Almog Cohen

Trotz Meriten durch ein Wellental

Nur Tomas Pekhart (Knie-Probleme), Almog Cohen (Rückenschmerzen) und Per Nilsson (Achillessehne) konnten sich die Hitze-Tortour bei über 30 Grad ersparen und ließen sich medizinisch umsorgen.

http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-sport/mein-spiel-muss-variabler-werden-1.1454601

Israelische Flagge in der Fankurve

Der jüdische Spieler Almog Cohen fühlt sich in Nürnberg rundum wohl

Gerade mal drei jüdische Spieler sind in der Bundesliga aktiv. Itay Shechter und Gil Vermouth beim 1. FC Kaiserslautern sowie Almog Cohen beim 1. FC Nürnberg. Cohen ist 22 Jahre alt und Nationalspieler Israels. Dass er nun ausgerechnet in Nürnberg zu den beliebtesten Spielern gehört, hätten seine Eltern kaum für möglich gehalten.

(Quelle: dradio.de)

Ein grippaler Infekt hat Almog Cohen und Markus Feulner außer Gefecht gesetzt.


http://www.nordbayern.de/sport/sorgen-beim-club-eigler-mit-banderriss-1.1539787

Nürnberg: Restliche Rekonvaleszenten melden sich fit

Coach Dieter Hecking kann auf den zuletzt angeschlagenen Stürmer Tomas Pekhart sowie die unter der Woche kränkelnden Jens Hegeler, Markus Feulner, Timothy Chandler und Almog Cohen zurückgreifen.

Im Vergleich zu den letzten Begegnungen muss Dieter Hecking dabei allerdings auf Mike Frantz und Almog Cohen verzichten, die momentan das Bett hüten und das Spiel auf Grund eines grippalen Infektes verpassen werden. Vor allem der Ausfall des Israelis tat Hecking besonders Leid: „Ich hätte Almog gerne von Anfang an gebracht, er hätte sich das Spiel durch sein vorbildliches Verhalten in den letzten Wochen absolut verdient.“

(Quelle: fcn.de)

Der israelische Stolz

Almog Cohen Superstar! Schneller als der kleine Israeli hat es beim Club nur ganz selten ein Profi zum absoluten Publikumsliebling gebracht. Besonders kurios ist in diesem Zusammenhang, dass sein größter Fan in der vergangenen Saison nicht irgendwo im Stadion saß, sondern ein paar Plätze neben ihm auf der Ersatzbank: Dieter Hecking.

Keine Angst vor Konkurrenz

Die Abschiedsgedanken, die Almog während der abgelaufenen Spielzeit immer mal wieder äußerte, sind nun endgültig abgehakt. Noch in der Winterpause hatte er ernsthaft mit einem Wechsel geliebäugelt, „aber der Trainer hat mir gesagt, dass er mich und meine Art mag und mich noch brauchen wird.“

Um sich zu vergewissern, hatte der Abräumer deshalb kurz vor seinem Abflug in den Urlaub extra noch einmal das Gespräch mit Coach Dieter Hecking und Manager Martin Bader über seine Zukunft in Nürnberg gesucht.

Dabei hatte ihm das FCN-Führungsduo erneut mitgeteilt, dass „wir felsenfest mit ihm planen“, erklärt Bader und bekräftigt: „Almog ist ein ganz wichtiger Spieler für uns. Natürlich ist es für ihn schwer, Simons und Balitsch zu attackieren. Trotzdem gibt es keinerlei Diskussion, dass Almog vorzeitig den Club verlässt.“

Club startet mit vier Neuen

Ebenfalls eine Woche später starten die Nationalspieler Timmy Simons, Robbie Mak und Almog Cohen in die Vorbereitung. Das Trio war noch zu Monatsbeginn im Länderspieleinsatz.

Cohen forsch: "Platz fünf ist drin

Wir können mit dieser Mannschaft viel erreichen. Für uns ist Platz fünf, sechs oder sieben drin“, ist er überzeugt. Neue, forsche Töne am Valznerweiher. Almog ist heiß auf eine Europa-Tournee mit dem Club.

