Alexander Manninger

Offizielle Bestätigung:

FCA verpflichtet Alexander Manninger

Nach der Verletzung von Simon Jentzsch hat der FC Augsburg noch einen Torhüter unter Vertrag genommen. Der ehemalige österreichische Nationaltorhüter Alexander Manninger hat beim FCA am Mittwoch nach erfolgreichen sportärztlichen Untersuchungen einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben.

(Quelle: fcaugsburg.de)

Manninger in Dreikampf

lexander Manninger befindet sich im Kampf um die Augsburger Nummer-Eins-Position in einem Dreikampf.
Mohamed Amsif sagt seinem Heimatland Marokko für den Afrika Cup ab, um in Augsburg im Rennen zu bleiben. Simon Jentzsch kehrt nach einer Fingerverletzung zurück und will wieder Stammtorhüter werden.
Manninger, der im Cup gegen Bayern ein starkes Debüt lieferte, gibt aber nicht auf. "Mein Wille ist noch so stark, dass ich die Handschuhe nicht weglegen kann", sagt er im "kicker".

Weinzierls Bilanz: Amsif hat sich geschadet

Sie haben neben Nachwuchskeeper Ioannis Gelios mit Simon Jentzsch, Alexander Manninger und Mohamed Amsif mit vier Torhütern gearbeitet. Wer ist Ihre Nummer 1?

Weinzierl: Alle drei Torhüter haben mein absolutes Vertrauen. Wir werden vor dem Düsseldorf-Spiel eine Entscheidung treffen.

War das ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass in den Spielen gegen Rostock und Frankfurt in der ersten Hälfte Jentzsch und in der zweiten Manninger gespielt hat?

Weinzierl: Sicherlich nicht. Durch sein Zuspätkommen hat sich Amsif nach der Winterpause selbst etwas geschadet. Aber er hat das gleiche Vertrauen wie die beiden anderen.

Rekord-Wandervogel will sesshaft werden

Sein Vertrag läuft bis Saisonende, also muss er sich mit guten Leistungen für eine Verlängerung empfehlen.
In der Bundesliga saß der ehemalige Ösi-Nationalkeeper (33 Länderspiele) bisher fünf Mal auf der Bank, im Pokal hielt er gegen den FC Bayern (0:2) bärenstark. Auch im Trainingslager und in den Testspielen machte er einen guten Eindruck.

Manninger: „Ich bin topfit, will aber keine individuellen Dinge in den Vordergrund stellen. Es geht darum, den Verein in der Liga zu halten.“

Welchen Teil der gebürtige Salzburger dazu beitragen kann, ist ungewiss. Trainer Markus Weinzierl (3 hat sich noch nicht entschieden, wer beim Rückrunden-Start in Düsseldorf (So.) im Tor stehen wird: „Wir warten die letzten Einheiten ab.“

T-Frage vor der Entscheidung

Fit und vom Ehrgeiz beseelt ist auch Alex Manninger, derzeit wohl die Nummer zwei in der Augsburger Tormann-Hierarchie. Dass der 35-jährige ehemalige österreichische Nationaltormann trotz langer Pause durchaus noch bundesligatauglich ist, das zeigte er bei seinem bisher einzigen Einsatz für den FCA. Im Pokalspiel gegen den FC Bayern feierte er trotz der 0:2-Niederlage ein gelungenes Debüt.

Rückrundenauftakt in Düsseldorf

Noch nicht spielen kann Torhüter Simon Jentzsch. "Er fühlt sich vor allem in engen Situationen noch nicht 100% fit und wird daher noch einige Zeit brauchen."
Wer als Nummer 1 das Tor in Düsseldorf hüten wird, das hat Weinzierl noch nicht final entschieden: "Es wird eine enge Entscheidung, aber wir haben Vertrauen in beide", sagt Weinzierl über Mo Amif und Alexander Manninger.

Bundesliga-Debüt für Manninger

Trainer Markus Weinzierl (38 ) hat sich entschieden: Beim Rückrunden-Start morgen in Düsseldorf wird Alexander Manninger (35) im Tor des FC Augsburg stehen.
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Für Manninger, der erst im November zum FCA kam, geht nun ein Traum in Erfüllung. „Die Stimmung in der Bundesliga ist einfach geil, da wollte ich schon immer spielen,“ freut sich der ehemalige Ösi-Nationaltorwart.

Seine Bewährungsprobe hat er bereits bestanden, damit das Vertrauen von Weinzierl verdient: „Alex hat im Pokal gegen die Bayern ein Super-Spiel gemacht“.

