Markus Pröll

Torwart Markus Pröll (Bänderanriss) will heute erstmals ins Trainingstor. Noch fehlt die alte Sprungkraft.

Acht Wochen nach seinem Bänderriss
Pröll fliegt wieder

Trainer Friedhelm Funkel nach der ersten Einheit optimistisch: „Markus ist auf einem guten Weg. Ich gehe fest davon aus, dass er in der Rückrunde noch einige Spiele für uns machen wird.“

Neue Not im Tor!
Markus Pröll arbeitet zwar am Comeback. Doch nach überstandenem Bänderanriss steht er morgen zum ersten Mal wieder im Mannschaftstraining. Acht Wochen nach der Verletzung. Funkel will erst sehen, wie die Nummer 1 im Zweikampf und unter Druck reagiert. Hält Pröll durch, sitzt er vielleicht am Samstag in Leverkusen schon auf der Bank.

Gegen Nürnberg schon wieder dabei?

Hoffnung in der Not: Pröll ist auf dem Sprung

Pröll, der es in den vergangenen Jahren gelernt hat, nach schweren Verletzungen Geduld aufzubringen, will auch diesmal nichts überstürzen. Deshalb lässt er auch die Frage offen, ob schon das Auswärtsspiel an diesem Samstag bei Bayer Leverkusen für ihn ein Thema sein könnte. Zunächst müsse er die höheren Belastungen beim Training mit den Kollegen abwarten, sagt Pröll, „erst dann kann ich mich mit dem Trainer darüber unterhalten, ob es geht oder nicht“. Friedhelm Funkel sieht das ganz genauso. Er werde Pröll bei den wenigen Übungseinheiten bis zum Freitag „genau beobachten“ und dann gemeinsam mit dem Spieler und den Ärzten entscheiden, ob Pröll am Samstag schon auf die Bank zurückkehren könnte. Dass der 33 Jahre alte Oka Nikolov, Prölls bewährter Vertreter, auch in Leverkusen zwischen den Pfosten stehen wird, steht außer Frage.

Pröll muss warten

Sitzt Markus Pröll auf der Bank?

Auch dazu kann ich noch nichts sagen. Er hat jetzt zehn Tage intensiv mit Andreas Menger trainiert und sein Pensum täglich gesteigert. Heute und morgen trainiert er mit der Mannschaft und wir müssen sehen, wie das verläuft. Markus sagt, dass er noch Probleme beim Absprung hat. Wenn es nicht klappt, sitzt halt Jan Hofmann auf der Bank.

Noch nicht sicher, ob er dabei sein wird

Pröll wieder im Kader

Und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann Pröll sich den Status der Nummer eins im Gehäuse zurückholt. Könnte schon im nächsten Heimspiel gegen Nürnberg sein.

Allerdings: Nach seinem dicken Patzer gegen Cottbus zum 0:1 wird Oka Nikolov mit einer Top-Leistung versuchen, seinen Platz im Kasten solange wie möglich zu verteidigen.

Nikolov bleibt zunächst im Tor

Eine andere Entscheidung hat Funkel bereits getroffen. Oka Nikolov bleibt am Samstag im Tor. Markus Pröll, die eigentliche Stammkraft zwischen den Pfosten, solle sich in den kommenden acht bis zehn Tage im Training die nötigen Sicherheit holen. An der Rangfolge der Torhüter ändert sich laut Funkel jedoch nichts.

Prölls Comeback rückt näher

"Wenn er hundertprozentig fit ist, spielt er wieder. Egal, ob das diese Woche, gegen die Bayern oder Dortmund sein wird", betont Funkel. Eine Prognose will der Eintracht-Trainer nicht abgeben. "Ich glaube immer an das nächste Spiel", sagt Pröll, der sein Comeback herbeisehnt, "dafür arbeite ich jeden Tag."

Am Samstag ist es soweit - Das Pröll-Comeback

Es ist gut zehn Wochen her, dass sich Markus Pröll das Syndesmoseband im Sprunggelenk gerissen hat. Am Samstag in Hannover steht Eintrachts Nummer 1 wieder im Kasten.

Wer wird im Tor stehen?
Funkel: Das werde ich noch entscheiden.

Ist Markus Pröll wieder voll einsatzfähig?
Funkel: Er könnte wieder spielen ,ja.

Oka Nikolov hat Oberschenkelprobleme?
Funkel: Deshalb müssen wir bei ihm erst sehen, ob er wieder normal mit der Mannschaft trainieren kann.

Pröll oder Nikolov - Funkel hat noch nicht entschieden

Pröll wird defenitiv im Tor stehen, da Nikolov die Reise nach Hannover verletzungsbedingt nicht antreten konnte.

