Ciprian Marica

+++ Dementi für Marica und Pukki +++

Der weiter bei der Eintracht heiß gesuchte neue Stürmer wird wohl nicht Ciprian Marica heißen. Am Freitag dementierte der Berater des Schalker Angreifers Medienberichte über ein Interesse der Hessen deutlich: "Daran ist nicht zu denken. Es gibt keinen Kontakt", sagte Roger Wittmann zu hr-online. Auch Schalke-Manager Horst Heldt äußerte sich gegenüber der "WAZ Mediengruppe" negativ: "Davon ist mir nichts bekannt." Marica wurde wie sein Teamkollege Teemu Pukki in den Medien als möglicher Kandidat für die Eintracht gehandelt. Doch auch im zweiten Fall winkte Heldt ab.

Positive Nachrichten gibt es indes von Ciprian Marica. Der Rumäne konnte nach abklingenden Leistenproblemen wieder eingeschränkt mittrainieren. „Bei ihm sah es schon wieder ganz gut aus“, so Stevens, der den Stürmer für das Wochenende allerdings noch nicht einplant.

Sergio Escudero kehrte ebenfalls auf den Trainingsplatz zurück, Chinedu Obasi (Erkältung) und Ciprian Marica (muskuläre Probleme) stehen dagegen gegen die Bayern nicht zur Verfügung.

Definitiv ausfallen wird dagegen Ciprian Marica. Der Rumäne befindet sich nach seiner Leistenverletzung ebenso im Aufbautraining wie Chinedu Obasi. Der Nigerianer würde allerdings schon mit der Mannschaft nach Düsseldorf reisen, wenn Stevens im Sturm kurzfristig die Alternativen ausgehen würden. Der Chef-Trainer will hier aber kein unnötiges Risiko eingehen.

10 Uhr: Beim FC Schalke 04 wird ein Abgang dagegen schon konkreter: der von Ciprian Marica. Der Rumäne ist unzufrieden mit seiner Rolle als Reservist bei den Königsblauen. Gegenüber dem "Kicker" gibt Marica zu, dass er schon letzten Sommer Interesse an einem Wechsel gehabt habe, aber: "Letzten Sommer haben Horst Heldt und Huub Stevens das kategorisch aus­geschlossen." Auch im Winter will Manager Heldt keine Spieler abgeben, deswegen wird das Thema wohl erst wieder Mitte 2013 heiß: "Wir werden sehen, was nächstes Jahr passiert", so der 27-Jährige.

Ciprian Marica fühlt sich auf Schalke „nicht so wohl“

Marica ist ein immer bescheiden auftretender Profi, aber im Moment des Triumphs konnte er gar nicht anders und musste an seine momentan unbefriedigende Rolle im Ensemble des Tabellenzweiten erinnern. „Ich komme immer gut in Form zurück von der Nationalelf und kann mich hier nicht beweisen“, bedauert der Kapitän der Rumänen seine seltenen Teilzeit-Einsätze. Darum hatte er in der Sommerpause das Gespräch mit Manager und Trainer gesucht, die ihm klargemacht hätten, dass ein Wechsel nicht in Frage komme.

Nun hofft er auf eine Neubewertung in der Winterpause, allerdings dürfe er darüber nicht laut lamentieren: „Ich will keine Unruhe in die Mannschaft bringen, es läuft sehr gut, die Konkurrenz ist groß. Nur ich fühle mich nicht so wohl.“

Schalke kann Marica-Vertrag per Option verlängern

Gut möglich, dass Keller deshalb für Marica sein Spielsystem ändert. Statt 4-2-3-1 könnte er dann auf ein 4-4-2-System setzen - mit einer Doppelspitze Huntelaar/Marica. Sollte Schalke Lewis Holtby vorzeitig an Tottenham abgeben, ist diese Variante sogar noch wahrscheinlicher.

Marica fällt wochenlang aus

Marica, der sich zuletzt gerade etwas in den Vordergrund gespielt hatte, musste bereits am Dienstag Nachmittag wegen einer Knieverletzung das Training abbrechen, die offizielle Vermeldung einer Diagnose durch den Verein steht noch aus. Nach kicker-Informationen ergab jedoch eine Kernspin-Untersuchung, dass der Rumäne vier bis sechs Wochen pausieren muss.

Marica: Last-Minute-Transfer nach Russland?

Möglicherweise könnte noch in den kommenden Tagen der Abschied winken. Wie die russische Zeitung ‚Life Sports‘ berichtet, plant Erstligaklub Krylya Sovetov Samara einen Last-Minute-Transfer. Das Wechselfenster in der Premier Liga ist noch bis zum 24. Februar geöffnet, mehr als 48 Stunden blieben den Verantwortlichen somit noch Zeit.[/i]

Rumäne zurück auf Trainingsplatz

Wer hätte schon gedacht, dass Schalkes Fans einmal auf diese Nachricht sehnsüchtig warten würden? Ciprian Marica ist ins Mannschaftstraining zurück gekehrt.