Jentzsch? Amsif? Manninger!

Der erfolgreiche Rückrundenauftakt war für Manninger ein „ganz wichtiger Schritt auf einem langen Weg“. Wenn am Samstag der FC Schalke 04 in Augsburg gastiert, wird er wieder im Tor stehen. „Er spielt, es gibt keinen Grund zu wechseln“, bestätigte Trainer Markus Weinzierl gestern. Manninger ist gut darauf vorbereitet.

Augsburg dank Manninger auf Kurs

Jetzt ist November-Neuzugang Manninger, der bereits beim Rückrunden-Start in Düsseldorf (3:2) sein Bundesliga-Debüt gab, die neue Nummer 1 bei den Schwaben. Mohamed Amsif (23), in zwölf Vorrunden-Spielen erste Wahl, sitzt derzeit auf der Bank.

Und was ist mit Simon Jentzsch (36), der bis zu seiner zweiten Finger-OP Stammtorwart war?
Laut Weinzierl hat er mit der lädierten rechten Hand Probleme bei harten Schüssen. Aber Manager Stefan Reuter (46) sagt: „Simon will es nochmal wissen, geht im Training voll zur Sache.“
Bei Jentzsch und Manninger geht es auch um die Zukunft. Bei beiden Oldies laufen die Verträge zum Saisonende aus, beide würden gerne verlängern.

Die T-Frage

Der Aufschwung nach der Winterpause ist mit dem Namen Weinzierl verbunden. Das ist freilich keine Garantie, dass der FCA die Klasse halten wird. Aber: Der erste notwendige Schritt ist gemacht. Auch Dank Alexander Manninger, der im Tor Sicherheit ausstrahlt.
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Doch auf wen setzt man dann im Tor des FC Augsburg? Manninger bietet sich mit seinen derzeitigen Leistungen an, ist aber auch schon 35 Jahre alt. Eine Lösung für die Zukunft schaut anders aus.

Manninger: Vom Abstellgleis zur Nummer 1

Alexander Manninger ist seit zwei Spielen die Nummer 1 von Augsburg und überzeugt mit starken Leistungen. Ganz Deutschland schwärmt vom "Ösi-Opa".

Alexander Manninger: Aus der Frührente ins FCA-Tor

Dabei holte ihn der FCA eigentlich nur als Nummer drei aus seinem Vorruhestand. Ex-FCA-Manager Jürgen Rollmann, selbst ehemaliger Bundesliga-Torwart, fand Manninger nach seiner Zeit bei Juve quasi auf seinem Sofa in seiner Salzburger Wohnung. Gab ihm für ein halbes Jahr einen Vertrag. Manninger bog schnell auf die Überholspur ein. Simon Jentzsch und Mo Amsif müssen sich hinten anstellen.

Trainer Markus Weinzierl hat Manninger überzeugt. „Er lebt seine Professionalität einfach vor. Er arbeitet auch neben dem Platz viel für sich.“ Schon nach wenigen Wochen ist Manninger ein Führungsspieler und sorgt für ein gutes Arbeitsklima. „Er hat richtig Spaß da hinten drin. Das sieht man jeden Tag im Training“, sagt Weinzierl.

Interview mit Manninger

Wo trifft man einen Salzburger in Augsburg? Natürlich im Mozarthaus! Alexander Manninger präsentiert sich bestens gelaunt zum Interviewtermin und demonstriert gleich sein musikalisches Können, indem er „Alle meine Entchen“ auf dem Klavier anstimmt. Walter Sianos traf den Neuzugang von Juventus Turin, der sich als charmanter Erzähler entpuppt. Bei 17 Profijahren und 14 Clubs in fünf Ländern gibt es allerdings auch reichlich Gesprächsstoff...

FCA vor dem Hoffenheim-Spiel: Bangen um Manninger

Muss der FC Augsburg im so wichtigen Abstiegs-Endspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim am kommenden Samstag wieder einen Wechsel im Tor vornehmen? Diese Frage stellt sich den Verantwortlichen, denn Alexander Manninger muss mindestens bis Donnerstag wegen einer Muskelverhärtung im Oberschenkel eine Trainingspause einlegen. Dies ergab eine Untersuchung des Keepers bei Bayern-Mannschaftsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt.

