Franco di Santo

Neuer Vertrag bei Werder: Das sagt di Santo

„Natürlich würde ich gerne wieder international spielen, das habe ich auch immer gesagt. Vielleicht gelingt mir das ja irgendwann mit Bremen“, erklärt der Torjäger im Interview mit dem ‚kicker‘. Grundsätzlich könne er sich vorstellen, langfristig an der Weser zu unterschreiben: „Ob ich noch lange bleibe, ist auch abhängig von Werder. Ich würde mir schon wünschen, sehr lange in Bremen zu bleiben.“

Bartels-Ersatz: Öztunali oder Aycicek?

Beim zu Wochenbeginn angesetzten Laktat-Test gab es dann drei kleine Fragezeichen zu verzeichnen. Franco di Santo (Oberschenkelprobleme) und Levent Aycicek (Blessur am Schienbein) machten die Überprüfung des Fitnesszustands nicht mit. Neuzugang Jannik Vestergaard, der über muskuläre Probleme am Oberschenkel klagt, brach den Test vorzeitig ab. "Keine ernsthaften Dinge", gab Christian Vander, der Torwarttrainer, der diesmal Boss Skripnik ersetzte, bekannt. Di Santo soll nach den Aussagen des früheren Keepers Mitte der Woche wieder ins Training einsteigen. Aycicek arbeitete individuell im Kraftraum. Und Vestergaard sagte, nachdem er den Test vorzeitig abgebrochen hatte: "Es war so abgesprochen."

Franco di Santo & Levent Aycicek sind fit für das Spiel gegen Wolfsburg. Beide trainierten wieder mit dem Team #ssnhd

Schock bei Werder: Gehen im Sommer di Santo & Selke?

Interesse signalisieren laut ‚Sport Bild‘ unter anderem Schalke 04, Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg. Alle drei Klubs haben sowohl sportlich als auch finanziell deutlich bessere Argumente als die Bremer. „Natürlich würde ich gerne wieder international spielen, das habe ich auch immer gesagt. Vielleicht gelingt mir das ja irgendwann mit Bremen“, sagte der treffsichere Argentinier zuletzt. Und: „Ob ich noch lange bleibe, ist auch abhängig von Werder. Ich würde mir schon wünschen, sehr lange in Bremen zu bleiben.“

Dass sich di Santo im aktuellen Bremer Team sehr wohl fühlt, ist dem Gaucho deutlich anzumerken. Er sei grundsätzlich auch ein „sehr dankbarer Typ“, lässt er wissen. Eichin ist also durchaus nicht chancenlos.

Werder will den Vertrag mit Torjäger Franco Di Santo (läuft bis 2016) vorzeitig verlängern. SPORT BILD erfuhr: Im März wird es die entscheidenden Gespräche geben – und nicht erst im Sommer wie von Di Santos Berater Gustavo Goni angekündigt

Muss Werder Di Santo im Sommer verkaufen?

Fakt ist, dass Werder den besten Torjäger (zwölf Saisontreffer) gerne halten würde. Erste Gespräche hat es gegeben. Di Santo sagt, dass er sich seine Zukunft langfristig in Bremen vorstellen kann.

Fakt ist aber auch, dass Werder Bremen wirtschaftlichen Druck hat. Das Loch im laufenden Etat liegt bei rund 7 Mio. Euro. Obwohl bereits große Teile des verlängerten Vermarktungsvertrags in den Etat eingeflossen sind. Ein Verkauf Di Santos könnte zwischen 10 und 15 Millionen Euro Ablöse bringen.

Zwei Fliegen mit einer Klappe: Gladbach im Rennen um di Santo

Der ‚Express‘ bringt nun außerdem Franco di Santo vom SV Werder Bremen ins Spiel. Und es gäbe wohl keinen Bundesliga-Angreifer, der besser in das von Favre und Eberl ausgearbeitete Profil passen würde. Di Santo ist ein Strafraumstürmer par excellence, kann Bälle mit dem Rücken zum Tor festmachen und ist sehr kopfballstark. Darüber hinaus ist der Argentinier schnell, äußerst ballsicher und hat dementsprechend auch Stärken im Konterspiel.


