Patrick Owomoyela

Owomoyela nimmt Konkurrenzkampf an

Gewappnet muss auch Owomoyela sein - darauf, dass Schluss ist mit dem Aufstellungsautomatismus, der ihm das Abo auf den Platz als rechter Verteidiger sicherte. Seine 2936 Einsatzminuten in der vorigen Saison (33 Spiele) verdankt Owomoyela eben nicht nur seinen starken Zweikampfwerten (64 % gewonnen, beste Quote aller Außenverteidiger in der Liga) und insgesamt acht Assists, sondern auch fehlender Konkurrenz. Die ist mit Polens Nationalspieler Lukas Piszczek (25, kam von Hertha BSC) inzwischen gegeben."Bei einer so langen Saison mit hoffentlich vielen Spielen ist es doch nur logisch, dass der Verein jede Position entsprechend besetzt", sagt Owomoyela, "ich werte das nicht als Misstrauensvotum gegen meine Person." (..) "Deinen Konkurrenten auszustechen, ist ganz sicher der falsche Weg", erklärt Owomoyela, "du musst einfach versuchen, den Trainer von dir zu überzeugen."

"Ich würde gerne hier bleiben"

Patrick Owomoyela (30) hat in der vergangenen Saison bemerkenswerte Statistikwerte erzielt, wird aber dennoch häufig kritisch beäugt. Ein Gespräch über Belastungen und Belastendes, Bewertungen und Bewährtes, Verpflichtungen und Verträge.

Ohne Owomoyela gegen Qarabagh

Borussia Dortmund muss im Play-Off-Hinspiel zur UEFA Europa League auf Patrick Owomoyela verzichten. Der Rechtsverteidiger steht wegen eines Magen-Darm-Infekts nicht zur Verfügung. Für ihn kommt Lukasz Piszczek zum Einsatz. Trainer Jürgen Klopp hofft, Owomoyela am Sonntag im Heimspiel gegen Leverkusen wieder einsetzen zu können.

Michael Zorc hat vier Namen auf dem Zettel

Aus der BVB-Stammelf sind weitgehend alle Spieler über diese Saison hinaus gebunden. Zwei Ausnahmen gibt es: Torhüter Roman Weidenfeller (30) und Rechtsverteidiger Patrick Owomoyela (30.). Letzterer sagt: „Ich habe keine große Veranlassung, noch was Neues zu machen. Ich fühle mich sehr wohl.“

Mit beiden - das ist erklärte Absicht - soll in naher Zukunft gesprochen werden. Und soviel lässt sich Zorc immerhin entlocken. Die Einschätzung der sportlichen Leitung zu beiden Spielern, so der Sportdirektor, „hat sich nicht verändert.“

"Alle elf, die am Donnerstag angefangen haben, sind bis auf die normalen, kleineren Wehwehchen fit", berichtet Klopp, "doch bei denen, die vorher schon Probleme hatten, sieht es schlechter aus." Bei Patrick Owomoyela (Sprunggelenk) hat das Außenband "eine Rektion gezeigt"...

Fußverletzung:
BVB in Köln ohne Patrick Owomoyela

Schlechte Nachrichten hatte vor allem Patrick Owomoyela. „In Köln“, sagte der Rechtsverteidiger, „werde ich auf keinen Fall spielen können.“ Die Problemzone in Owomoyelas linkem Fuß hat sich vom Sprunggelenk über das Außenband in den Randbereich der Achillessehne verlagert.

„Ich habe am Montag einen Test absolviert, und die Belastung hat sofort zu starken Schmerzen geführt. Wir wissen noch nicht genau, um was für eine Verletzung es sich handelt, aber zurzeit kann ich nur Radfahren“, sagt der Profi.

