Pawel Olkowski

Hannover: Interesse an Olkowski und Zyro

So skeptisch Schmadtke sich zeigt, den Deal zumindest noch vor der Abreise nach Portugal am Samstag abschließen zu können, so optimistisch ist er generell in Sachen Transfers: "Davon, dass bis zum Trainingslager noch etwas passiert, gehe ich nach wie vor aus." Vielleicht kommt die dringend benötigte Kader-Auffrischung aus Polen. Dort sondierte 96 kürzlich nochmals die Möglichkeiten bei Pawel Olkowski (22, rechte Seite, Gornik Zabrze), der per Ausstiegsklausel für 700.000 Euro zu haben wäre.

Polnische Medien melden, dass der FCA seine Fühler nach Pawel Olkowski (rechtes Mittelfeld) ausgestreckt hat. Es gibt also viel zu tun für Stefan Reuter. Das wird wohl bis zum Ende der Sommertransferperiode am 31. August auch so bleiben.

Zwei Defensiv-Spezialisten im Fokus von Werder Bremen

Der zweite Kandidat an der Weser ist laut der Zeitung ‚Przeglad Sportowy‘ Pawel Olkowski vom polnischen Erstligisten Górnik Zabrze. Sein Vertrag endet nach der Saison. Will Górnik noch Ablöse kassieren, bietet sich im Januar die letzte Gelegenheit. Allerdings laufen Gespräche zwischen dem 23-Jährigen und seinem Klub über eine Verlängerung. Sollten diese erfolgreich sein, hätte Werder keine Chance.

Köln: Pole ist der Gewinner der Hinrunde
Olkowski - zu modern für Kapitän Brecko

Olkowski die Nummer 1 rechts hinten vor Brecko - eine Rangfolge, an der sich so schnell nichts ändern dürfte. Wie aus dem Lob von Peter Stöger für den schnellen und spielerisch starken Athleten zu entnehmen ist. "Pawel hat sich super entwickelt. Er ist ein fixer Bestandteil geworden. Ich bin sehr froh, dass wir ihn entdeckt haben. Er ist eine klare Verstärkung", urteilt sein Trainer, der auch klar macht, wo er Olkowski, der zwei Treffer erzielte und drei weitere vorbereitete, im Idealfall sieht: "Er ist ein Außenverteidiger, der auch die Position davor spielen kann. Mit seiner Schnelligkeit, seinem Offensivdrang und mit seiner Robustheit spielt er einen sehr modernen Außenverteidiger."

Köln bleibt gegen Frankfurt ungeschlagen - Olkowski verletzt

Damit nicht genug, denn in der Nachspielzeit überschlugen sich die Ereignisse: Zuerst musste Olkowski verletzt ausgewechselt werden (90.), dann hielt Wimmer seinen Gegenspieler Seferovic fest. Es folgte die Dreifachbestrafung: Elfmeter, Platzverweis und das 2:4 von Meier, der sich über seinen zweiten Treffer des Tages am Ende aber nicht sonderlich freuen konnte (90.+3).

Entwarnung bei Olkowski - Wimmer fehlt ein Spiel

Entwarnung bei Pawel Olkowski. Die Verletzung , die sich der polnische Rechtsverteidiger am Sonntag kurz vor Spielende zugezogen hat, ist doch weniger schlimm als befürchtet. Eine Untersuchung in der Media-Park-Klinik ergab, dass sich der Nationalspieler eine starke Prellung am linken Sprunggelenk zugezogen hat. Olkowski wird mit dem Mannschaftstraining aussetzen müssen. Ein Einsatz in Dortmund am kommenden Wochenende gilt nicht als ausgeschlossen, steht aber auf der Kippe.

FC-Rechtsverteidiger Pawel Olkowski ist wieder im Training

Ob Olkowski wirklich gegen den BVB aufläuft, ließ FC-Coach Peter Stöger am Mittwoch aber offen. „Er hat das Programm relativ normal mitgemacht. Wir müssen mal schauen, wie der Fuß auf die Belastung reagiert. Es wird erst am Freitag klar sein, ob er spielen kann, oder nicht“, sagte der Österreicher. „Wenn Pawel nicht spielen kann, dann wird Miso Brecko in die Startelf rücken.“

Pawel Olkowski verlängert beim FC

Der 1. FC Köln hat den ursprünglich bis 2017 laufenden Vertrag mit Rechtsverteidiger Pawel Olkowski vorzeitig bis zum 30. Juni 2019 verlängert.