Bei der ersten Einheit dieser Woche mischte sich der Rumäne unter seine Teamkameraden, als ob er nie weg gewesen wäre. Dabei fehlte Ciprian Marica sechs Wochen, nachdem Ende Januar am Meniskus operiert worden war.

Nach den ersten Eindrücken auf dem Platz dürfte der Angreifer im Heimspiel am Samstag, 30. März (15.30 Uhr) gegen 1899 Hoffenheim wieder zur Verfügung stehen.

Marica ist für Schalke nach dem Ausfall des Topstürmers Klaas-Jan Huntelaar, der wegen eines Innenbandteilrisses im linken Knie noch voraussichtlich drei bis vier Wochen fehlen wird, ein Hoffnungsträger, da die Ersatzleute Teemu Pukki und Chinedu Obasi zuletzt enttäuscht hatten.

Ob Jones nun für Schalke gegen Hoffenheim kicken kann, ist aber fraglich. Und weil auch Michel Bastos wegen eines Magen-Darm-Infekts am Mittwoch nicht trainieren konnte, musste man länger nach einer guten Nachricht aus dem Personalsektor suchen. Fündig wurde man bei Ciprian Marica: Der wirkte nach seiner Knieverletzung putzmunter und fit für Hoffenheim – seine Länderspielreise mit Rumänien hatte er abgesagt...

Kehrtwende: Schalke 04 will mit Marica verlängern

Der Wechsel von Stevens zu Jens Keller änderte Maricas Situation allerdings grundlegend. Ist der 27-Jährige fit, darf er meist von Beginn an stürmen. Und auch in Sachen Vertragsverlängerung hat sich der Wind gedreht. Dem ‚kicker‘ zufolge denkt Manager Horst Heldt nicht nur darüber noch, die Option auf ein weiteres Jahr zu ziehen, sondern will Marica einen langfristigen Kontrakt anbieten.

Der Ex-Stuttgarter reagiert mit Freude auf die neuen Umstände. „Ich kann mir das gut vorstellen, fühle mich sehr wohl auf Schalke“, gibt Marica zu Protokoll. Die Kehrtwende von Sportdirektor Heldt spricht auch dafür, dass Keller seinen Job behalten darf. Denn der Übungsleiter ist großer Freund von den Qualitäten des Torjägers.

Schalke: Was wird aus Marica und Raffael?

"Ich muss immer die gesamte Situation sehen. Natürlich ist (der Mainzer, d. Red.) Adam Szalai zum Beispiel ein Superspieler, den ich gerne haben würde. Aber der kostet acht Millionen Euro", sagt Heldt. Bei Marica habe man "die Möglichkeit, die Option zu ziehen. Aber das macht keinen Sinn. Wenn wir reden, dann über das kommende Jahr hinaus. Aber wir sind nicht konkurrenzlos, Inter Mailand hat ja auch Interesse angemeldet."

In zwölf Spielen hat der Rumäne in dieser Saison drei Tore erzielt. "Er war lange verletzt, und ich weiß selbst, wie das ist. Ich habe nach einer ähnlichen Verletzung ein halbes Jahr gebraucht, um meine Form wiederzufinden", stärkt Heldt dem umstrittenen Stürmer, der 2011 vom VfB Stuttgart kam, den Rücken.

Schalkes Heldt setzt Fragezeichen hinter Maricas Vertrag

Marica enttäuschte zum zweiten Mal in Folge auf ganzer Linie. Nun ist sogar unklar, ob Marica einen neuen Vertrag auf Schalke erhält, so wie es sich in den vergangenen Wochen abgezeichnet hatte. Die Schalker können eine Option ziehen, die Maricas Vertrag um ein Jahr verlängert. Zuletzt stellte Manager Horst Heldt Marica sogar einen Zwei-Jahres-Vertrag in Aussicht. Nun erklärte Heldt: „Nach solchen Spielen wird alles hinterfragt und überprüft.“

#Schalke - #Keller zum Personal "Farfan fällt am Sonntag aus, Marica hat Schmerzen in der Leiste, bei Matip ist es nur vorsicht." #SSNHD

Direktes Duell um Platz vier: S04 will mit Fans im Rücken gewinnen

Auch Joel Matip kann gegen die Rothosen auflaufen. Der Kameruner musste im Training zuletzt etwas kürzer treten, da er in Frankfurt einen Schlag abbekommen hatte. Bei Jefferson Farfan reicht es indes nicht für einen Platz im Kader. Der Peruaner hat seinen Muskelfaserriss noch nicht auskuriert und fällt ebenso aus wie Christoph Metzelder (Entzündung der rechten Fußsohlensehne) und Ciprian Marica (Adduktorenzerrung).