Um das recht optimistische Ziel erreichen zu können, geht der 23-Jährige schon während der Vorbereitung mit bestem Beispiel voran. Trotz Blessur am rechten Knie gönnt er sich keine Trainingspause. „Ich habe mich vor drei Wochen leicht verletzt. Manchmal verspüre ich Schmerzen“, erklärt Almog die kurze Behandlungspause zuvor auf dem Platz. Für den nimmermüden Derwisch ist es keine Frage, auf die Zähne zu beißen: „So schlimm ist es ja nicht. Und ich kann in der jetzigen Phase doch keine Pause einlegen.“

Quelle: Abendzeitung Nürnberg

„Kampfschwein“ Cohen spricht von Abschied

Der Israeli zu BILD: „Stand jetzt müsste ich eigentlich weg! Timmy Simons und Hanno Balitsch sind gesetzt, meine Chancen sehr gering.“ Was bislang niemand wusste: Cohen dachte in diesem Sommer tatsächlich an Abschied. „Ja, ich habe lange mit mir gerungen und wollte eigentlich weg. Ich muss spielen, wenn ich meinen Platz in der Nationalmannschaft behalten will – doch beim Club wird das schwer.“

Simons droht ein ähnliches Schicksal nicht, auch, weil sich am Mittwoch Almog Cohen, einer der Konkurrenten des Belgiers um einen Platz in der Mittelfeldzentrale, krank gemeldet hat. Cohen plagt sich mit einer Blinddarmreizung herum, kann am Samstag gegen Wolfsburg also nicht mitspielen.

Mit Almog Cohen steht ein weiterer Club-Spieler auf der Verletztenliste. Aller Voraussicht nach muss er aufgrund einer Blinddarmentzündung operiert werden und fällt damit vorerst aus. Ebenso nicht dabei sind die Langzeitverletzten Markus Mendler und Adam Hlousek. Zusätzlich fehlt Javier Pinola wegen einer Gelb-Sperre.

(Quelle: fcn.de)

Die Krankenakte von Almog Cohen dagegen, konnte noch nicht geschlossen werden. Er wird weiterhin wegen eines Entzündungsprozesses im Bauchraum ärztlich behandelt und fällt daher noch aus.

ALMOG COHEN DENKT AN ABSCHIED
ICH BIN HIER NICHT ZUFRIEDEN!

Kurz vor seinem Heimaturlaub in Netanya platzte Cohen gegenüber BILD der Kragen: „Ich bin hier mit meiner Situation nicht zufrieden und hoffe darauf, dass sich in der Winterpause für mich etwas Gutes ergibt. Entweder hier oder woanders.“

Das „woanders“ kann sich der Israeli aber zumindest für die anstehende Wechselperiode getrost abschminken. Club-Manager Martin Bader stellte gestern auf BILD-Nachfrage klar: „Sein Berater war bereits bei mir. Ich habe ihm gesagt, dass wir in keinster Weise einem Wechsel in der Winterpause zustimmen. Er ist ein wichtiger Kader-Spieler, wir sind froh, dass wir ihn haben.“

Ebenfalls nicht dabei war am Dienstag Almog Cohen. Den Israeli setzte eine Erkältung außer Gefecht.

Cohen will zurück nach Israel

Jetzt kündigt Mittelfeld-Spieler Almog Cohen (24) an: „Ich kehre nach Israel zurück“.
Der Nürnberg-Star twittert seinen Abgang! Das gab‘s in der Bundesliga so auch noch nicht...
Der Israeli (58 Bundesliga-Spiele, zwei Tore) ist unglücklich darüber, dass der Club Muhammed Ildiz (21/Rapid Wien) für seine Position verpflichtet hat. Stammspieler war Cohen, der diese Saison erst neun Einsätze hatte, ohnehin nicht.
Trotzdem hat die Nachricht die Nürnberg-Verantwortlichen überrascht. Manager Martin Bader (44): „Wir planen im Moment nicht, Almog Cohen abzugeben. Es liegt uns kein Angebot vor.“
Vielleicht zwitschert Cohen aber doch noch ab. Die Transfer-Periode in Israel endet erst am 6. Februar.

