos und Gekas gegen Nürnberg - Coach Funkel setzt auf volle Offensive.
Manager Michael Preetz (42) kündigte bereits am Sonntag an: „Wir wissen schon jetzt, dass Nürnberg auf Konter spielen und defensiv stehen wird. Deshalb müssen und werden wir offensiv spielen.“

Damit es endlich mit dem zweiten Heimsieg klappt. Funkel: „Wir müssen jetzt eine Serie starten! Durch unsere Niederlage in Hamburg hat das Spiel gegen Nürnberg eine noch höhere Bedeutung als ohnehin.“
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Wish
Weltmeister
Weltmeister 

Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 34247
Wohnort: Bremen
BeitragVerfasst am: 13 März 2010 18:24   Titel: Antworten mit Zitat

Randale nach dem Spiel
Jagdszenen im Olympiastadion


Nach der Last-Minute-Niederlage gegen den 1. FC Nürnberg kam es für Hertha BSC knüppeldick. Rund 100 Chaoten stürmten nach Schlusspfiff den Innenraum des Berliner Olympiastadions und machten sich auf den Weg in Richtung Spielerkabinen. Die Randalierer waren zum Teil mit Fahnenstangen oder Latten bewaffnet. Erst nach mehreren Minuten konnten Ordnungskräfte die Lage beruhigen.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
Beiträge: 88954
Wohnort: Ulm
BeitragVerfasst am: 14 März 2010 20:42   Titel: Antworten mit Zitat

Fast-Abstieg ohne Konsequenz: Weiter mit Funkel

Die fast aussichtslose Lage im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga bleibt bei Hertha BSC ohne personelle Konsequenzen. "Ich bitte um Verständnis, dass wir hier und heute keine Trainerdiskussion führen", erklärte Berlins Manager Michael Preetz angesichts der Ausschreitungen von gewaltbereiten Fans nach der Partie. Schon zuvor hatte Club-Präsident Werner Gegenbauer betont, dass die Diskussion um Chefcoach Friedhelm Funkel nicht neu eröffnet werde. Funkel schloss auch selbst einen Rücktritt aus. "Nein", sagte der 56-Jährige auf die Frage, ob er nach der schwachen Bilanz von nur elf Punkten in 19 Spielen unter seiner Leitung an ein Aufgeben denke.


Preetz kündigt harte Strafen für Hertha-Chaoten an
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Gast





BeitragVerfasst am: 16 März 2010 10:50   Titel: Antworten mit Zitat

Der Verein fällt beim Abstieg auseinander

Die Leihverträge von Roman Hubnik, Cicero, Florian Kringe und Theofanis Gekas (bei ihm nur bei Abstieg) laufen aus. Sie werden zu ihren Klubs zurückkehren. Die Arbeitspapiere von Jaroslav Drobny und Steve von Bergen enden im Sommer. Auch sie werden wohl gehen.

Dazu kommen die ‚Fettaugen‘ im Etat der Berliner. Die Personalkosten müssen von 30 auf 18 Millionen Euro sinken. Große Gehälter wie von Arne Friedrich, Raffael oder Gojko Kacar kann sich der Verein dann wohl nicht mehr leisten. Bei Adrian Ramos könnte der Verein erwägen, durch einen Verkauf noch einmal Geld zu verdienen.

Dagegen bleibt die Zukunft von Lukasz Piszceck und Levan Kobiashvili offen. Auch ihre Verträge laufen im Sommer aus. Die nackten Zahlen machen deutlich, was sich durch die Vertragssituation andeutet: Hertha müsste in Liga zwei den Gesamtetat um 40 Prozent von 70 Millionen Euro auf 42 Millionen herunterdrücken. Finanzchef Ingo Schiller kann dann auch nur wenig beruhigen, wenn er erklärt: „Ich kann ausschließen, dass der Abstieg die Existenz des Vereins gefährden würde.“


Europa gegen Südamerika

Am späten Sonntagabend nun hat Jaroslav Drobny ganz offen dieses Problem angesprochen, das den Berliner Bundesligisten anscheinend schon seit längerem lahmt. In der RBB-Sendung „Sportpalast“ erzählte der Torhüter, es gebe da drei Spieler in der Mannschaft, die nur für und unter sich spielten und mit dem Rest des Teams nichts zu tun haben wollten. Nein, keine Namen, „die Spieler, die gemeint sind, wissen das“. Passend dazu spielten die Kollegen vom RBB Bilder von Cicero, Raffael und Ramos ein. Drobny schwieg vielsagend.
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BeitragVerfasst am: 17 März 2010 10:52   Titel: Antworten mit Zitat

"Ich suche einen neuen Trainer"

„Ja, ich suche einen Trainer für die neue Saison, das stimmt. Unser Ziel ist der sofortige Wiederaufstieg, falls wir das blau-weiße Wunder nicht mehr schaffen und absteigen sollten.“
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Gast





BeitragVerfasst am: 18 März 2010 10:55   Titel: Antworten mit Zitat

Dürres Bekenntnis zu Funkel

"Ja, ich suche einen Trainer für die neue Saison, das stimmt", zitierte die "BZ" Manager Michael Preetz.

