Javier Pinola

Fan-Liebling Pinola: Ich will zu Maradona!
"Ich wollte und will beim FCN bleiben."
Bisher hatte der Linksfuß noch keinen Kontakt zu Maradona. Doch das soll sich schleunigst ändern, gerade wenn Pinola jetzt wieder auf seiner Lieblingsposition ran darf. Der Argentinier lachend: „Ich bin und bleibe Linksverteidiger. Ich möchte auf dieser Position der Beste in der Bundesliga werden.“

Javier Pinola im Interview: "Ich habe in der 2. Liga dazugelernt"

Javier Pinolas Ellenbogenschlag bleibt derweil ohne Folgen. Der Argentinier hatte in der 34. Minute seinem Gegenspieler Daniel Imhof einen Ellenbogenschlag ins Gesicht verpasst. Schiedsrichter Marco Fritz hatte Imhofs Foul an Pinola mit einem Freistoß für den Club geahndet, die Aktion des Nürnbergers blieb ihm verborgen. Der Vorsitzende des DFB-Kontrollausschusses, Anton Nachreiner, sagte noch am Sonntag: "Der Schiedsrichter hat mit dem Freistoß die Szene abschließend bewertet."

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/515109/artikel_Dennis-Diekmeier-humpelt.html

Nürnberg: Vertrag des Argentiniers läuft aus
Pinolas Priorität heißt Nürnberg - bei Klassenerhalt
Aber wie lange noch? Am Saisonende läuft der Vertrag des temperamentvollen Gauchos aus. Steigt der Club ab, trennen sich die Wege, weil Pinola nicht mehr zweitklassig spielen will und ihn sich der Club dort auch nicht mehr leisten könnte. Gelingt der Klassenerhalt, sieht es besser aus. "Nürnberg hat Priorität, aber erst wollen wir unser Ziel erreichen", sagt Pinola, der sich Zeit mit einer Entscheidung lassen will. Zeit, die ihm Bader gibt. "Die Gespräche laufen vernünftig und offen, es eilt nicht." Den nächsten Termin gibt es im November, wenn Pinolas Berater in Deutschland weilt.

Pinola vor Wechsel zum 1. FC Köln

Nach Informationen des ‚Kicker’ ist deshalb Javier Pinola vom 1. FC Nürnberg beim 1. FC Köln ein Thema. Der Vertrag des 26-Jährigen läuft am Ende der laufenden Saison aus, wäre somit ablösefrei zu haben.

Pinola will Mainzer Höhenflug beenden

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/nuernberg/2009/11/06/javier-pinola/will-mainzer-hoehenflug-beenden.html

Auch Pinola startet Weckruf


[...] "Wir dürfen nicht so locker trainieren. Sonst spielen wir auch so. Ich sage nichts gegen Mitspieler, aber wir müssen uns immer den Hintern aufreißen", so Pinola gegenüber der Nürnberger Abendzeitung.[...]

Kluge, Pinola, Diekmeier
Konkurrenz jagt Club-Stars
Ein Trio steht ganz oben auf der Liste: Der Hamburger SV ist heiß auf Rechtsverteidiger Dennis Diekmeier (20, erste Gespräche gab‘s bereits im Sommer). Schalke 04 will sich die Dienste von Peer Kluge (29, Vertrag verlängert sich bei 20 Einsätzen) sichern und auch für Javier Pinola (26, im Sommer ablösefrei) liegt offenbar ein Angebot eines Liga-Rivalen auf dem Tisch.

Kluge vor dem Abflug, aber Pinola soll bleiben
Gar kein Thema ist ein Wechsel von Javier Pinola zum 1. FC Köln. „Wir werden Pino auf keinen Fall abgeben“, betont Manager Martin Bader, „im Gegenteil, wir haben uns erst am Samstag vor dem Spiel in Köln unterhalten, ob wir den Vertrag nicht in Kürze verlängern.“ In Kürze wäre wohl nach Pinos verspäteter Rückkehr aus Argentinien, wo er bei seiner Frau und seinem neugeborenen Sohn Juan Ignacio weilt. Anders als seine Kollegen, die bereits zum vorgezogenen Trainingsstart am 28. Dezember (15 Uhr) wieder antreten müssen, darf Pino einige Tage länger frei machen. „Er ist ein Sonderfall, da drücke ich ein Auge zu“, sagt Hecking, stellt aber klar: „Viele Kompromisse gibt’s nicht.“