Familiäre Angelegenheiten: Cohen in Isreal

Cohen nach Israel gereist: In den vergangenen Tagen wurde Almog Cohen durch eine Grippe außer Gefecht gesetzt und konnte deshalb nicht mit der Mannschaft trainieren. Auch am Donnerstag, 31.01.13, musste der Israeli passen. Der Grund: Cohen reiste in seine Heimat, um sich dort um familiäre Angelegenheiten zu kümmern. Anfang der kommenden Woche wird der Mittelfeldspieler dann wieder in Nürnberg zurückerwartet.

Hängepartie beendet: Club leiht Cohen aus

Doch in Fußballschuhen wird man den defensiven Mittelfeldspieler bei den Franken nicht mehr sehen. Da die Wechselfrist in Israel erst am 6. Februar endet, entscheid sich der Club, den wechselwilligen Israeli bis zum Saisonende auszuleihen. Am Sonntag wollte Nürnbergs Manager Martin Bader einen Blitz-Abschied nicht ausschließen, eine offizielle Anfrage lag da aber noch nicht vor.

Das hat sich mittlerweile geändert. Beide Vereine und der Spieler sind sind in allen Transferfragen am Montag einig geworden.

Offizielle Bestätigung:

Auf eigenen Wunsch: Cohen wird ausgeliehen

Almog Cohen wechselt auf Leihbasis bis zum Saisonende in seine Heimat zu Hapoel Tel Aviv.

(Quelle: fcn.de)

Cohen zu Rapid Wien?

Von den zurückkehrenden Leihspielern möchte der FCN derweil Julian Wießmeier (20, zuletzt Regensburg) erneut in der 2. oder 3. Liga "parken". "Ein zweites Jahr Spielpraxis ist nicht verkehrt, zumal wir an seine Qualitäten glauben", sagt Bader. Gleiches gilt für Philipp Klement (20, zuletzt Rostock). Gehen können dagegen Wilson Kamavuaka (23, Club zieht seine Option nicht) und Manuel Zeitz (22, Paderborn hat eine Kaufoption). Auch Almog Cohen (24, Rapid Wien?) steht vor dem endgültigen Absprung.

"Wir haben gute Leute dazu bekommen"

Martin Bader über…

… die personelle Situation

„Für Wilson Kamavuaka haben wir die Option nicht gezogen, sein Vertrag läuft zum 30. Juni 2013 aus. Almog Cohen führt derzeit Vertragsgespräche. Sollte sich bis nächste Woche keine Einigung mit einem Verein abzeichnen, wird er am 2. Juli wieder bei uns sein. Philipp Klement ist letzte Woche in das Training der U23 eingestiegen und wird zum Kader der U23 gehören, vorbehaltlich einer weiteren Ausleihe. In Bezug auf Timm Klose haben wir in den letzten Wochen immer wieder deutlich gesagt, dass der 1. FC Nürnberg grundsätzlich nicht an einem Wechsel interessiert ist.“

Mannschaftsfoto: 1. FC Nürnberg 2013/2014

Vergeblich sucht man dagegen [...] Almog Cohen. [...] dürfte sich der Israeli auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber befinden. Beim Club scheint für den “israelischen Gattuso” offensichtlich kein Platz mehr zu sein, nicht nur auf dem Mannschaftsphoto – auch seine Rückennummer wurde bereits an Drmic wieder vergeben.

Quelle: clubfans-united.de

Für Cohen ist kein Platz mehr!

Auch ein Wechsel zu Rapid Wien (BILD berichtete) hat sich vorerst zerschlagen. Bader: „Die können ihn nur verpflichten, wenn sie noch Spieler abgeben. Wenn sich kein Verein findet, müssen wir alles neu bewerten. So viele Möglichkeiten gibt es für ihn leider nicht.“

Beim Club hat der „israelische Gattuso“ jedenfalls definitiv keine Zukunft mehr. Trainer Michael Wiesinger (40) knallhart: „Wenn er zurückkommen sollte, wird er bei der U 23 trainieren. Er spielt sportlich für uns überhaupt keine Rolle mehr!“

Almog Cohen neu beim FCI

Vor dem DFB-Pokalspiel bei den Sportfreunden Baumberg (Samstag, 15:30 Uhr) haben sich die Schanzer noch einmal personell verstärkt: Mittelfeldspieler Almog Cohen (24) wechselt für drei Jahre vom 1. FC Nürnberg zum FCI.