"Das stimmt nicht", hat Preetz der Meldung inzwischen allerdings selbst widersprochen:

"Richtig ist, dass Friedhelm Funkel einen Vertrag bis zum 30. Juni hat, der sich im Falle des Klassenerhalts verlängert."
"Friedhelm Funkel ist unser Trainer und er sitzt Sie wollten nicht wieder auf der Tribüne trauern, sehen sich nicht als Chaoten und fühlen sich nun ungerecht behandelt. Ein Hertha-Fan fasst seine Gefühle zum Platzsturm im Olympiastadion zusammen.auch gegen Wolfsburg auf der Bank", lautet die einzig sichere Garantie, die Preetz geben mag.


Verhindert Metzelder bald die Gegentore?

Die spanische Internetplattform ‚FIFA-Champions‘ berichtet, dass der 29-Jährige bei Hertha BSC Berlin auf dem Wunschzettel stehen soll. Die Berliner sind aufgrund ihrer Kassenlage stets bemüht, ein Schnäppchen zu machen. Allerdings wird Metzelder nicht den Schritt von Real Madrid in die zweite Bundesliga vollziehen. Interesse bestünde nur, berichtet die Quelle, sollte Hertha die Klasse halten.

Nach dem Sturm auf den Rasen: „Wir wollten ein Zeichen setzen“

Sie wollten nicht wieder auf der Tribüne trauern, sehen sich nicht als Chaoten und fühlen sich nun ungerecht behandelt. Ein Hertha-Fan fasst seine Gefühle zum Platzsturm im Olympiastadion zusammen.

Verkaufen, wenn der Preis stimmt

„Sofortiger Wiederaufstieg – das ist unsere Verpflichtung. Wir werden bis Mitte April ein schlüssiges Konzept für die Zweite Liga vorlegen“, sagte Herthas Präsident Werner Gegenbauer. Das ist nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern erst recht eine wirtschaftliche. Zum Stichtag 30. Juni 2009 wies der Berliner Bundesligist Verbindlichkeiten in Höhe von rund 33 Millionen Euro aus. Die Schulden erhöhten sich im Winter noch einmal um drei Millionen Euro, da Hertha auf dem Transfermarkt tätig war.
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Gast





BeitragVerfasst am: 22 März 2010 14:27   Titel: Antworten mit Zitat

Hertha rüstet sich für die zweite Liga

Lukasz Piszczek wurde von den Berlinern angeboten, seinen im Juni auslaufenden Vertrag zu verlängern. Das neue Arbeitspapier würde demnach sowohl für die erste als auch für die zweite Liga gelten.
Neben dem 24-jährigen Polen wollen die Herthaner auch Ersatzkeeper Sascha Burchert halten.
weiterhin mit Pal Dardai, dessen Vertrag ausläuft, und Levan Kobiashvili, dessen Arbeitspapier sich nur bei Klassenerhalt verlängert, zu planen.
Bei Spielern wie Raffael, Ramos oder Gojko Kacar wird die Hertha wohl diese option ziehen, um eine angemessene Ablösesume kassieren zu können.


Hertha lebt noch

Die Berliner gewinnen beim VfL Wolfsburg nach starker Leistung auch in der Höhe verdient mit 5:1 und schöpfen wieder ein bisschen Hoffnung im Abstiegskampf der Bundesliga.
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Gast





BeitragVerfasst am: 23 März 2010 10:33   Titel: Antworten mit Zitat

"Jetzt ist der Knoten geplatzt"

„Jetzt ist der Knoten geplatzt. Wir haben Wolfsburg, immerhin den Deutschen Meister, geschlagen.“ Und schickt gleich eine Drohung an die restlichen Gegner hinterher: „Alle wissen jetzt, dass wir jeden schlagen können. Wir sind Sportler, geben nicht auf.“
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Wish
Weltmeister
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Beiträge: 34247
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BeitragVerfasst am: 24 März 2010 18:46   Titel: Antworten mit Zitat

Hertha-Strafe
Zuschauer-Sperre für Hertha-Heimspiel!