S04 heiß auf nächsten Big Point

Für das Unterfangen, drei Punkte aus Gladbach mitzunehmen, stehen dem Trainer wieder einige Alternativen mehr zur Verfügung. Neben dem zuletzt gelbgesperrten Marco Höger könnte auch Ciprian Marica wieder in den Kader rücken. Der Rumäne ist nach seiner Adduktorenzerrung am Donnerstag (2.5.) wieder ins Mannschaftstraining der Schalker eingestiegen.

Schalke lässt Marica ziehen - Moskau will Jurado behalten

Der Poker ist beendet: Ciprian Marica wird den FC Schalke 04 am Saisonende wohl verlassen . Bis zum 30. April hätten die Königsblauen eine Option ziehen können, die den Vertrag des Stürmers zu gleichen Konditionen um ein Jahr verlängert hätte. Manager Horst Heldt ließ die Frist verstreichen. "Wir haben uns in den Gesprächen mit seinem Berater nicht auf einen gemeinsamen Weg einigen können", sagte Heldt.

Übersetzt heißt das: Schalke wollte den Vertrag - wie angekündigt - auf zwei Jahre ausdehnen, aber zu geringeren Konditionen. Das machten Marica und sein Berater nicht mit. "Stand jetzt", sagt Heldt, "ist Marica am 1. Juli vereinslos." "Stand jetzt" bedeutet: Die Tür ist noch nicht endgültig zu. Sollte Marica kein adäquates anderes Angebot bekommen, könnte der Berater jederzeit wieder bei Heldt anrufen.

HSV-Sportchef Kreuzer kämpft um Knipser-Kohle

Wen aber hat der HSV für den Angriff auf dem Zettel? Wolfsburgs Patrick Helmes wäre zu haben. „Er wurde uns angeboten“, bestätigt Kreuzer. Doch der 29-Jährige ist den Bossen wohl zu verletzungsanfällig. Hoffenheims Eren Derdiyok spielt in den Gedanken nur eine geringe Rolle, gleiches gilt für den zurzeit vereinslosen Ciprian Marica (zuletzt Schalke). Dortmunds Julian Schieber würde sich der HSV mit Kusshand ausleihen. „Aber der BVB scheint ihn nicht abgeben zu wollen“, so Kreuzer. Auch der Schweizer Mario Gavranovic (23/FC Zürich), Ex-Schalker und für eine Ablöse von etwa 1,5 Millionen Euro zu haben, wurde den Hamburgern angeboten. Offen, ob der neue Knipser schon am Sonnabend gegen Braunschweig dabei sein wird. Für den Krisengipfel hat Kreuzer ohnehin nur vier Worte als Parole: „Augen zu und durch!“

VfL-Geheimplan mit arbeitslosem Stürmer?

Der VfL sondiert vorsichtshalber den Markt der arbeitslosen Spieler, denn nur die können seit dem 3. September noch verpflichtet werden. Schaut man die Listen der Profis ohne Verein durch, bleibt man auch an bekannten Namen hängen. Marica etwa, der früher für Stuttgart und zuletzt für Schalke gespielt hat. Vorteil des 27-jährigen Rumänen: Er kennt die Bundesliga, wäre bei Bedarf darum wohl auch sofort einsetzbar.

Ciprian Marica steht kurz vor einer Unterschrift beim FC Arsenal

Ciprian Marica ist zurzeit ablösefrei, nachdem er den FC Schalke 04 im Sommer verlassen hatte. Sein Berater meinte zuletzt vielsagend, dass der Stürmer möglicherweise in der nächsten Woche bei einem neuen Verein vorgestellt werden könnte. Dieser Klub soll der FC Arsenal sein.

Stürmernot in #Wolfsburg - kommt ein Arbeitsloser?#Allofs zu #ssnhd:"Wir haben drüber gesprochen und uns dagegen entschieden." kein #Marica

FT-Exklusiv: VfB denkt über Marica-Rückkehr nach

Einer Rückkehr zum VfB Stuttgart wäre Marica also wohl nicht abgeneigt. Dies hat der 29-Jährige, der aktuell für den türkischen Erstligisten Konyaspor stürmt, nach FussballTransfers-Informationen auch seinem Berater zugeflüstert. Und der abstiegsbedrohte Bundesligist zeigt ebenfalls Interesse, bietet seinem Ex-Stürmer aber lediglich einen kurzfristigen Vertrag bis Saisonende an. Weil Marica, der seine Reha zuletzt in Stuttgart absolvierte, mehr will, stocken die Gespräche aktuell ein wenig.