Franco di Santo von Werder Bremen: 'Möchte in England zeigen, was ich kann'

"Auf der einen Seite bin ich glücklich hier. Ich mache mich gut und spiele in einer starken Liga", erklärte der 25-Jährige gegenüber der Daily Mail. "Aber auf der anderen Seite möchte ich in England zeigen, was ich mit der dazugewonnenen Erfahrung kann."

Werder Bremen: Manager Eichin bleibt gelassen
England-Flirt: Was plant "Mehrwertspieler" di Santo?

"Ich glaube, dass Franco uns ein wenig dankbar ist, dies auch honoriert und bei seinen Überlegungen hinsichtlich der Zukunftspläne eine Rolle spielen dürfte", betont "Entdecker" Eichin. Dieser hat längst die Vertragsgespräche mit dem Lateinamerikaner begonnen, dessen bis 2016 laufender Kontrakt verlängert werden soll. Eichin verhandelt mit den Agenten des Stürmers. Früher hatte er es mit Gerhard Poschner zu tun, der vor seiner Tätigkeit bei 1860 München als Berater aktiv gewesen ist. Aktuell spricht er mit dem Schweizer Marco Lichtsteiner, den als Spielerberater tätigen Bruder des bei Juventus Turin spielenden Profis Stephan. Der Bremer hat angekündigt, dass er bei di Santo "bis an die Schmerzgrenze" gehen werde, wie im Fall des Österreichers Zlatko Junuzovic: "Für Topleute zahlt Werder auch Topgehälter."

Vor Saisonende passiert gar nichts

„Ich will mich im Moment nicht damit beschäftigen, ob ich in Bremen bleibe oder nicht. Wenn die Saison vorbei ist, werde ich mir Gedanken machen“, behauptet der 25-Jährige.

Bis dahin bleibt alles bei seinem Berater. Er steht in Kontakt mit Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin, Di Santo selbst hält sich angeblich völlig raus. Begründung: „Ich habe in der Vergangenheit gelernt, dass ich die Konzentration verliere, wenn ich mich mit Dingen beschäftige, die für mich noch nicht so wichtig sind“, erklärt er und verspricht: „Nach Saisonschluss werde ich zügig eine Entscheidung treffen.“

Auch Borussia Dortmund an di Santo dran

Nach Informationen der „Bild“ ist jetzt auch Borussia Dortmund in den Poker um Werder-Stürmer Franco di Santo (26, Foto) eingestiegen. Die Bremer wollen mit dem Argentinier (Vertrag bis 2016) verlängern, doch di Santo (Marktwert: 7,5 Millionen Euro) zögert noch und wartet den Saisonverlauf ab, ehe er eine Entscheidung fällt.

„Wenn, dann würde ich zu einem besseren Verein gehen“, sagte di Santo zuletzt zu einem möglichen Abschied. Und weiter: „Es ist immer ein Plus, Europacup zu spielen. Das ist immer ein Anreiz und wichtig. Jeder will europäisch spielen.“

.@borussia ist an Franco di Santo von @werderbremen interessiert.

SPORT BILD erfuhr: Aus der Premier League haben Stoke City und der FC Sunderland Werder-Stürmer Franco Di Santo im Visier. In der Bundesliga wird der argentinische Nationalspieler Bayer Leverkusen angeboten, dazu mit Borussia Mönchengladbach und dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht

Di Santos Ausstiegsklausel blieb ungenutzt
Chance vertan

Das kommt aber nur infrage, wenn Di Santo das Bremer Angebot zur Vertragsverlängerung ausschlägt. Immer neue Gerüchte über immer neue Interessenten (Dortmund, Gladbach, Wolfsburg sowie Sunderland und Stoke aus England) befeuern bei den Fans die Angst vor einem Verlust Di Santos. Doch Eichin behauptet, bislang „nichts Konkretes“ auf dem Tisch liegen zu haben: „Aber dass sich der eine oder andere Verein mit Franco beschäftigt, ist klar.“

Franco Di Santo selbst beschäftigt sich angeblich mit nichts außer Fußball – jedenfalls sagt er das. Erst nach der Saison will er überlegen und entscheiden. Dabei wird auch eine Rolle spielen, ob Werder sich für die Europa League qualifiziert oder nicht. Eichin: „Ein zentraler, entscheidender Punkt.“


Di Santos Kontrakt bei den ‚Grün-Weißen‘ läuft 2016 aus. Kann Werder den Top-Torjäger nicht von einer Verlängerung überzeugen, werden sich die Wege im Sommer trennen. Interesse signalisieren Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg sowie Stoke City und der AFC Sunderland, der laut Informationen der englischen Zeitung ‚Daily Mail‘ umgerechnet rund 11,2 Millionen Euro für di Santo bietet.

