Zlatko Junuzovic

Junuzovic in der Startelf

In der Startelf steht Zlatko Junuzovic, der gegen Köln wegen einer Überdehnung der Knie-Kehle raus musste. Der Ösi: „Mit Schmerztabletten geht es.“

Quelle: bild.de

Junuzovic mit Knieproblemen

Mittelfeldmann Zlatko Junuzovic plagen weiterhin Knieprobleme. Er macht die Reise nach Stuttgart aber mit.

Quelle: spox.com

Junuzovic zuversichtlich

Zlatko Junuzovic bekämpft schon seit zwei Wochen Schmerzen im Knie mit Tabletten. Am Sonntag sah die Lage [...] schon wieder besser aus, [...] Junuzovic stellt an seinem Knie deutliche Anzeichen von Besserung fest.

Quelle: weser-kurier.de

Junuzovic: "Waren nie richtig eingespielt"



Am letzten Tag der Transferperiode verließ Zlatko Junuzvovic die Austria und heuerte bei Werder Bremen an. Bei den Veilchen hat der Mittelfelddribbler eine große Lücke hinterlassen. Bei Werder hat er eine geschlossen. In Bremen kam er in jedem Spiel zum Einsatz, machte 15 Spiele von Beginn an und bereitete drei Treffer vor.

Zufrieden ist Junuzovic mit seinem ersten halben Jahr in Deutschland nur bedingt. Vor allem die magere Punktausbeute von nur 13 Zählern in der gesamten Rückrunde fällt für die Hanseaten ernüchternd aus.

Werder Bremen befindet sich derzeit vor einem der größten Umbrüche in der Klubgeschichte. Eine tragende Rolle bei "Werder neu" wird Junuzovic haben. Wie er damit umgeht, wo er seinen Platz in der Mannschaft sieht, was Deutschland von Österreich unterscheidet und womit er Probleme hatte, erzählt der sympathische Dribbler im Interview


(Quelle: sport10.at v. 16.05.2012)

Es sind stetig Verbesserungen im Team zu sehen“
Interview Mittelfeldakteur Junuzovic lobt Stimmung im Werder-Kader – 24-Jähriger mit Test zufrieden

Junuzovic spielt sich in den Vordergrund

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Junuzovic-spielt-sich-in-den-Vordergund-_arid,335372.html

Gewinner und Verlierer der Saisonvorbereitung

Zählt im Prinzip uneingeschränkt zu den Gewinnern. Spielte eine richtig gute Vorbereitung, in der er nicht nur läuferisch und kämpferisch, sondern vor allem auch spielerisch überzeugte und in fast allen Testspielen in der vermeintlichen A-Elf auflief. Dennoch könnte besonders ihm die neue Konkurrenzsituation im Mittelfeld zum Verhängnis werden. Dann nämlich, wenn Kevin de Bruyne neben Aaron Hunt die zweite zentrale Position einnimmt, und Elia und Arnautovic als Außenstürmer auflaufen. Dann wäre für Junuzovic kein Platz mehr übrig.

Bremens Zlatko Junuzovic im Interview
Zlatko Junuzovic: "Das ist der Wahnsinn"

Letztes Jahr war er noch ein wenig isoliert, doch nach dem radikalen Schnitt ist er der Gewinner des Sommers: Zlatko Junuzovic soll den neuen Bremen-Stil prägen - und das als 24-jähriger "Veteran". Der österreichische Nationalspieler über die gesunde Balance und Erschütterungen in seinem Leben.

Junuzovic: "Arnautovic wird bald treffen"

Zlatko Junuzovic im sport10.at-Interview über fehlende Kaltschnäuzigkeit, das ÖFB-Team, das neue Spielsystem bei Werder Bremen und wie sich Marko Arnautovic seit der Geburt seiner Tochter verändert hat.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/575133/artikel_wir-reden-doch-nichts-schoen.html

Interview mit Junuzovic im kicker

Zitat:

Wenn einer bisher ohne Fehl und Tadel agiert hat in Bremen, dann Zlatko Junuzovic (24). Der österreichische Nationalspieler dreht in dieser Spielzeit richtig auf. Als er im Winter von Austria Wien an die Weser wechselte, hatte er noch seine Probleme, mittlerweile ist er in Deutschland und in der Bundesliga angekommen. Im kicker-Interview spricht der Österreicher über sich und die Werder-Elf.

quelle: www.kicker.de vom 21.09.2012

Klaus Allofs über die 4 Österreicher bei Werder Bremen

Vier Österreicher stehen im Kader des SV Werder Bremen. Im Interview mit 90minuten.at spricht Sportdirektor über Sebastian Prödl, Zlatko Junuzovic, Marko Arnautovic und Nachwuchsgoalie Richard Strebinger.