Heftige Strafe für Hertha. Wegen den Randalen nach dem Nürnberg-Spiel hat das DFB-Sportgericht den Verein zu 50.000 Euro Strafe verdonnert. Richtig derbe ist allerdings der zweite Teil der Strafe: Für das übernächstes Heimspiel am 10. April gegen den VfB Stuttgart dürfen maximal 25 000 Tickets an Hertha-Fans verkauft werden. Zuschauer-Sperre für Hertha!

Das entschied am Mittwoch das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes. Für die Partie erließ der DFB strenge Auflagen; unter anderem muss die Ostkurve des 74.200 Zuschauer fassenden Stadions freibleiben. Nach dem 1:2 gegen Nürnberg waren am 13. März rund 150 Chaoten aus dem Berliner Fanblock in den Innenraum gestürmt. Dafür werden jetzt zehntausende Hertha-Fans bestraft.
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Matscherr
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BeitragVerfasst am: 25 März 2010 09:19   Titel: Antworten mit Zitat

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Anmeldungsdatum: 18.06.2007
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BeitragVerfasst am: 29 März 2010 10:29   Titel: Antworten mit Zitat

Schiedsrichter: Selbstkritik nach Hertha-Tor

«Nach dem Studium der Fernsehbilder muss ich sagen, dass Gekas nach der aktuell gültigen Regelauslegung wohl eher nicht aktiv eingegriffen hat», sagte Wagner dem «kicker».
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Wish
Weltmeister
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Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 34247
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BeitragVerfasst am: 4 Apr 2010 08:55   Titel: Antworten mit Zitat

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Gast





BeitragVerfasst am: 5 Apr 2010 08:32   Titel: Antworten mit Zitat

Herthas Glaube ans Happy End wächst

Hertha BSC Berlin steckt alle Rückschläge weg und darf auf einmal an ein kleines Fußball-Wunder glauben. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Wir geben nicht auf. Nach dem Nürnberg-Spiel, als alles über uns hereingebrochen ist, waren wir schon am Boden. Aber der Ringrichter hat nicht lange genug gezählt", sagte Trainer Friedhelm Funkel nach dem 3:0 (2:0) beim 1. FC Köln.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Apr 2010 10:49   Titel: Antworten mit Zitat

Von wegen ungelingbar...

Gerade einmal drei Wochen ist es her, dass Hertha BSC in Tränen der Enttäuschung versank. Nach zwei großartigen Siegen wächst die Hoffnung in der Hauptstadt, den Abstieg doch noch irgendwie verhindern zu können...

Funkel: "Überhaupt keine Angst"

"Nach der Hinrunde hatten wir zehn Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Da sind wir noch belächelt worden. Nun sind es nur noch drei“. Funkel sieht ein helles Licht am Ende des Tunnels. Und alle Hertha-Fans hoffen, dass es nicht der nächste Zug ist.
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BeitragVerfasst am: 7 Apr 2010 10:42   Titel: Antworten mit Zitat

Lucien Favre versöhnt sich mit Hertha

…Herthas Absturz: "Mein Herz hängt am Verein. Ich denke, sie werden sich retten. Ich habe immer gesagt: Es wird eng. Das Restprogramm ist schwierig. Aber die Hauptstadt gehört in die Bundesliga."
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BeitragVerfasst am: 8 Apr 2010 10:18   Titel: Antworten mit Zitat

Waldbühne frei!

Am Sonnabend dürfen nur 25.000 Hertha-Fans in Olympiastadion. Deshalb wird das Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart nebenan in der Waldbühne live auf einer Großleinwand übertragen. Die einmalige Heimstätte für Berlins Fußballanhänger wurde jetzt schon einmal sauber gemacht.
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BeitragVerfasst am: 9 Apr 2010 09:51   Titel: Antworten mit Zitat

Abbitte bei Hertha

Ab wann beginnt eigentlich abgeschlagen, nicht mehr aufzuholen, nix geht mehr? Wie oft wurde der scheinbar fest gefügte Tabellenletzte Hertha BSC in dieser Saison abgeschrieben?Markus Hesselmann über vermeintliche Absteiger und selbsternannte Experten.
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BeitragVerfasst am: 12 Apr 2010 10:18   Titel: Antworten mit Zitat