EUROPA LEAGUE IST FÜR NEUEN VERTRAG NICHT AUSSCHLAGGEBEND
Di Santo macht Werder Mut

Franco Di Santo sagt im Interview, dass der Vertragspoker seine Leistung beeinträchtigt. Welche Rolle die Fans bei seiner Entscheidung spielen. Und er verrät, dass die Quali für Europa nicht entscheidend ist.

Am angeblich perfekten Transfer des Argentiniers "ist nichts dran"
Di Santo: Werder dementiert Einigung mit Gladbach

Nach kicker-Informationen ist es unwahrscheinlich, dass sich der Spieler schon mit den Borussen geeinigt hat und dass der Anwärter auf die Champions League überhaupt zum Kreis der Interessenten für den argentinischen Topstürmer zählt.

Poker um Kevin Volland
Gladbach macht Ernst mit Nationalstürmer

BILD weiß: Gladbach ist aus dem Poker um Werder-Knipser Franco Di Santo (26/13 Tore, 2 Vorlagen) ausgestiegen. Trainer Lucien Favre (57) will als Ersatz für Max Kruse (27/geht für 12 Mio Euro nach Wolfsburg) lieber einen Stürmer, der mehr mitspielt und auch Tore für die Kollegen auflegt.

Absage an Di Santo – jetzt gibt Eberl Vollgas bei Volland!

Nach den Erfahrungen mit 15-Mio-Flop Luuk de Jong (24/diese Saison wieder 19 Tore und 11 Assists für Eindhoven) senkte Favre den Daumen. Er will lieber Kevin Volland (22) aus Hoffenheim haben!

SEIN BERATER VERRÄT IN BILD
„Top-Klubs wollen Di Santo“

Mit seinen 13 Saisontoren hat Werders Fanliebling für Aufsehen gesorgt. Dortmund galt bislang als mögliches Ziel bei einem Di-Santo-Wechsel.

Aber hat der Torjäger (Vertrag bis 2016) wirklich Top-Klubs an der Angel?

BILD fragte bei seinem Berater nach.

Gustavo Goni versichert: „Ja, Vereine aus der Bundesliga, Spanien, Italien, England und Holland wollen Franco. Und es sind Top-Klubs dabei!“

Franco Di Santo wartet auf Topklub

Kicker-Informationen zufolge hat sich di Santo bislang für keinen Klub entschieden, weil das erhoffte Angebot eines Topklubs bislang ausblieb. Auch mehrere italienische Klubs, darunter der AS Rom und der FC Bologna, werden inzwischen mit dem Stürmer in Verbindung gebracht, entsprechen aber wohl auch nicht den Vorstellungen des Argentiniers.

Di Santo will bleiben

[11.52 Uhr] Werder Bremens umworbener Torjäger Franco Di Santo hat zum Trainingsauftakt des Fußball-Bundesligisten ein klares Bekenntnis abgegeben. "Viele wollten mich, aber ich habe allen gesagt: Ich will lieber bei Werder bleiben. Wir sind in Gesprächen und nah beieinander. Ich würde gerne verlängern, und ich hoffe, Werder sieht das auch so", sagte der Argentinier zum Beginn der Saisonvorbereitung in Bremen. Der Vertrag Di Santos läuft noch ein Jahr in Bremen. Das Werder-Angebot zur Vertragsverlängerung liegt bereits seit geraumer Zeit vor, bislang hatte Di Santo seine Zukunft aber offen gelassen.

