Alban Meha

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SCP bangt um Meha

Der albanische Nationalspieler zog sich im Testspiel gegen Maccabi Haifa (1:2) am vergangenen Samstag einen Einriss des Außenmeniskusses im rechten Knie zu. Diese Diagnose erbrachte eine MRT-Untersuchung am Mittwoch nach der Rückkehr aus dem Trainingslager in Tirol.

Ob Meha operiert werden muss und wie lange er ausfällt, steht noch nicht fest. Der 28-Jährige hatte in der vergangenen Saison mit zwölf Toren maßgeblichen Anteil am Aufstieg der Ostwestfalen.

Meha wird operiert

Eine weitergehende Untersuchung von Meha ergab, dass sein Meniskuseinriss am rechten Knie operativ behandelt werden soll. Die Operation wird der renommierte Sportmediziner Dr. Bönisch am kommenden Mittwoch in Augsburg durchführen. Aus heutiger Sicht wird Meha voraussichtlich etwa acht Wochen ausfallen.

Wieder im Lauftraining

Mittelfeldspieler Alban Meha vom Aufsteiger SC Paderborn hat nach seiner Operation am Meniskus wieder das Lauftraining aufgenommen, Laut Trainer André Breitenreiter wird er aber "noch einige Zeit brauchen".

Meha vor Trainings-Comeback

Doch jetzt ist der albanische Nationalkicker endlich wieder am Ball. Mit SC-Fitness-Coach Tobias Stock schuftet er täglich mehrere Stunden, um in absehbarer Zeit ebenfalls sein Debüt in der 1. Liga feiern zu können.

Meha: „Wenn alles gut läuft, steige ich nächste Woche ins Mannschaftstraining ein. Das wäre schon ein riesiger Schritt.“

Duo kämpft sich ran

Meha und Saglik sind weder gegen Hannover noch anschließend bei Bayern München (23. September) und Borussia Mönchengladbach (27. September) ein Thema, aber sie sind auf dem Weg der Besserung. In der Vorsaison erzielte das Duo allein 27 der 63 Tore für den Aufsteiger. Meha hatte sich zum Ende des Trainingslagers in Österreich einen Riss des Außenmeniskus zugezogen und wurde Anfang August von Dr. Ulrich Boenisch in Augsburg operiert, Saglik erlitt beim Aufwärmen am 1. Spieltag gegen Mainz einen Muskelbündelriss in der Wade.

Saglik begann in dieser Woche mit dem Lauftraining, Meha ist schon weiter und absolvierte gestern seine erste Einheit mit der Mannschaft. »Beide liegen voll im Plan. Jetzt werden wir das Pensum von Tag zu Tag langsam steigern, aber wir werden nichts überstürzen. Sie brauchen Zeit«, sagte Physiotherapeut Jörg Liebeck. »Vor allem Alban fehlt noch Luft, er war sehr lange raus«, sagte Trainer André Breitenreiter. Sowohl Meha als auch Saglik werden wohl auch am ersten Oktoberwochenende in Leverkusen noch fehlen, realistisch erscheint ein Comeback nach der Länderspielpause am 19. Oktober im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt.

Fragezeichen stehen hinter Alban Meha, der trotz seines Kurzeinsatzes gegen Mönchengladbach noch nicht hundertprozentig fit ist, und Rafa Lopéz, der zwar wieder in das Mannschaftstraining zurückgekehrt ist aber ebenfalls noch Rückstand hat.

Im Fokus: Alban Meha - Der Präzisionsschütze

"Es gibt auch in der Bundesliga keinen Spieler, der derart präzise Freistöße schießen kann", sagte Schmidt damals.
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"Ich habe mir daher nun natürlich große Sorgen gemacht, aber der Heilungsprozess verlief super. Seit zwei Wochen habe ich keinerlei Schmerzen mehr und kann völlig beschwerdefrei trainieren", erzählt Meha.

Sein Knie möchte Meha das Vergnügen Bundesliga offenbar gönnen. Schließlich hat er selbst einen großen Anteil dazu beigetragen. Von 2011 bis 2014 erzielte Meha in 84 Zweitligaspielen für die Hochstiftler 23 Treffer und bei so manchem Freistoßtor hätten wohl auch die gegnerischen Spieler gerne applaudiert.


Mittelfeld-Star läuft gegen Breitenreiters Willen für Albanien auf

„Wir hätten‘s für sinnvoller gehalten, ihm im Testspiel in Lotte (Anm. d. Red. heute 19 Uhr) wieder ranzuführen,“ erklärt Born.

Aber auch Meha (6 Spiele/2 Tore) selbst wollte unbedingt zur Nationalmannschaft.

Mit Selbstbewusstsein gegen die Weltmeister

Auf dem Weg der Besserung befindet sich Kapitän Hünemeier. Über einen Einsatz kann jedoch erst kurzfristig entschieden werden. Das Gleiche gilt für Meha, der nach dem Training am Mittwoch über Probleme am Knie klagte.

Kruse, Strohdiek und Meha vor Verlängerung

Mehr als ein Dutzend Spielerverträge laufen beim SC Paderborn zum Saisonende aus. Doch Manager Michael Born ist zuversichtlich, noch vor Weihnachten "etwas vermelden" zu können. Am weitesten scheinen die Gespräche mit Keeper Lukas Kruse (31) und Innenverteidiger Christian Strohdiek (26). Und auch von Alban Meha (2 gibt es laut Born "positive Signale".