Owomoyela muss noch drei Wochen pausieren

Wegen einer Entzündung im Bereich der Achillessehne steht Patrick Owomoyela weiterhin nicht zur Verfügung. Trainer Jürgen Klopp plant nach eigenen Angaben erst Mitte November wieder mit dem Rechtsverteidiger. Owomoyela hatte sein bisher letztes Spiel am 30. September beim 0:1 in der Europa League gegen den FC Sevilla bestritten.

http://www.bvb.de/?%87%ECZ%1B%E7%F4%9CXh%E4%81%9B

Owomoyela im Lauftraining

Sportal de: Owomoyela erfolgreich operiert
"Im Januar soll er wieder am Training teilnehmen können."

Patrick Owomoyela an Unterschenkeln operiert

Wie die operierenden Ärzte mitteilten, erwies sich die "Achillessehnenqualität, wie bereits nach den bildgebenden und biomechanischen Untersuchungen erwartet, als gut". Patrick Owomoyela wird noch ein paar Tage in der Rennbahnklinik bleiben und hat bereits das mehrwöchige physiotherapeutische Rehabilitationsprogramm aufgenommen. Nach der Prognose von Dr. Braun wird der Außenverteidiger im Januar wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen können.

Weitere Vertragsverlängerungen stehen aus

Die Gespräche mit dem am Dienstag operierten Patrick Owomoyela (31, Vertrag läuft ebenfalls aus) ruhen im Moment, werden nach Auskunft Zorcs aber "noch vor Weihnachten" wieder aufgenommen.

Owomoyela liegt voll im Reha-Zeitplan

Am Sonntag hat sich Patrick Owomoyela (31) auf den kurzen Weg von seinem Reha-Domizil bei Klaus Eder in Donaustauf nach Nürnberg gemacht. Mal wieder die Kollegen treffen. Doch bald will "Owo" wieder auf dem Trainingsplatz stehen.

Owomoyela im Interview
"Es geht nur darum, wieder gesund zu werden"

Patrick Owomoyela: Ich befinde mich noch im Zeitplan, muss aber erkennen, dass auch ich keine Maschine, sondern ein Mensch bin. Ein Nerv sorgt immer mal für Ärger, dann wird er betäubt und blockiert. In den letzten zehn Tagen konnte ich allerdings kein Lauftraining mehr machen. Stattdessen saß ich auf dem Rad oder bin auf den Crosstrainer gestiegen, um wenigstens im Kardiobereich zu arbeiten.

Fliegen Sie am 3. Januar mit der Mannschaft ins Trainingslager nach Jerez?

Owomoyela: Ich komme schon am 1. Januar nach Dortmund zurück und bespreche das dann mit unserem Teamarzt. Wir haben beim BVB drei Physiotherapeuten - und die arbeiten während des Trainingslagers ohnehin schon im Akkord. Vielleicht macht es mehr Sinn, wenn ich ganz gezielt für mich zum Beispiel in Donaustauf trainiere.

Owomoyela nicht mit ins Trainingslager

Ebenfalls nicht mit auf dem Weg an die Costa de la Luz machten sich Patrick Owomoyela und Shinji Kagawa.

Abwehrspieler Owomoyela wird daheim ein spezielles Reha-Programm absolvieren, nachdem ihm am 23. November in der Schweiz Gewebe an beiden Achillessehnen entfernt worden war.

Owomoyelas Leidenszeit neigt sich dem Ende zu

Er wartet auf ein unterschriftsreifes BVB-Vertragsangebot, nach dreieinhalbmonatiger Zwangspause aber vor allem auf sein Pflichtspiel-Comeback: Patrick Owomoyela (31, in dieser Saison fünf BL-Spiele).

BVB-Splitter
Patrick Owomoyela absolvierte am Dienstag die Laufeinheit mit seinen Kollegen und hatte danach noch Individualtraining mit Athletiktrainer Florian Wangler.

BVB: Fünf Fragen zum Rückrundenstart
4. Rechtsverteidiger: Lukasz Piszczek oder Patrick Owomoyela?