Di Santo: "Wir liegen nah beieinander"

"Es geht nicht alleine ums Geld", betont di Santo, der beteuert, dass er sonst schon ein Angebot aus der Türkei oder Dubai angenommen hätte. Daraus, dass er heiß umworben ist, macht Bremens bester Schütze der vergangenen Saison (13 Tore) keinen Hehl. "Viele Klubs wollen mich", so der 1,93 Meter große Hüne, der konkretisiert, Anfragen aus England, Spanien und Italien vorliegen zu haben.

Dennoch kann Werder sich Hoffnung auf eine Weiterverpflichtung machen. Nicht nur bis zum aktuellen Vertragsende, sondern auch darüber hinaus. Eine Verlängerung des 2016 auslaufenden Papieres mit einem Kontrakt, in dem eine Ausstiegsklausel und eine Ablösesumme fixiert werden, steht im Raum. "Die Dinge liegen auf dem Tisch", sagt Manager Eichin und erteilte in den letzten Tagen einer Nachbesserungen beim Angebot indirekt eine Absage. Di Santo allerdings sagt: "Fragt nochmal bei Thomas nach." Das wurde auf der Pressekonferenz dann auch gemacht. "Wir nähern uns an", so Eichin zu den Verhandlungen. Der 48-Jährige hat aber ein "positives Gefühl", dass sich die angestrebte Vertragsverlängerung verwirklichen lässt.

Das ist Werders letztes Wort!
DI SANTO 12 Millionen für vier Jahre!

Bislang wurden Werders Top-Torjäger (verdient 1,2 Mio Euro im Jahr) ca. 2,6 Mio für einen dauerhaften Verbleib geboten. Nach BILD-Informationen hat die Geschäftsführung nun das Angebot auf 3 Mio im Jahr erhöht – es ist Werders letztes Wort!

12 Millionen für vier Jahre – für Di Santo geht Werder an die Schmerzgrenze.

Schalke hat di Santo an der Angel

Da würde Manager Horst Heldt einen richtig dicken Fisch an Land ziehen: Nach kicker-Informationen will sich der FC Schalke 04 Werder Bremens Toptorjäger Franco di Santo angeln. Für die Grün-Weißen wäre das ein herber Verlust mit pikantem Beigeschmack.

Bremen: Verkauf steht bevor - Stürmer besitzt Ausstiegsklausel
Eichin zu di Santo: "Starkes Interesse von Schalke"

Ausgerechnet vor dem "Tag der Fans" schockt diese Meldung die Anhänger von Werder Bremen: Franco di Santo steht vor dem Wechsel zu Schalke 04. "Starkes Interesse von Schalke", bestätigte Thomas Eichin, der Bremer Geschäftsführer, das Werben der Westdeutschen um den Torjäger gegenüber dem kicker. Der Transfer dürfte an diesem Wochenende vollzogen werden, da stimmt, was seit langem kolportiert wird: Der Argentinier besitzt eine Ausstiegsklausel und kann für sechs Millionen Euro wechseln.

Eichin: Di Santo wird Werder verlassen

„Ich gehe davon aus, dass Franco wechseln wird“, sagte Geschäftsführer Thomas Eichin dem WESER-KURIER. Schalke bekommt Di Santo für eine festgeschriebene Ablösesumme von sechs Millionen Euro. „Ja, die Klausel gibt es in seinem Vertrag“, bestätigt Eichin.

Werder braucht nun, zwei Wochen vor dem Pflichtspielstart im DFB-Pokal in Würzburg, schleunigst einen neuen Stürmer. „Ich bin jetzt in dem Modus, dass ich einen Nachfolger finden muss“, sagt Eichin.

Franco Di Santo verlässt Werder Bremen

Franco Di Santo verlässt den SV Werder Bremen mit sofortiger Wirkung. Der Argentinier macht dabei von einer Ausstiegsklausel in seinem Vertrag Gebrauch, er wird ab sofort nicht mehr im Kreise der Mannschaft sein. Damit findet bereits das Spiel gegen den FC Sevilla am Samstagnachmittag ohne den Stürmer statt.

Di Santo beim Medizincheck auf Schalke

Stürmer Franco di Santo hatte erst am Mittag die Option in seinem Vertrag gezogen, nach der er für eine feste Ablösesumme Werder Bremen verlassen darf, schon am Nachmittag befindet er sich beim Medizincheck in Gelsenkirchen. Ein Wechsel zu den Knappen steht kurz bevor.