„Der Wechsel nach Köln war für mich die absolut richtige Entscheidung“

Vor diesem Hintergrund ist nur allzu gut nachzuvollziehen, warum der 1. FC Köln gestern zu Beginn der Länderspielpause die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Pawel Olkowski bis zum 30. Juni 2019 vermeldete. Der zur laufenden Saison ablösefrei von Gornik Zabrze nach Köln gewechselte Rechtsverteidiger besaß ursprünglich Arbeitspapiere bis 2017. Nun zählt der achtfache polnische Nationalspieler zu den besten Fußballern des Bundesliga-Aufsteigers und dürfte nach Wimmer und Torwart Timo Horn der nächste Kölner sein, der ins Blickfeld zahlungskräftiger in- und ausländischer Clubs geraten könnte. Es wäre grob fahrlässig von Jörg Schmadtke gewesen, das sportliche und finanzielle Kapital des Spielers Olkowski nicht langfristig zu sichern.

EIN SPIEL SPERRE FÜR KÖLNS OLKOWSKI

Der Spieler beziehungsweise der Verein haben dem Urteil bereits zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Pawel Olkowski fehlt dem 1. FC Köln für den Rest der Saison

Bittere Nachricht für Trainer Peter Stöger und den 1. FC Köln: Der Klub muss für den Rest der Saison auf Rechtsverteidiger Pawel Olkowski verzichten. Der polnische Nationalspieler hat sich den rechten Fuß gebrochen.

Alternativ auch auf Kicker.de bestätigt:

Saison-Aus für Olkowski

Peter Stöger mit Kader zufrieden – Kritik an Zoller

Pawel Olkowski konnte nach seinem Fußbruch am ersten Mannschaftstraining teilnehmen.

Marcel Risse wird zur Allzweckwaffe

Stöger weiß, dass er mit Risse nun eine offensive Alternative in der Hinterhand hat. Eine Dauerlösung aber wird es nicht werden. Schon gegen Schalke dürfte Pawel Olkowski in die Startelf zurückkehren - schließlich dürfte es gegen die königsblauen Jungspunde Sane, Goretzka, Meyer & Co. viel Abwehrarbeit zu verrichten geben - da wäre es verwunderlich, wenn Stöger nicht einen Spezialisten mit der Aufgabe betrauen würde.

„Pawel war defensiv in den letzten Wochen schon wieder stark verbessert“, will Stöger auf den polnischen Nationalspieler nicht verzichten. „Ihm fehlt vorne nur das Selbstvertrauen. Er braucht ein Erfolgserlebnis, er braucht Spiele. Aber wir sind uns alle sicher: Er wird wieder kommen.“

AUS IM DFB-POKAL

In der zweiten Runde des Pokals musste der FC schon fast traditionell auswärts antreten. In Bremen hatte der FC zunächst nicht nur mit dem Gegner, sondern auch mit dem eigenen Verletzungspech zu kämpfen. Pawel Olkowski nahm kurzfristig wegen muskulärer Probleme auf der Bank Platz. Marcel Risse spielte dafür die Position des rechten Außenverteidigers und Kazuki Nagasawa rückte für Olkowski in die Startelf. Die nächste Hiobsbotschaft ließ nicht lange auf sich warten. Bereits in der 15. Minute musste Simon Zoller das Feld verletzungsbedingt verlassen, Dusan Svento kam in die Partie.

RÜCKKEHRER UND AUSFÄLLE

„Pawel und Simon haben kleinere Muskelverletzungen. Klar ist, dass beide für das Wochenende nicht in Frage kommen“, sagte Peter Stöger.

Applaus für Rückkehrer – aber es reicht nicht für Bayer

Simon Zoller und Pawel Olkowski sind am Mittwoch unter dem Applaus der Kollegen auf den Trainingsplatz des 1. FC Köln zurückgekehrt. Zusammen mit Reha-Coach Marcel Abanoz drehten sie einige Laufrunden, ehe sie wieder in die Kabine gingen. Yannick Gerhardt arbeitete derweil individuell an seinem Comeback. Für das Derby bei Bayer Leverkusen wird es aber für keinen der drei reichen.