Nur fünf Ligaspiele konnte Owomoyela, der die Vorsaison als zweikampf- und vorlagenstärkster Defensivspieler der Bundesliga abschloss, absolvieren. Im November wurde der 31-Jährige an beiden Achillessehnen operiert, um Vernarbungen und entzündliche Gewebeteile zu lösen. Piszczek etablierte sich während Owomoyelas Abwesenheit auf der im Vorjahr noch unterbesetzten Position und bereitete in zwölf Partien von Beginn an bereits vier Treffer vor.

Beide Akteure sind unterschiedliche Spielertypen. Der Pole ist schneller und mit größerem Vorwärtsdrang ausgestattet, der Ex-Nationalspieler löst dank seiner Abgeklärtheit Defensivaufgaben souveräner.

Stand jetzt ist es jedoch schwer vorstellbar, dass Klopp Piszczek so schnell wieder aus der Startelf nehmen wird. Owomoyela, der detaillierte Angaben zu seinem aktuellen Zustand machen kann ("Im Moment laufe ich locker bis zu 40 Minuten mit einem Schnitt von circa 11 km/h."), wird nicht vor Februar zurückkehren.

BVB II unterliegt in Wuppertal 1:3
Patrick Owomoyela feiert Comeback

BVB-Offerte liegt vor

Während seiner Verletzungspause hat der BVB die anvisierten Gespräche über eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrags vertagt. Mittlerweile liegt die Offerte vor.

Quelle: ruhrnachrichten.de

BVB II ohne Kehl und Owomoyela gegen Preußen

Torhüter Johannes Focher und Sebastian Kehl gehören zum Bundesliga-Kader, Patrick Owomoyela, der ursprünglich von Beginn an spielen sollte, steht nicht zur Verfügung.


(Quelle: amateurkick.de)

BVB 2 spielt heute Nachmittag in Verl
Owomoyela erstmals in der Startelf

Patrick Owomoyela, der in Wuppertal 18 Minuten zum Einsatz gekommen war, steht erstmals seit seiner Achillessehnen-Operation im November wieder in der Startelf, auf seiner Stammposition, der rechten Abwehrseite.

(... ) sagte der Coach, der Patrick Owomoyela abermals an die zweite Mannschaft "verleihen" will: "Es macht Sinn, dass er nach der langen Verletzungspause erneut bei den Amateuren spielt."

(Quelle: bvb.de)

Patrick Owomoyela "ist auf dem Weg zurück", so Klopp. Dem Kader wird der Rechtsverteidiger aber auch am Samstag noch nicht angehören: "Er muss jetzt kontinuierlich mit höherer Intensität trainieren, um in die entsprechende Verfassung zu kommen."

(Quelle: bvb.de)

Comeback von Owomoyela und Ginczek

Owomoyela endlich einmal wieder bei den Profis auflaufen, nachdem er zuletzt dreimal bei der Reserve des BVB ausgeholfen hatte, und Daniel Ginczek, hochbegabter Angreifer aus der zweiten Reihe, feierte nach einem Innenbandriss sein Comeback.

Dortmund verlängert Vertrag mit Owomoyela

BILD erfuhr: Der Rechtsverteidiger wird in den nächsten Tagen ebenfalls verlängern. Manager Michael Zorc (48.) bestätigt: „Wir sind in sehr konstruktiven Gesprächen. Owo hat ein konkretes Angebot von uns vorliegen.“

Sollte der Ex-Nationalspieler (11 Länderspiele) in der neuen Saison auf mindestens 20 Pflichtspiele kommen, verlängert sich das Engagement des 31-Jährigen sogar bis 2013.

So auch Patrick Owomoyela, der mit einem dick bandagierten Knie dem Treiben auf dem Platz zusah. Allerdings konnte Jürgen Klopp Entwarnung geben: "Er hat einen Schlag abbekommen, das ist kein Problem."