Quelle

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/377296/

Markus Pröll vermisst die Dominanz

Pröll droht Operation

Pröll war gestern zum zweiten Mal zur Spritzenkur beim Gelenk-Spezialisten Dr. Ludwig Seebauer in München. Im Urlaub hatte er plötzlich starke Schmerzen überm linken Knöchel; dort, wo im Februar das vordere Syndesmoseband eingerissen war.

Pröll hofft, dass er am Montag schmerzfrei mit der Mannschaft loslegen kann. Mannschaftsarzt Dr. Christoph Seeger weiß aber, dass nur eine Operation hilft, wenn die Spritzen nicht anschlagen.

Dann würde Pröll erneut lange ausfallen. 2007 fehlte die Nummer 1 fünf Monate wegen eines Rippenbruchs. In der gerade abgelaufenen Rückrunde konnte er wegen des Syndesmosebands erst im April wieder ins Tor.

Pröll auf dem Weg der Besserung

"Eintracht Frankfurts Torhüter Markus Pröll will trotz seiner anhaltenden Schmerzen im Sprunggelenk am Montag am Trainingsauftakt der Hessen teilnehmen.
"Auf jeden Fall. Ich bin sehr, sehr optimistisch. Ich habe am vergangenen Montag die zweite Spritze bekommen, und es geht mir schon wesentlich besser als vor zwei Wochen", sagte der 28-Jährige der "Frankfurter Rundschau".
Pröll hatte bereits in der vergangenen Saison wegen eines Syndesmose-Einrisses mehrere Monate pausieren müssen und war erst zum Ende der Runde wieder zum Einsatz gekommen."

Leichte Entwarnung gab Markus Pröll. Die Beschwerden im linken Sprunggelenk, die eine Vernarbung nach einem Anriss des Syndesmosebandes verursacht, sind abgeklungen. Der Torwart ist optimistisch: "Ich hoffe, den Fuß in ein paar Tagen wieder richtig belasten zu können."

Pröll nun schmerzfrei
Gute Nachricht: Torwart Markus Pröll trainiert bisher klaglos mit. Ohne Knöchelschmerzen! Trotzdem lässt er sich noch mal eine Spritze bei Dr. Seebauer in München geben. Funkel vorsichtig: „Bei ihm wie bei Alex Meier bin ich erst nach vier Wochen hartem Training überzeugt, dass sie die Belastung verkraften.“

Pröll wird vermutlich diese woche noch operiert

Bei Torhüter Markus Pröll sind nach dem Training am Mittwochnachmittag abermals Schmerzen im linken Knöchel aufgetreten. Pröll wird aller Voraussicht nach noch in dieser Woche operiert und danach mindestens einen Monat nicht spielen können.

Dauerpechvogel Pröll

Erneuter Rückschlag für Eintracht-Keeper Markus Pröll: Der 28 Jahre alte Schlussmann unterzog sich am Freitag in München einem Eingriff am Sprunggelenk und wird voraussichtlich vier Wochen ausfallen. Die Operation war unumgänglich, da Pröll nach seinem ausgeheilten Syndesmose-Anriss zuletzt bei Belastungen immer wieder Schmerzen im Knöchel verspürt hatte.

Eintracht sucht Torwart
Baustelle Eintracht-Tor. Wäre heute Bundesliga-Start, wäre nur ein Tormann fit, Oka Nikolov (34). Jan Zimmermann (23) sollte in zwei Wochen ins Training einsteigen; doch seine gebrochene Rippe verheilt nicht. Und Markus Pröll (28.) ist in Ungnade gefallen. Wann er wieder spielt, weiß keiner.

Überraschung! Pröll fliegt wieder
Trainer Friedhelm Funkel wartet ab. Gestern erklärte er zu Pröll: „Er fängt heute mit der Vorbereitung an. Und die Vorbereitung dauert sechs Wochen...“ Eine klare Ansage an die Torhüter: Nikolov fängt an.

Rechnen sie mit Markus Pröll zum Bundesligastart?

FUNKEL: Er fängt diese Woche mit speziellem Torwarttraining an. Ich hoffe, dass der Fuß diese Belastung aushält, dann sehen wir weiter.

Pröll nicht mehr die Nr. 1
Zwei Jahre war Markus Pröll (28.) als Nummer 1 bei Eintracht gesetzt, selbst wenn er mal wegen einer Verletzung ausfiel. Jetzt sagt Trainer Friedhelm Funkel plötzlich: „Ich mache keine Rangliste im Tor. Klar ist, dass Nikolov im ersten Spiel im Tor steht.“

Funkel schließt auch aus, dass Pröll beim Bundesliga-Start in zehn Tagen auf der Bank sitzt: „Bis dahin hätte er höchstens dreimal mit der Mannschaft trainiert. Das wäre viel zu wenig – und den anderen gegenüber nicht gerecht.“

Funkel lässt Pröll zappeln
„Wahrscheinlich wird er in Köln noch nicht auf der Bank sitzen“, so der Trainer.