Neues Angebot: Club kämpft um Pino
Köln, Leverkusen und der HSV wollen Pino haben
Andererseits war auch Club-Manager Martin Bader nicht untätig. „Ich habe ein neues Angebot zur Vertragsverlängerung vorliegen“, verrät Pinola. „Noch will ich aber abwarten, wie sich die Situation in Nürnberg entwickelt. Meine Familie und ich würden sehr gerne bleiben.“

Davor sollen künftig Dennis Diekmeier, Neuzugang Breno, der Dominic Maroh verdrängt hat, Kapitän Andreas Wolf und Javier Pinola verteidigen.

http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1152071&kat=32

Köln: Schon alles klar mit Pinola für den Sommer?

Nürnbergs Javier Pinola soll nach EXPRESS-Informationen im Abstiegsfall der Franken kommen und Pierre Womé beerben, dessen Vertrag ausläuft.

Es geht wieder aufwärts, Pinola in der 11 des Spieltags!

Pinola stemmte sich vehement gegen die Niederlage, gewann 71 Prozent seiner Zweikämpfe und war an auffällig vielen Offensivaktionen beteiligt. Bester Nürnberger in einer gefestigten Mannschaft.

1. FC Nürnberg: Premier League-Klubs jagen Pinola
Verliert der 1. FC Nürnberg einen seiner Leistungsträger in Gestalt von Javier Pinola an die Premier League? Laut eines Berichts der ‚BBC‘, der sich auf die englische Boulevardzeitung ‚The Sun‘ sützt, jagen gleichsam der Everton FC sowie Stoke City den 26-jährigen Argentinier.

Club braucht Siege – auch, damit Pinola bleibt
Ob diese Spiele auch zukünftig mit dem Südamerikaner stattfinden, bleibt offen. Der Linksverteidger: „Wir müssen alle noch warten. Mehr will ich dazu nicht sagen.“ Gesprächsbereiter zeigte sich der vom 1.FC Köln umworbene Argentinier noch vor Weihnachten.

Club-Manager Martin Bader daher zuversichtlich: „Grundsätzlich kann sich Pino vorstellen, zu bleiben. Wir haben die Laufzeit und die Konditionen für einen neuen Vertrag abgesprochen. Er hat uns versprochen, dass der FCN im Falle des Klassenerhalts erste Wahl sein würde.“

Serie A statt Müngersdorf?

Zumindest im Falle des Abstiegs wird der 26-Jährige wohl nicht zu halten sein. Dann winkt ein Wechsel zum 1. FC Köln oder – wie die italienische Sportzeitung ‚Corriere dello Sport‘ berichtet – zu Lazio Rom.

Der Hauptstadtklub ist derzeit auf der Suche nach einem Nachfolger für Aleksander Kolarov. Der bulgarische Linksverteidiger wird aktuell von Inter Mailand umworben. Ein Wechsel ist sehr wahrscheinlich. Eine Planstelle in der Abwehr des abstiegsbedrohten Tabellensiebszehnten ist also frei.

Köln sucht Außenverteidiger und sieht sich bei der Konkurrenz um

Zum einen Javier Pinola vom Ligakonkurrenten 1. FC Nürnberg. Der 27-jährige Argentinier wäre aber für Domstädter nur dann eine Option, wenn der Klub ins Unterhaus der Liga absteigen sollte. „Er hat eine hohe Bindung an die Franken“, sagte Meier dem ‚Express‘. „Er hat uns versprochen, dass wir im Falle des Klassenerhalts erste Wahl für ihn sind“, bestätigte auch Martin Bader, Sportchef der Nürnberger, die Vereinstreue seines Linksverteidigers.

Argentinier geht an die Grenzen - Hecking nimmt Pinola in Schutz

Nach drei Niederlagen in Folge kann das Nervenkostüm schon mal ange- oder überspannt sein. Frag nach bei Nürnbergs heißblütigem Argentinier Javier Pinola. Youngster Philipp Wollscheid und Torjäger Albert Bunjaku machten gestern im Training ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Linksverteidiger. Doch Club-Trainer Dieter Hecking wünscht sich sogar von mehr seiner Spieler solch "positive Aggression".

