Pirmin Schwegler

So krempelt Arnesen den HSV um

Weiter im Visier: Pirmin Schwegler (23) von Eintracht Frankfurt. Der Sechser scheint nicht abgeneigt. Ein Indiz: Die fortgeschrittenen Verhandlungen mit Frankfurt brach Schwegler Ende Januar ab.

Ochs kehrt zurück, Schwegler bangt

Der Schweizer Mittelfeldspieler leidet an Adduktorenproblemen.

Schwegler gibt Entwarnung

Der Schweizer Mittelfeldspieler leidet an Adduktorenproblemen. Ein Kernspin am heutigen Nachmittag ergab jedoch keinen Befund. "Ich bin am Freitag wieder im Training dabei", sagte Schwegler dem kicker.

Daum bangt um Caio, Köhler und Schwegler

Eintracht Frankfurt droht beim Debüt von Neu-Trainer Christoph Daum im Spiel beim VfL Wolfsburg der Ausfall von drei Leistungsträgern. Pirmin Schwegler, Benjamin Köhler sowie der Brasilianer Caio konnten wegen Muskelverletzungen am Freitag nicht trainieren. "Hinter dem Einsatz dieser drei Spieler steht ein Fragezeichen, hinter Caio und Köhler sogar ein dickes", sagte Daum. Er will daher mit 20 statt 18 Profis nach Wolfsburg fahren.

EINTRACHT: SCHWEGLER BLEIBT AUCH BEI ABSTIEG – VERMUTLICH

Pirmin Schwegler möchte bei Eintracht Frankfurt auch im Abstiegsfall bleiben. „Mein Vertrag gilt auch für die 2. Liga. Ich bin verantwortlich und will die Fehler gerne selbst ausbügeln und dafür geradestehen“, erklärt der Mittelfeldspieler im ‚kicker‘.

Allerdings läuft das Arbeitspapier des Schweizers im Sommer 2012 aus. Der kommende Transfermarkt wäre deshalb für die Eintracht die letzte Chance, den 24-Jährigen noch mit Gewinn zu veräußern. Die Geldmittel rund um die Commerzbank-Arena sind knapp. Der Aufsichtsrat kündigte deshalb bereits an, man werde nicht jeden Spieler „1 zu 1“ übernehmen.

Will er jetzt doch weg?

Der Schweizer hatte nach dem letzten Heimspiel gegen Köln erklärt, dass er sich mit verantwortlich fühle und den Abstieg wieder ausbügeln möchte.

Sein Vertrag läuft bis 2012. Sein Gehalt ist so niedrig, dass Eintracht ihn bezahlen kann. Schwegler ist für seine Mitspieler mit Abstand der beste Mittelfeldspieler im Frankfurter Kader.
Deshalb sind auch andere Klubs aufmerksam geworden.

Der VfB Stuttgart würde Schwegler sofort verpflichten, kann aber keine hohe Ablöse zahlen.

HSV: Bruma fast da – Schwegler soll folgen

Die ‚Blues‘ dürften leichter zu überzeugen sein als Eintracht Frankfurt. An deren Pirmin Schwegler soll der HSV weiterhin Interesse haben, berichtet das ‚Hamburger Abendblatt‘. Eintracht-Vorstandschef Heribert Bruchhagen sieht in Schwegler jedoch einen wichtigen Baustein für den direkten Wiederaufstieg. Schwegler selbst hadert. Einerseits fühle er sich mitverantwortlich und wolle die Schmach des Abstiegs tilgen. Andererseits ist ein Spieler mit seinen Qualitäten in der zweiten Liga verschenkt. Dennoch: „Ich habe einen Vertrag, und ich denke, Verträge sind dazu da, eingehalten zu werden.“ Schweglers Konrakt läuft bis 2012. Das Hamburger Abendblatt spekuliert über eine Ablöse von rund drei Millionen Euro.

Mainz sucht nach den Abgängen von Christian Fuchs und Malik Fathi noch einen Linksverteidiger und einen Offensivspieler. Ein Transferkandidat könnte nach "Kicker"-Informationen Pirmin Schwegler von Eintracht Frankfurt sein. Der Vertrag des Schweizers läuft noch ein Jahr.