ZURÜCK ZUM FUSSBALL

Simon Zoller und Pawel Olkowski standen erstmals nach ihren Muskelverletzungen im Pokalspiel gegen Bremen wieder mit der Mannschaft auf dem Rasen. „Wir hoffen, dass sie in einer Woche beim Spiel mit dabei sind“, sagte Stöger.

Olkowski: Verbessert, aber auch schon gut genug?

Nach seiner schwachen Leistung beim Rückrundenstart gegen Stuttgart (kicker-Note 5), den der FC 1:3 verlor, verzichtete Stöger beim folgenden Spiel in Wolfsburg (1:1) ganz auf die Dienste Olkowskis. Stattdessen kam der seit wenigen Tagen 26-Jährige in der Regionalliga-Mannschaft des FC zum Einsatz. "Manchmal ist es besser, einem ein Spiel in der Zweiten zu geben, dann kann er sich da wieder rausarbeiten und rauskämpfen. Das war der Gedankengang", sagte FC-Manager Jörg Schmadtke damals zu den Gründen für die Versetzung.

Zuletzt stand Olkowski in Hamburg und gegen Frankfurt wieder im Kader, kam aber nicht zum Einsatz. Ob das im Derby in Gladbach am Samstag (ab 15.30 Uhr, LIVE bei kicker.de) anders sein wird, erscheint fraglich. Peter Stöger klang am Dienstag jedenfalls nicht allzu euphorisch, als er zu dem polnischen Nationalspieler befragt wurde. "Er ist verbessert, ja", sagte der FC-Trainer und meinte: "Das Entscheidende ist immer, dass die Spieler die Situation annehmen." Genau das habe Olkowski getan. Man könne ihm "überhaupt nicht vorwerfen", dass er sich hängen lassen habe, stellte Stöger klar. Der Österreicher meinte dann noch einmal: "Es wird besser. Gott sei Dank."

Olkowski: Schmadtke schließt Wechsel aus

Über ein Jahr schon kämpft Pawel Olkowski (26) beim 1. FC Köln um seine Form, ein Abschied ist aber trotzdem kein Thema. "Er bleibt. Punkt!", stellt Manager Jörg Schmadtke klar. Olkowskis Vertrag läuft noch bis 2019.

OLKOWSKI BRICHT TRAINING AB

Das zweite Training vorzeitig abbrechen musste Pawel Olkowski. Der Rechtsverteidiger verließ humpelnd den Platz, nachdem er einen Schussversuch mit dem Fuß abgeblockt hatte.

Olkowski gibt grünes Licht: „Es geht schon“

Am Donnerstag besuchte Olkowski-Berater Bartolmiej Bolek FC-Sportchef Jörg Schmadtke, traf sich später mit seinem Schützling. Der Rechtsverteidiger gab für Samstag grünes Licht: „Der Fuß schmerzt noch ein bisschen, aber es geht schon!“

Training am Dienstag

Milos Jojic setzte mit dem Training aus. Pawel Olkowski, Konstantin Rausch und Sehrou Guirassy fehlten weiterhin.

Osako fällt gegen den BVB aus

Ebenfalls nicht im Kader sind die angeschlagenen Konstantin Rausch und Pawel Olkowski. Die beiden trainierten separat am Geißbockheim.

Keine Zusatzmotivation nötig

Mit Ausnahme von Sehrou Guirassy und Sven Müller waren am Montag alle FC-Profis auf dem Platz, Pawel Olkowski kehrte nach muskulären Problemen zurück.

Olkowski vorm FC-Aus?

Sport-Boss Jörg Schmadtke (53) sagt über Olkowskis FC-Situation zu BILD: „Wie ich Pawel kenne, wird er sich im Sommer schütteln und hier einen Neu-Start probieren. Er kam schwer in die Saison rein, hat sich erholt und ist dann ins Trudeln geraten. Er hatte zuletzt eine schwere Phase bei uns. Und dann kommt Klünter und spielt gut.“