Pinola gesperrt für Rückspiel der Relegation

Der Argentinier Pinola hatte in der ersten Halbzeit nach einem Handgemenge Gelb gesehen. Es war seine zehnte in dieser Saison. Die in den Punktspielen angesammelten Verwarnungen zählen auch in der Relegation, so dass er im finalen Match in Augsburg gesperrt ist.

Wird Pinola ein Knappe?

Einer Meldung der Bild zufolge soll Schalke gute Karten im Rennen um den ablösefreien Linksverteidiger Javier Pinola vom 1. FC Nürnberg haben. Auch der 1. FC Köln und Lazio Rom sollen interessiert sein. Manager Martin Bader äußerte sich zum Thema Pinola in der Nürnberger Zeitung. "Pino hat bislang alle Anfragen zur Seite geschoben, weil er sich hundertprozentig auf seinen Job hier konzentrieren wollte. Das zeigt nur, wie charakterstark er ist."

Club: Warten auf Pinolas Ja-Wort - Mintal bleibt
Pinola entscheidet in der nächsten Woche

»Pino fühlt sich sauwohl hier«, diesen Eindruck hat Woy mitgenommen. »An die Schmerzgrenze« sei man selbst mit dem neuen Vertragsangebot für den ablösefreien Publikumsliebling gegangen, aber natürlich lässt sich die bei anderen Vereinen anders definieren. Schalke 04 und Bayer Leverkusen zählen zu den potenziellen Arbeitgebern Pinolas, neben mehr Geld können sie internationale Perspektiven bieten – seine Gefühle als Fußballprofi dürften den 27 Jahre alten Pinola dieser Tage in manchen Zwiespalt treiben.

Mein Herz sagt Bleiben

„Nürnberg hat absolute Priorität. Hier bin ich seit fünf Jahren, hier fühlen wir uns wohl. Mit dem Herzen hätte ich schon verlängert.“

Warum zögern Sie dann noch?

Pinola: „Weil dies vielleicht mein letzter großer Vertrag wird. Ich bin 27 und will eine Perspektive sehen. Ich will wissen, was hier passiert. Wer kommt? Wer geht? Was hat der Verein vor? Mein Anspruch ist es nicht, immer gegen den Abstieg zu spielen. Und es darf auch nicht der Anspruch des FCN sein.“

Hecking blickt voraus

„Hinter Pinola und Ottl stehen Fragezeichen. Wir haben die Dinge angeschoben, da wird sicher etwas passieren.“ Und wenn sich das Duo gegen den FCN entscheidet? „Dann müssen wir uns mit anderen verstärken. Wir hätten den Plan B in der Hinterhand.“

Javier Pinola (27, 1. FC Nürnberg): War einer der zuverlässigsten Nürnberger und ein Garant für den Klassenerhalt der Franken. Ist beim Club Führungsspieler und Publikumsliebling in einem. Nürnberg will ihn unbedingt halten. Der Argentinier fühlt sich wohl beim FCN, sagt aber: "Dies wird vielleicht mein letzter großer Vertrag. Ich bin 27 und will eine Perspektive sehen. Ich will wissen, was hier passiert. Mein Anspruch ist es nicht, immer gegen den Abstieg zu spielen."

Perspektiven: Pinola zählt zu den besten Linksverteidigern der Liga und ist dementsprechend begehrt - auch im Ausland. Allerdings hängen seine Familie und er an Nürnberg. "Wenn ich Nürnberg verlasse, dann um bei einem absoluten Topverein zu spielen. West Ham, Valladolid, Udine oder Köln sind das nicht", sagt Pinola deshalb.

Angebliche Interessenten: 1. FC Nürnberg, Schalke 04, Bayer Leverkusen, Lazio Rom, FC Parma (beide Italien), West Ham United (England)

http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1006/Artikel/auslaufende-vertraege-wer-geht-wohin-roberto-hilbert-michael-rensing-koeln-idrissou-goerlitz-hamit-altintop-halil-wechsel,seite=3.html

»Sein Herz sagt ihm weiterhin, in Nürnberg zu bleiben, der Kopf tendiert dagegen zum FC Schalke 04»