EINTRACHTS MITTELFELD-STAR IM INTERVIEW
Schwegler: Ich weiß nicht, ob ich bleibe!

BILD: Was ist dran an den Anfragen aus Hamburg, Mainz und Köln. Bleiben Sie oder nicht?

Schwegler: „Müßig darüber zu reden. Heute bin ich hier und trage das Eintracht-Trikot. Was morgen ist, weiß ich nicht. Der Fußball ist schnelllebig. Ich habe einen gültigen Vertrag und keine freie Hand. Der Verein hat alles in der Hand; damit kann ich leben.“

BILD: Aber gerne bleiben Sie nicht?

Schwegler: „Die Erste Liga ist für jeden interessanter; kein Spieler würde etwas anderes behaupten. Jeder will das Maximum für sich herausholen. So egoistisch bin ich auch.“

Veh spricht Machtwort in Sachen Schwegler

Am Samstag sprach der neue Trainer Armin Veh ein Machtwort in Sachen Pirmin Schwegler, der Schweizer Internationale muss mit in die Zweite Liga gehen.

Fathi & Schwegler: Mainz hat noch nicht aufgegeben

Eigentlich war Eintracht Frankfurt eindeutig in seiner Aussage. Pirmin Schwegler muss seinen Vertrag bis 2012 erfüllen. Man werde ihn trotz des Abstiegs nicht verkaufen. „Wenn die Eintracht sagt, dass der Spieler über den 1. September hinaus in Frankfurt zu spielen hat, spielt er dort“, kommentiert Christian Heidel, der Manager von Mainz 05, diese Entscheidung.

Laut ‚kicker‘ haben sich die Mainzer aber noch nicht vollends mit dem Transferveto aus Frankfurt abgefunden. Demnach will der Spieler weiterhin zum Bundesligisten wechseln. Die Rheinhessen haben ihrerseits ungebrochen Interesse daran, den Schweizer zu verpflichten. Deshalb sei die Tür für einen Transfer noch nicht zu, so das Fachmagazin.

Kapitän Schwegler: Operation an der Leiste

Nach dem Ende der Saison konsultierte Schwegler einen Spezialisten, um den Schmerzen in der Leiste auf den Grund zu kommen. Die Diagnose war ziemlich ernüchternd, nicht nur eine „weiche Leiste“ wurde festgestellt, auch Nerven waren in Mitleidenschaft gezogen. Eine Operation war unumgänglich. Beim Berliner Spezialisten für Leistenverletzungen, Dr. Jens Krüger, wurde der Eingriff vorgenommen. Natürlich abgesprochen mit der Eintracht, aber bis heute vom Klub nicht öffentlich kommuniziert. „Wir wollten keine große Sache draus machen“, sagt Schwegler.

Der Eingriff ist gut verlaufen, an Urlaub im eigentlichen Sinne mit Baden am Meer oder Wandern in den Bergen war allerdings nicht zu denken. Nach der Operation war zunächst Geduld gefragt, bevor Schwegler nach viel Pflege und ersten Reha-Maßnahmen wieder mit leichtem Training beginnen konnte. Seit drei Wochen kann der Spielführer der Eintracht in seiner Schweizer Heimat wieder mit größerer Intensität am Comeback arbeiten. Die Rehabilitation absolviert er unter Anleitung des Physiotherapeuten der Schweizer Nationalmannschaft in der heimischen Umgebung. „Da bin ich in den besten Händen“, sagt er. Von Tag zu Tag gehe es ihm besser. Das erste Ziel hat er fest vor Augen. Am 3. Juli zum Trainingsstart will er wieder in Frankfurt sein. „Ich hoffe, dass ich dann schon mitmachen kann“, sagt der Eintracht-Kapitän. „Ich sehne mich richtig nach dem Ball.“

(Quelle: faz.net)

Schwegler: "Die Vorfreude ist groß"

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Der Urlaub ist in diesem Jahr bei der Eintracht so lange wie nie. Freuen sie sich schon wieder auf die Rückkehr auf den Platz?

SCHWEGLER: Wir haben die Ruhe nach dem anstrengenden Jahr gebraucht, aber jetzt sehne ich mich schon wieder nach dem Ball. Und hoffe, dass ich am 3. Juli schon wieder mitmachen kann.