Weit weg vom Wunder

Ganz ohne Ironie betrachtet: Hertha BSC wird in dieser Spielzeit die eklatante Heimschwäche, die weder Trainer Friedhelm Funkel noch die Profis schlüssig erklären können, zum Verhängnis. Das Duell am Sonnabend gegen den VfB Stuttgart verlief so, wie sehr viele Heimspiele zuvor, beinahe wie eine Kopie. Zuerst vergeben die Hertha-Spieler überhastet einige gute Chancen, dann werden sie in einigen Szenen von den Schiedsrichtern benachteiligt (diesmal ein unberechtigter Abseitspfiff gegen Theofanis Gekas und ein nicht geahndetes Handspiel von Serdar Tasci im Stuttgarter Strafraum), danach unterlaufen ihnen Fehler, weil sie mit aller Macht einen Treffer erzwingen wollen, und später läuft ihnen die Zeit davon.

Mick Jagger in Pichelsberg

Dann trifft Cacau und die Waldbühne erstarrt. Obwohl das Wetter immer noch freiluftbühnengut ist, gehen die ersten nach Hause. Das war's, sagen auch die Altkiffer, die aber bis zum Abpfiff bleiben. Als der Schiedsrichter keine achthundert Meter Luftlinie entfernt das Spiel beendet, passiert: Nichts. Kein Sodom und Gomorrha, kein Trümmerfeld. Der Stadionsprecher bedankt sich. War schön hier in der Waldbühne sagt er. Die Fans sehen das, naturgemäß, etwas anders. Fahnen und Köpfe hängen. Ihre Gesichter sind leer. Und die Atmosphäre in der Waldbühne ist jetzt so düster, als hätten die Stones sie schwarz angestrichen. Am S-Bahnhof Pichelsberg steigen die Fans wieder in die S-Bahn. Sie fährt nach Köpenick.

Hertha protestiert beim DFB gegen Schiris

Die Nerven im Abstiegskampf liegen blank. Hertha BSC Berlin protestiert nun per Brief beim DFB, weil sich der Verein massiv durch Schiedsrichterentscheidungen benachteiligt fühlt.
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BeitragVerfasst am: 19 Apr 2010 12:58   Titel: Antworten mit Zitat

Die Hertha-Stars von gestern

Seit Friedhelm Funkel bei Hertha das Kommando hat, sitzen einige Stars der Vorsaison nur draußen.

Hertha vergibt die nächste große Chance

Es hätte der Anlauf zum großen Sprung sein können: Mit einem Sieg in Frankfurt hätte Hertha nur noch drei Punkte Rückstand auf Platz 14 gehabt. Doch das Spiel endet 2:2. „Wir sind zum Siegen verdammt“, sagt Arne Friedrich.
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BeitragVerfasst am: 21 Apr 2010 10:01   Titel: Antworten mit Zitat

Funkel muss Trainer in der 2. Liga bleiben!

Und was sagt der Trainer des Tabellenletzten? Funkel ist einem Job in Liga 2 nicht abgeneigt, sagt: „Wenn man meine Vergangenheit verfolgt hat, sieht man, dass ich, egal wo, auch in der 2. Liga gearbeitet habe.“

Damit meint er u.a. Uerdingen, Köln, Duisburg und Frankfurt, mit denen er den Aufstieg bzw. Wieder-Aufstieg gepackt hat. Das ist auch Herthas Ziel, sollte sich der Klub bei fünf Punkten Rückstand nicht mehr auf Rang 16 retten können.
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Matscherr
Nationalspieler
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Anmeldungsdatum: 24.11.2005
Beiträge: 2904
BeitragVerfasst am: 22 Apr 2010 12:32   Titel: Antworten mit Zitat

Hertha-Boss: Preetz bleibt Manager

"Wir werden mit Michael Preetz im Falle des Abstiegs weiter zusammenarbeiten. Er hat einen Dreijahresvertrag bei uns", sagte der Klub-Chef von Hertha BSC Berlin vor dem Heimspiel gegen Schalke 04 am Samstag. Eine ungewöhnliche Nibelungentreue, die Unternehmer Gegenbauer im schnelllebigen Bundesliga-Geschäft praktiziert. In anderen Vereinen wäre Preetz längst angezählt oder gar aussortiert worden.
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BeitragVerfasst am: 26 Apr 2010 10:56   Titel: Antworten mit Zitat

Friedhelm Funkel: Zauberer oder Zauderer?

Hertha BSC droht der Abstieg. Friedhelm Funkels Auftrag war klar: Berlin vor dem Absturz retten. War er die richtige Wahl dafür?
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