Markus Pröll

Pröll bleibt noch zu Hause

Keinen Anlass, etwas zu verändern, sieht Funkel auch bei den Torhütern. Oka Nikolov, ganz klar, steht nach seinen guten Leistungen uneingeschränkt im Kasten, und sein Ersatz ist - Frank Lehmann, der 19-Jährige. Der eigentliche Stammtorhüter Markus Pröll, seit zwei Wochen wieder gut belastbar und im Mannschaftstraining, fährt am Sonntag nicht mit in seine rheinische Heimat. Er sei noch nicht so weit, heißt es.

Pröll im Testspiel

Bei der Eintracht feierten Keeper Markus Pröll und Mittelfeldspieler Benjamin Köhler nach ihren Verletzungen ein Comeback.

Pröll darf (noch) nicht ins Eintracht-Tor!
Seine Leidenszeit geht weiter. Markus Pröll (29) darf auch in Wolfsburg noch nicht zurück in die Bundesliga. Trainer Funkel lässt Oka Nikolov (34) im Tor und Grünschnabel Frank Lehmann (19) auf der Bank: „Ich will jetzt nichts ändern. Nach der Länderspielpause sehen wir weiter...“

Wird Markus Pröll schon dabei sein?
Nein. Wir nehmen Oka Nikolov und Frank Lehmann mit.

... Aber wann steht er wieder im Bundesliga-Tor? Gut möglich, dass Pröll in zehn Tagen gegen den KSC erstmals wieder auf die Bank darf.
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Quelle: bild.de

Der Kampf ums Eintracht Tor
Oka Nikolov: „Ich will alle Spiele machen“

Das ist eine Ansage Richtung Markus Pröll (29), der immer wieder seinen Stammplatz wegen Verletzungen verlor.

Wie auch vor der Saison, als er am Knöchel operiert werden musste. Jetzt hat sich Pröll wieder herangearbeitet, sitzt wohl gegen den KSC am Freitag auf der Bank. Wann er aber wieder im Kasten steht, ist völlig offen.

Sollte Nikolov keine gravierenden Fehler hintereinander machen, könnte er sogar die Saison durchspielen!

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Eintracht-Torwart Markus Pröll
Der kölsche Patient

Es ist eine neue Situation für den Platzhirsch. Er kann sich nur anbieten, im Training, in Testspielen gegen unterklassige Gegner. Oka Nikolov, mit dem er ein gutes Verhältnis hat, besitzt jetzt den Bonus, den Stammtorhüter immer erst mal haben: Er kann sich auch mal ein, zwei schwächere Spiele erlauben, ohne gleich das Tor räumen zu müssen.

Ein Privileg, das all die Jahre für Markus Pröll galt. Nun muss er sich hinten anstellen. Markus Pröll muss Geduld aufbringen - und gesund bleiben.

Wie Markus Pröll den Stammplatz von Oka Nikolov zurückerobern will

Kein Torhüterwechsel gegen KSC

Zitat:

Im Tor wird es trotz des zuletzt schwächelnden Oka Nikolov zu keinem Wechsel kommen, wie Funkel am Dienstag erklärte.

Nikolov krank!
Muss Schweiger Pröll ins Eintracht-Tor?
Seit Monaten sagt Markus Pröll (29) nur: „Ich sage nichts.“ Eintrachts gefallene Nummer 1 im Rede-Streik. Keine Kampfansage. Keine Erklärung. Er trainiert und schweigt. Rückt der Maulkorb-Torwart gegen Stuttgart still und leise wieder ins Tor?

Karten werden zur Rückrunde neu gemischt

Allerdings ist für Ex-Profi Funkel der Zweikampf zwischen dem ehemaligen Stammkeeper Markus Pröll und Nikolov um den Platz im Tor mit Blick auf die Rückrunde wieder völlig offen. "Dann werden die Karten neu gemischt. Es geht bei null los", betonte Funkel. Wegen einer Operation am Sprunggelenk hatte die frühere Nummer eins Pröll zu Saisonbeginn gefehlt und seitdem kein Spiel mehr für die Eintracht bestritten.

Weil sich Keeper Nikolov nach einem Zusammenstoß mit Hanke am Knie verletzt hatte, kam Markus Pröll zu seinem Comeback im Eintracht-Tor.

Torwart Markus Pröll
Zurück in seinem Revier

Nun ist Markus Pröll wieder Torwart Nummer eins, und genauso, wie er seinen Platz verloren hatte, nämlich durch eine Verletzung (am Syndesmoseband), so hat er sich seinen Platz zurückgeholt. Am Samstag hat er in der zweiten Halbzeit fehlerlos gespielt. Es waren freilich dankbare Bälle, die auf sein Tor kamen, einmal musste er sich strecken, bei einem Freistoß von Bruggink. Ansonsten packte der 29-Jährige beherzt zu. Vor allem bei Flanken war Pröll zur Stelle, denn er ist ein Torwart, dessen Betätigungsfeld, anders als bei Nikolov, den ganzen Strafraum umfasst.