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"Wenn Messi kommt, gebe ich die Binde ab"

Pirmin Schwegler, Kapitän von Aufsteiger Eintracht Frankfurt, stellt sich auf eine schwierige Saison in der Fußball-Bundesliga ein.


http://www.sky.de/web/cms/de/bundesliga-wenn-messi-kommt-gebe-ich-die-binde-ab.jsp

Eintracht-Kapitän trainiert schon...

Heute Nachmittag um 15 Uhr startet Eintracht in die Bundesliga-Vorbereitung – aber gestern herrschte bereits Betrieb in der Mannschafts-Kabine des Aufsteigers. Trainer Veh begrüßte Zeugwart Lionti. Und Pirmin Schwegler (25) holte als erster Profi den Ball raus.

Nach 45 Minuten Dehn-Übungen im Kraftraum stand Schwegler gestern Punkt 12 Uhr auf dem Trainingsplatz hinterm Stadion:
Joggen, Seitwärtsbewegungen, Kreiseln um den Ball und anschließend vorsichtiges Pass-Spiel in Kniehöhe.

Quelle: bild.de

...In einer Sache herrscht immerhin Klarheit. Pirmin Schwegler wird die Mannschaft auch in der kommenden Saison auf den Platz führen. "Es war eine gute Wahl und es gibt keinen Grund, etwas daran zu ändern", erklärte Veh am Mittwoch im Trainingslager in Österreich, das am Freitag endet.



Quelle: kicker.de

Wieder an Bord

13.07.2012 · Pirmin Schwegler meldet sich nach der Verletzungspause fit und motiviert zurück. Mit der Eintracht will sich der Kapitän in der ersten Liga etablieren: „Wir sind keine graue Maus.“

Der Kapitän ist wieder da. Mittendrin, statt wie zuletzt nur am Rande, als der 25 Jahre alte Fußballprofi mit Reha-Trainer Michael Fabacher Runde um Runde auf einem Nebenplatz drehte und anschließend im Kraftraum abseits der Öffentlichkeit seinen Körper schulte. Dass er während des Vorbereitungscamps in Oberösterreich fast schon beiläufig von Trainer Armin Veh in seinem Amt bestätigt wurde, empfindet der neue und alte Spielführer als „Ehre und Verantwortung zugleich. Gerade in der ersten Liga Kapitän zu sein, ist schon eine besondere Sache.


Quelle: FAZ.net

Schwegler, der leise Anführer wird lauter

Pirmin Schwegler, 25, ist der Kopf der Frankfurter Eintracht − auf dem Spielfeld und außerhalb des Platzes. Schwegler ist die Integrationsfigur, unantastbar und unumstritten. „Es ist eine Ehre, aber auch eine Verantwortung, in der Bundesliga Kapitän der Eintracht zu sein“, sagt der Schweizer. „Aber ich bin auch als Person so weit, die Verantwortung zu tragen.“ Er spüre das absolute Vertrauen des Trainers, aber auch das der Mannschaft. „Es hat sich kein Spieler gesträubt, dass ich Kapitän bleibe, das ist das größte Kompliment.“

Quelle:fr-online.de

Mittelfeld setzt der Eintracht-Coach auf ein System mit zwei defensiven und drei offensiven Akteuren. Die „Zweierreihe“ ist mit Pirmin Schwegler und Sebastian Rode unangefochten, davor favorisiert Veh bisher Ex-Löwe Stefan Aigner auf rechts, Alex Meier in der Mitte und den Japaner Takashi Inui auf links.


Quelle: op-online

Schwegler und Rode das Frankfurter „Herzstück“

Der unermüdliche Renner und Zweikämpfer Rode? Oder doch der technisch versiertere Schwegler, der zudem ein Tor erzielt hatte? „Sie waren unser Herzstück“, sagte Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen.

...

Schwegler spielt aktuell so gut wie selten zuvor, steht aber nicht im Aufgebot der Schweiz für die WM-Qualifikationsspiele gegen Slowenien und Albanien in den kommenden Tagen und ist daher enttäuscht. „Ich mache nicht das Aufgebot“, sagte er, „deshalb interessiert mich das nicht.“ Aber natürlich wurmt es ihn. Seine Leistungen in der Bundesliga zählten offenbar „gar nichts“. Sein Trainer Armin Veh nahm gewohnt klar Stellung. „Die Schweizer müssen eine richtig gute Nationalmannschaft haben, wenn Pirmin da keine Rolle spielt“, sagte er.

