Roberto Soldado

Angeboten wurden dem VfL unter anderem Roberto Soldado und Javier Portillo, die beide dem spanischen Topklub Real Madrid gehören, zu dem VW-Vorstand und VfL-Aufsichtsrat Francisco Garcia Sanz beste Kontakte unterhält. "Das sind zwei von vielen Namen", bestätigt Augenthaler, sagt aber auch: "Es ist nichts entschieden." Soldado ist derzeit an Osasuna ausgeliehen, Portillo an Aufsteiger Tarragoma.

Quelle: Wolfsburger Nachrichten

Spanischer Torjäger an der Angel eines Bundesligisten?

Als heißester Anwärter gilt derzeit Atletico Madrid, das die Gespräche mit den Verantwortlichen von Getafe bereits aufgenommen haben soll. Als weitere Interessenten nennt das spanische Sportblatt ‚El Mundo Deportivo’ einen englischen und einen deutschen Verein. Sowohl der Klub aus der Premier League als auch der Verein aus der Bundesliga sollen bereits ein Angebot für Soldado abgegeben haben. Namen werden allerdings nicht genannt. Der ehemalige Spieler von Real Madrid verfügt über eine Ausstiegsklausel von 10 Millionen Euro.

Bayer Leverkusen: Ex-Real-Stürmer im Visier?

Bereits vor einer halben Woche konnte die spanische Zeitung ‚El Mundo Deportivo‘ vermelden, ein Verein aus Deutschland sei an den Diensten von Roberto Soldado interessiert. Konnten die Spanier den Namen damals noch nicht nennen, reicht die englische ‚News of the World‘ nun diese Information nach.

Nach Angaben des Boulevardblattes ist es Bayer 04 Leverkusen, das sich um den Spieler bemühen soll. Dabei muss die ‚Werkself‘ allerdings die Konkurrenz vom FC Valencia, dem FC Everton und den Blackburn Rovers ausschalten, um an die Dienste des Stürmers vom FC Getafe zu gelangen.

VfB Stuttgart im Rennen um spanischen Goalgetter

Für alle Bewerber gilt: In Soldados Vertrag ist eine festgeschriebene Ablöse von zehn Millionen Euro verankert. Der FC Getafe hat Soldado eine Wechselfrist erteilt. In den kommenden sieben Tagen soll eine Entscheidung über die Zukunft des Angreifers fallen. „Es liegt an dem Spieler. Es sind wohl vier oder fünf Vereine, die an Soldado interessiert sind. In einer Woche muss er sich entscheiden, wohin die Reise geht“, sagte Getafes Präsident Angel Torres. „Wir müssen uns frühzeitig um Ersatz bemühen.“

Nach der Vertragsverlängerung von Cacau werden die Stuttgarter wohl höchstens einen weiteren Angreifer kaufen, sofern ein anderer den Verein noch verlassen und eine hohe Ablöse einbringen wird. Vor einigen Wochen wurde bereits Bayer Leverkusen mit Soldado in Verbindung gebracht.

Der VfB Stuttgart hat offenbar Interesse an Stürmer Roberto Soldado vom spanischen Erstligisten FC Getafe. Laut dem Sportmagazin „El Mundo“ befinden sich die Schwaben im Rennen um den 25 Jahre alten Shootingstar der Primera Division in Konkurrenz zu Getafes favorisiertem Ligarivalen FC Valencia und dem früheren UEFA-Pokal-Sieger Zenit St. Petersburg. Soldado, der in der vergangenen Saison in 26 Partien 16 Tore erzielte, hat vom FC Getafe eine Wechselfrist von sieben Tagen erteilt bekommen. Sein bis 2012 gültiger Vertrag enthält eine festgeschriebene Ablösesumme von zehn Millionen Euro.

http://www.bild.de/BILD/Newsticker/sport-telegramm/2010/06/03/13-vfb-stuttgat.html

FC Bayern: Scouts nehmen Valencias Goalgetter unter die Lupe

Ein solcher Star, der im kommenden Sommer womöglich in den Fokus rücken könnte, ist Stürmer Roberto Soldado vom FC Valencia. Wie die spanische Sportzeitung ‚Super Deporte‘ berichtet, haben die Bayern ihre Scouts damit beauftragt, den Spanier und seinen argentinischen Mannschaftskollegen Éver Banega genauer unter die Lupe zu nehmen.


...Sollte Soldado 2012 tatsächlich ein Thema werden, dann wohl nur, wenn ein anderer Angreifer den FC Bayern verlässt. Findet Olić nicht den Weg zurück zu alter Form, wäre sein Abschied zumindest denkbar – zumal der Vertrag des Kroaten im kommenden Sommer endet.

Drmic-Deal droht zu platzen

Die Leverkusener wollen den Angreifer nur verkaufen, wenn sie einen mindestens gleichwertigen Ersatz finden. Nach Informationen von SPORT BILD PLUS prüfte Bayer zuletzt die Verpflichtung des Spaniers Roberto Soldado von Tottenham Hotspur.

„Dass wir mit Tottenham über Soldado gesprochen haben sollen, ist mir neu“, so Schade. Der Klubchef setzt darauf, dass Drmic in der Rückrunde durchstartet: „Dass Josip nicht zufrieden ist, ist doch klar. Aber auch Stürmer wie Lewandowski in Dortmund oder einst Berbatov bei uns hatten Anlaufschwierigkeiten. Warten wir mal bis zum Sommer ab, wie sich Josip bei uns entwickelt.“

BVB angeblich an Soldado dran

Angreifer Roberto Soldado von Tottenham Hotspur soll laut Sportmediaset im Visier der Dortmunder sein.

Für den 30-Jährigen hat der BVB angeblich zwölf Millionen Euro Ablöse geboten. Soldados Vertrag beim Klub aus London läuft noch bis zum Sommer 2017.

Er wechselte 2013 für 30 Millionen Euro von Valencia zu den Spurs. Im Angriffszentrum hat ihn jedoch Harry Kane den Rang abgelaufen.