Quelle: 90minuten.at

Zlatko Junuzovic läuft und läuft und läuft – und zeigt der Mannschaft damit den Weg zum Erfolg
Mehr als nur ein Kilometerfresser

Manchmal gibt es auf die komplizierten Fragen ganz simple Antworten. Zlatko Junuzovic hat eine solche am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach gegeben. Vor der Partie war diskutiert worden, ob das Mittelfeld von Werder Bremen nicht doch zwei defensive Akteure – die „Sechser“ – braucht. Junuzovic hat die Sache gegen Gladbach so geklärt: Er ist einfach für zwei gelaufen.

Die unverzichtbaren Unsichtbaren

Pause für Zlatko Junuzovic: Muskuläre Probleme

Bereits bei der Nationalelf Mitte der Woche wurde er aufgrund von muskulären Problemen im rechten Oberschenkel geschont, nach der Partie gegen die Schwaben traten die Schmerzen erneut auf. „Der Muskel blockiert komplett und es schmerzt gewaltig, aber ich hatte schon eine Behandlung und werde das in den nächsten Tagen fortsetzen. Dann wird es bestimmt schnell besser", sagte der 25-Jährige am Sonntagmittag optimistisch.

Sein Plan: „Ich will Mittwoch gerne wieder ins Mannschaftstraining einsteigen und pünktlich zum Heimspiel gegen Freiburg fit werden", so Junuzovic mit einem Lächeln auf den Lippen. Anscheinend war die Freude über den wichtigen Auswärtserfolg doch größer als die Schmerzen.

Prödl, Junuzovic und Arnautovic zurück im Getümmel

Ein kurioser Zufall, der für die drei Protagonisten aber nicht weiter erwähnenswert ist. Was zählt, ist die sportliche Rückkehr: „Heute konnte ich schmerzfrei trainieren, jetzt müssen wir schauen, ob morgen auch keine Probleme auftreten. Dann bin ich positiv, dass es für Samstag reicht", erklärte Junuzovic, der wie Mittelfeldkollege Arnautovic an muskulären Problemen laborierte. Und auch Arnautovic gab am Donnerstagnachmittag grünes Licht: „Daumen hoch!", brachte es der 24-Jährige kurz und plakativ auf den Punkt. Viel mehr Worte benötigte auch Prödl nicht. „Ich bin wieder gesund", sagte der Nationalverteidiger, der bereits gestern wieder ein leichtes Laufprogramm bewältigt hatte.

Zlatko Junuzovic wird aufgrund seiner Rissquetschwunde aus dem gestrigen Spiel voraussichtlich 2-3 Wochen ausfallen.

(Quelle: twitter)

Kein Schmitz, kein Junuzovic - dafür aber ein Fritz

Neben dem Linksverteidiger, der bereits am Samstag in Mainz nicht zum Einsatz kam, konnte auch Zlatko Junuzovic nicht auf dem Platz gesichtet werden. Der österreichische Nationalspieler, der sich beim WM-Qualispiel vor einer Woche in Irland eine Risswunde im linken Knie zuzog, konnte nur individuell trainieren. „Es schaut bei ihm etwas besser aus. Er hat aber noch eine leichte Schwellung, kann momentan nur Rad fahren. Wir können deshalb nicht sagen, wann er wieder trainieren kann", so Schaaf.