+++ Schwegler auf Weg der Besserung +++

Die Eintracht hofft auf einen Einsatz von Kapitän Schwegler beim 1. FC Nürnberg. "Ihm geht es besser, und er wird versuchen, zu trainieren. Danach werden wir sehen, wie es ist", sagte Trainer Veh am Donnerstag. Der Mittelfeldspieler laboriert an einer Grippe. Sollte er ausfallen, würde wohl Neuzugang Lanig in die Startelf rutschen. Das "wäre das Logischste", so Veh. Nach Vereinsangaben reisen 3.456 Eintracht-Fans mit nach Nürnberg.

Schwegler meldet sich fit

Die Eintracht kann im Auswärtsspiel heute Abend (20.30 Uhr) beim 1.FC Nürnberg auf Kapitän Pirmin Schwegler zurückgreifen. Der Schweizer hat seine Grippe auskuriert und soll nach den Worten von Trainer Armin Veh zum Einsatz komen. "Pirmin macht nach den letzten Tagen einen guten Eindruck", sagte der 51-Jährige vor dem Duell mit dem FCN.

Eintracht Frankfurt: Occean fällt aus, Sorge um Schwegler

Noch fraglich ist der Einsatz von Kapitän Pirmin Schwegler. Der Schweizer war beim 2:1-Sieg in Nürnberg am Freitag mit Hanno Balitsch zusammengeprallt und hatte sich dabei eine schwere Gesichtsverletzung zugezogen. "Bei ihm stehen die Chancen 50:50", sagte Veh. Man müsse abwarten, wie es um die Sehfähigkeit des Mittelfeldspielers bestellt sei. Sollte Schwegler ausfallen, stünde Martin Lanig bereit.

Eintracht Frankfurt: Bruderkampf im Stadtwald

Entwarnung gab der in Nürnberg mit einer klaffenden Platzwunde ausgewechselte Frankfurter Kapitän Pirmin Schwegler. Am Sonntag hatte er wegen seiner Gesichtsschwellung noch darüber geklagt, nicht alles sehen zu können. Das Abschlusstraining am Montag, ganz geheim, konnte er aber absolvieren. So spricht vieles dafür, dass der Stratege heute Abend dabei sein wird.

Wenn das Schwungrad fehlt

Zum Warmmachen war Pirmin Schwegler noch laufend auf dem Rasen unterwegs. Er dehnte sich, lief ein paar Schritte, spielte ein paar Bälle, machte ein paar Sprints. Der Schweizer stand auf dem Spielberichtsbogen, mit der Nummer 27, in einer knappen halben Stunde würde das Spiel beginnen und Schwegler als Kapitän die Mannschaft auf den Rasen führen. So wie immer, schien es. Doch dann ging der 25-Jährige in die Kabine − vorzeitig. Schwegler konnte nicht spielen. Eine hartnäckige Adduktorenverletzung verhinderte seinen Einsatz. An seiner Stelle durfte Martin Lanig ran, doch der Ex-Kölner, das ist jetzt kein Geheimnis, konnte Schwegler zu keiner Phase des Spiels adäquat ersetzen. Der Kapitän hatte sich die Blessur wohl im Mittwochtraining zugezogen, doch erst am Donnerstag verspürte er Schmerzen. Er hat versucht, bis zum Sonntag wieder fit zu werden, am Ende wollten er und die Eintracht auf Nummer sicher gehen und keinen längeren Ausfall riskieren.



Abhängig vom Kapitän

Wegen dieser Adduktorenprobleme hatte der Schweizer auch am gestrigen Montag nicht trainieren können. Und selbst sein Mitwirken im Ligaspiel am kommenden Freitag (20.30 Uhr) gegen den Zweitliga-Meister Greuther Fürth ist alles andere als gesichert. Schweglers Fehlen würde die Laune von Veh mit Sicherheit noch schlechter werden lassen. Denn Ausfälle dieser Größenordnung kann der Aufsteiger Eintracht Frankfurt à la longue nicht kompensieren.