Nutzt Meha seine Ausstiegsklausel?

Etwas anders ist die Lage bei Alban Meha (28 ). Mit dem albanischen Nationalspieler wurden bisher nur Sondierungsgespräche geführt, am Rande des Auswärtsspiels beim VfB Stuttgart (0:0) zum Hinrunden-Ende trafen sich Born und Mehas Berater Dirk Lips. Im Trainingslager im türkischen Belek (13. bis 22. Januar) sollen weitere Gespräche mit dem Spieler folgen.

Möglich wäre aber auch, dass er im Winter von einer Ausstiegsklausel in siebenstelliger Höhe Gebrauch macht, die sich nach kicker-Informationen in seinem auslaufenden Arbeitspapier befindet. Fraglich ist dabei allerdings, ob ein anderer Klub bereit ist, für einen Spieler wenige Monate vor dessen Vertragsende noch so viel Geld zu bezahlen.

Abstieg? Dann ist Meha weg!

BILD weiß: Der albanische Nationalspieler will nicht zurück in die 2. Liga. Er unterschreibt einen neuen Vertrag nur für die Eliteklasse. Meha zu BILD: „Es ist doch klar, dass ich gerne auch in der nächsten Saison in der 1. Liga spielen will.“

Deshalb geraten die Verhandlungen gerade ins stocken...

Brisant: Paderborns Standard-König besitzt nach BILD-Informationen eine Ausstiegsklausel im Vertrag, könnte den Klub für über 1 Mio Euro auch schon jetzt verlassen.

Für Meha eigentlich keine Option: „Natürlich möchte ich mit dem Verein die Liga halten. Ich fühle mich in der Mannschaft wohl.“

Meha wird nicht operiert
»Alban hat einen Gelenkkörper im Knie, da muss aber kein Eingriff vorgenommen werden«, gab Manager Michael Born am Freitag eine erste Entwarnung. Die Mannschaftsärzte des Erstligisten entschieden sich nach eingehender Beratung für die konservativen Behandlungsmethode.

Damit verliert Meha nicht schon wieder viel Zeit, muss aber noch einige Tage pausieren. Der 28-Jährige wird deshalb erst nächste Woche ins Training einsteigen und daher auch das Testspiel an diesem Samstag (13.30 Uhr, Tönnies-Arena in Rheda) gegen den Regionalligisten FC Kray verpassen. »Schade, dass Alban wieder ausfällt, denn so viele Spiele haben wir in der Vorbereitung nicht«, sagte Trainer André Breitenreiter.

Paderborns Lukas Kruse bleibt bis 2017 – aber...
Born legt weitere Verhandlungen auf Eis!

„Mit den restlichen Verträgen werden wir uns ganz in Ruhe beschäftigen. Wir haben jetzt wichtigere Dinge im Kopf – etwa das Spiel in Hannover“, sagt Born zu BILD.

Heißt: Eine Einigung mit den Stammspielern Jens Wemmer, Christian Strohdiek und Alban Meha ist vorerst nicht in Sicht.

Strohdiek hat sich verzockt – bei Freistoß-Spezialist Meha und Mittelfeldspieler Wemmer sieht es ein bisschen anders aus. Beide wollen zu verbesserten Konditionen verlängern, träumen aber auch von weiteren Jahren in der 1. Liga.

Meha hat sich am Ellenbogen verletzt

Eine Verletzung aus dem Training am Sonntag-Vormittag zwingt Alban Meha zu einer längeren Pause. Der Mittelfeldspieler hat sich eine Verrenkung und einen Bänderriss am rechten Ellenbogen zugezogen. Wenn die starken Schmerzen abgeklungen sind, wird es in den nächsten Tagen noch eine MRT-Untersuchung geben.

Meha muss dann zunächst für etwa zwei Wochen einen Gips tragen. "Wie lange Alban insgesamt ausfallen wird, lässt sich aktuell nicht genau sagen. Wir hoffen, dass er möglichst schnell wieder gesund wird", sagt Geschäftsführer Sport Michael Born.

Alban Meha wird am Ellenbogen operiert

Die MRT-Untersuchung bestätigte am heutigen Donnerstag die erste Diagnose: Alban Meha (Foto) hat sich einen Bänderriss am rechten Ellenbogen zugezogen. Diese Verletzung wird mit einer Operation behoben. Bereits in der nächsten Woche wird sich der Mittelfeldspieler des SCP dieser Behandlung unterziehen und anschließend eine längere Pause einlegen müssen.

Für Meha kommt auch das Ausland infrage

"Alles ist offen", sagt Paderborns Alban Meha - wegen eines Bänderrisses am rechten Ellenbogen in dieser Spielzeit wohl nicht mehr am Ball - zum Stand seiner Vertragsverhandlungen. Der SCP würde den auslaufenden Vertrag mit dem 28-jährigen Standardspezialisten gerne verlängern, ein Dreijahresvertrag ist im Gespräch. Doch trotz aller Sympathiebekundungen für Paderborn kann sich Meha auch andere Ziele vorstellen: "Es kommt alles infrage, auch das Ausland. Ich möchte in der 1. Liga spielen, am liebsten in der Bundesliga."