(Quelle: augsburger-allgemeine.de)

Muskuläre Probleme bei Manninger und Moravek - Interesse an Stuttgarts Keeper Weis

Manninger dürfte indes von Mohamed Amsif ersetzt werden, da immer noch offen ist, ob und wann Simon Jentzsch nach Finger-OP und Grippe zurückkehrt. Wie es auf der Torhüterposition in Zukunft weitergeht, soll spätestens im Sommer entschieden werden. Manninger hat sich für eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrags jedenfalls empfohlen. Auch der Vertrag von Jentzsch läuft aus, Amsif (Vertrag bis 2014) hat sich nach einer Undiszipliniertheit in der Winterpause augenscheinlich selbst ins Abseits gespielt.
Eine wahrscheinliche Variante: Der FCA verlängert mit Manninger und begibt sich zudem auf die Suche nach einem Nachwuchstorhüter. Ein möglicher Kandidat wäre André Weis

Entscheidung heute

Heute soll sich auch entscheiden, ob der FCA gegen den Tabellennachbarn aus dem Kraichgau auf seinen Torhüter Alexander Manninger bauen kann. Der Österreicher laboriert seit der Partie bei Bayer Leverkusen an einer Oberschenkelverhärtung. Wenn möglich, soll er heute wieder ins Training einsteigen.

Quelle: augsburger-allgemeine.de

#FCA-Torhüter Alex Manninger hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen und fällt rund drei Wochen aus. Mo Amsif vertritt ihn gegen Hoffenheim

Kapitän Verhaegh ist zurück

Nicht ganz so lange war die Pause bei Alexander Manninger nach einem Muskelfaserriss im Oberschenkel. Der Keeper verpasste die letzten drei Spiele. Auch er wird am Wochenende noch passen müssen, soll dann aber gegen Hannover wieder dabei sein.

Manninger wieder im Training

Wieder zurückgemeldet hat sich auch Alexander Manninger. Der Tormann nahm am Dienstag nach vierwöchiger Verletzungsauszeit wieder das Training auf.

Augsburg: Vertragsgespräche mit Manninger

In Arbeit ist noch die Personalie Alexander Manninger (35), mit dem erste Gespräche geführt wurden. Die Tendenz geht in Richtung einer Verlängerung des auslaufenden Vertrags, zumal sich das verletzungsbedingte Karriereende von Simon Jentzsch (36) immer mehr ankündigt.

Augsburg wohl wieder ohne Torwart Manninger

Der österreichische Routinier, der seit Wochen wegen eines Muskelfaserrisses gefehlt hatte, klagte nun über Achillessehnenprobleme und konnte zwei Tage lang nicht trainieren. Trainer Markus Weinzierl deutete an, dass am Samstag im Bundesligaspiel gegen Hannover 96 stattdessen erneut Ersatzmann Mohamed Amsif im Tor stehen könnte.

H96 kommt in die SGL arena

Auch die Torhüter Simon Jentzsch und Alex Manninger, den zuletzt Achillessehnenprobleme klagten, sind wieder im Training. Angeschlagen sind Ragnar Klaven (erkältet) und Aristide Bance (Magen-Darm-Probleme) von Ihren Länderspielreisen zurückgekehrt.

Der Nomade des Fußballs

Mit 20 englischer Meister bei Arsenal: Alexander Manninger schien vor einer großen Fußballkarriere zu stehen, doch es wurde nur eine skurrile. Der österreichische Torwart stand in 18 Profijahren bei 14 Vereinen unter Vertrag.

Rain statt Juve: Manninger im Belastungstest

Spielpraxis sammeln heißt die Devise in der U-23 für den ehrgeizigen Mannninger, der in den ersten fünf Rückrundenspielen in der FCA-Bundesligamannschaft das Tor hütete, seit Mitte Februar allerdings wegen eines Muskelfaserrissen im Oberschenkel pausieren musste. Zuletzt machten dem Keeper auch noch Achillessehnenprobleme zu schaffen. „Jetzt bin ich wieder fit“, sagte er nach dem Dienstagtraining. Gut möglich, dass er am kommenden Samstag bei Borussia Dortmund sein Comeback im Augsburger Profiteam feiert.

Manninger bleibt nur bei Klassenerhalt

Mit dem möglichen Abstieg hat sich bei den Schwaben zuletzt nur Alexander Manninger (35) ernsthaft beschäftigt. Sein Vertrag läuft aus, aber die Gespräche über eine Verlängerung brach der Torwart ab. Warum, sagt er nicht.

BILD aber weiß: Der Ösi (33 Länderspiele) will nach seinen vielen internationalen Stationen (u.a. Arsenal, Juve) seine Karriere nicht in Liga 2 ausklingen lassen...