Risswunde bei Sokratis - Personal bleibt knapp

Auf dem Platz ließ sich dagegen Clemens Fritz blicken, der zwar trotz seiner gebrochenen Rippe eine Übungsform mit den Teamkollegen durchführte, aber noch kein Comeback im Gesamtprogramm mit dem Team feiern konnte. "Dafür reicht es noch nicht, ich soll weiter geduldig bleiben. Aber das fällt schwer", so der Kapitän. Heiß auf die Rückkehr ist auch Zlatko Junuzovic, der sich Sonntag auf dem Fahrrad im Fitnesstrakt im Weser-Stadion abrackerte. Am Montag soll der Österreicher die Fäden aus seiner langen Risswunde über dem Knie gezogen bekommen. "Danach würde ich gern wieder zum Team stoßen", so Junuzovic.

Nur Junuzovic mit Trainings-Comeback

Zlatko Junuzovic ist wieder zurück im Mannschaftstraining. Der österreichische Nationalspieler, der im letzten Länderspiel eine lange Risswunde über dem Knie erlitten hatte und mit mehreren Stichen genäht werden musste, absolvierte am Dienstagmorgen erstmals wieder mit den Teamkollegen eine Übungseinheit. Erst am Montag waren bei ihm die Fäden gezogen worden, bis dahin hatte er sich nur läuferisch fithalten können.

Junuzovic ist angeschlagen

Als sich die Bremer Mannschaft am Sonntag-Vormittag zum Auslaufen am Weserstadion traf, fehlte ein Spieler: Zlatko Junuzovic. Der Österreicher klagt bereits seit einigen Tagen über Schmerzen im linken Fuß, vermutlich ist das sogenannte Syndesmoseband im Sprunggelenk gereizt.

"Was genau ist, weiß ich noch nicht", sagte Junuzovic, der in Leverkusen nur deshalb mitspielen konnte, weil er zuvor Schmerztabletten genommen hatte. "Nach längerer Belastungszeit merke ich die Schmerzen. Manchmal habe ich auch so ein taubes Gefühl im Bein." Im Heimspiel gegen Hoffenheim will Junuzovic dennoch im Kader stehen.

Ich wünsche der Mannschaft heute alles Gute und hoffe, dass wir einen Sieg einfahren..., bin heute leider nicht dabei, weil es mir momentan nicht so gut geht und ich Zuhause bleiben muss, aber ich weiß, dass die Mannschaft es auch ohne mich schaffen wird, deshalb hoffe ich auf eure Unterstützung im Stadion und auch außerhalb des Stadions, damit wir aus dieser scheiß Situation wieder alle GEMEINSAM rauskommen...

"Zladdi" zurück - "Iggy" möchte Mittwoch nachziehen

Werders österreichischer Nationalspieler Zlatko Junuzovic ist am Dienstag wieder ins Mannschaftstraining der Grün-Weißen eingestiegen. „„Bis gestern ging es mir gar nicht gut. Heute ist es wesentlich besser. Ich brauche noch ein bis zwei Tage, um auch im Training wieder alle Intensitäten bewältigen zu können", sagte „Zladdi" nach überstandenem Magen-Darm-Infekt.

Junuzovic im Testspiel nur leicht verletzt

... kann das Training morgen wieder aufnehmen...

Zlatko Junuzovic
"Pause kommt nicht in Frage"

Zlatko Junuzovic im sportnet.at-Interview: Warum er sich trotz Verletzung keine Pause gönnt und das Nationalteam neue Kraft gibt.

(Interview: sportnet.at)

Junuzovic: "Es wäre so oder so nicht gegangen"

„Es war von vornherein klar“, bestätigt der Werder-Legionär grinsend, dass sein Fehlen schon seit einigen Tagen festgestanden sei, „das war ein bisschen Taktik. Es wäre so oder so nicht gegangen, der Teamchef wollte es ein bisschen hinauszögern. Das war okay. Ich war froh, dass ich bei der Mannschaft bleiben durfte.“

Am Sonntag erfolgt nun jedoch der Heimflug nach Bremen. Denn abseits des kleinen Personalrätsels für Deutschlands Teamchef Joachim Löw gibt es in dieser Causa nichts zu lachen.

„Das Problem liegt am Sprunggelenk. Der Zeitpunkt ist bitter. Die Ursache kann ich noch nicht sagen, die müssen wir erst feststellen. Auf jeden Fall ist definitiv, dass ich gegen Irland auch ausfalle“, berichtet Junuzovic.

Umso bitterer sein Nachsatz: „Es wird wahrscheinlich einige Wochen dauern.“

(Quelle: laola1.at)