Schön ist das Fußballerleben. Zumindest, wenn man Markus Pröll heißt und bei der alltäglichen Arbeit wieder einen Sinn findet. Auf dem beheizten Rasenplatz an der Wintersporthalle im Schatten der Arena hat der Torwart der Frankfurter Eintracht gestern geschuftet wie ein Berserker. Mit kurzer Hose und ulkiger Mütze flog und faustete der 29-jährige Schlussmann so formidabel bei den Schüssen von Andreas Menger, dass der Torwarttrainer irgendwann urwaldähnliche Rufe ausstieß. Es sah vortrefflich aus, was Pröll beim Abwehren des gold-weißen Balles anstellte; die Eintracht-Profis probten bereits gestern mit der Kugel, mit der am Samstag bei Werder Bremen gespielt wird, wenn der hessische Bundesligist im Weserstadion gastiert.

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1635859_Trainer-ticken-anders.html

"Einfach abgeschlachtet"

Kapitän Markus Pröll redet nach der Klatsche Klartext: "Wir haben nur zugeguckt".

"Als Torwart ist man Einzelkämpfer"

Interview mit Markus Pröll auf www.fr-online.de

Nach der Verpflichtung von Super-Talent Fährmann
Riesen-Zoff ums Eintracht-Tor
Doch Markus Pröll (29) kontert: „Ich hätte für ihn in Köln bessere Chancen gesehen… So lange mir nichts in die Quere kommt, wird es hier für jeden schwer, zu spielen!“

Pröll hatte im November um seine Freigabe gebeten, nachdem er zwei Monate auf der Bank schmoren musste. Sein Vertrag läuft bis 2010. Dass er sich hinter Fährmann auf die Bank setzen würde, ist unwahrscheinlich.

Springt Pröll über seinen Schatten?
Doch er weiß, dass Eintracht nicht grundlos einen neuen Torwart holte. Zu oft war Pröll in der Vergangenheit verletzt. Bei Vorstand Bruchhagen und Trainer Funkel büßte er an Stellenwert ein.
Nun kämpft Pröll um seine Zukunft. Und um seinen Marktwert. Sein Vertrag in Frankfurt läuft bis 2010. Auf der Bank möchte er ihn nicht absitzen. In der Vorbereitung zeigte der Torwart, was er kann. Eine Woche vorm Start sagt Pröll: „Sprungkraft, Ausdauer – ich habe alles gemacht und konzentriert gearbeitet. Jetzt beginnen die letzten Vorbereitungen für Berlin.“

Nach 58 Minuten musste Pechvogel Pröll wegen einer Knieverletzung ausgewechselt werden

Pröll am Knöchel verletzt

Außerdem verletzte sich Torwart Markus Pröll bei der Attacke gegen Pantelic. Pröll musste in der 57. Minute raus, sein Knöchel war dick angeschwollen.

Nur Bluterguß bei Pröll

Laut Mannschaftsarzt Dr. Christoph Seeger erlitt der 29 Jahre alte Keeper einen Bluterguß mit Verstauchung im rechten inneren Sprunggelenk. Somit wird Markus Pröll lediglich einige Tage mit dem Training aussetzen müssen.Ob er am kommenden Samstag im Heimspiel gegen den 1.FC Köln zwischen den Pfosten stehen kann, muss abgewartet werden.

Pröll fällt gegen Köln aus

Blackout in Berlin

Typisch Pröll: Der impulsive, während des Spiels stets unter Hochspannung stehende Schlussmann, zeigte großen Einsatz, als es darum ging, Pantelic nach 31 Minuten zu stoppen. Dass er den Serben bei der für ihn wegweisenden Szene elfmeterwürdig im Strafraum foulte und sich selbst jene Verletzung am rechten Sprunggelenk zufügte, war Pech. Einer wie Pröll zeigt grundsätzlich großen Einsatz, wenn es darum geht, der Eintracht ein verlässlicher Rückhalt zu sein.


Zudem weiß Funkel derzeit überhaupt noch nicht, ob und wie lange Pröll ausfällt. Kehrt er Mitte der Woche wieder in das Mannschaftstraining zurück und kann sich den Spezialanforderungen von Torwarttrainer Andreas Menger stellen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Pröll gegen seine alten Kölner Kameraden schon wieder im Frankfurter Tor steht.


http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~E8433F6DE9DC04285871F613AEF8E0B90~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
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Gerangel auf der Linie

Am Samstag nun im Heimspiel gegen den 1. FC Köln erhält er womöglich die Chance, sich nachhaltig in Erinnerung zu bringen. Denn es ist nicht sicher, dass der am Knöchel verletzte Markus Pröll gegen seinen Ex-Klub zwischen den Pfosten stehen kann.

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1669319_Gerangel-auf-der-Linie.html

Pröll verschlägt's auf ein Trimmrad

Am Dienstagmorgen schwitzte Markus Pröll im Kraftraum, am Mittag strampelte er dann auf dem Trimmrad. Körperliche Ertüchtigung unterm Dach stand auf seinem Programm, weil an torwartspezifische Übungen im Freien für ihn noch nicht zu denken ist. Der verletzte Knöchel des Frankfurter Keepers schillert mittlerweile in allen Farben, "der Bluterguss kommt jetzt so richtig raus", sagt Trainer Friedhelm Funkel. Ob die etatmäßige Stammkraft am Samstag gegen seinen Ex-Klub 1. FC Köln das Eintracht-Tor wird hüten können, steht nach wie vor in den Sternen. Funkel wagte auch gestern noch keine Prognose.

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1669864_Proell-verschlaegts-auf-ein-Trimmrad.html