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DFB-Präsident als Klage-Theo

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Gast





BeitragVerfasst am: 16 Nov 2008 16:15   Titel: DFB-Präsident als Klage-Theo Antworten mit Zitat

http://jensweinreich.de/?p=1659

Schon schockierend zu lesen, wie dünnhäutig manche Funktionäre ala Theo Zwanziger reagieren (vorallem bei nem Begriff, den er selbst noch verwendet hat!).

Das ganze DFB-Geklüngel ist echt zum Kotzen.

Aqua
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Nov 2008 18:45   Titel: Antworten mit Zitat

Der bekannte kritische Sportjournalist Jens Weinreich hat den DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger in Zusammenhang mit dessen Äußerungen zur Fernsehrechte-Vermarktung auf einem Kongress des DOSB im Sommer dieses Jahres im Blog "Direkter Freistoß" als "unglaublichen Demagogen" bezeichnet und diese Meinungsäußerung sachbezogen erläutert (http://www.direkter-freistoss.de/2008/07/25/killt-das-kartellamt-unseren-schonen-fusballstandort siehe den 4. Kommentar). Der "saubere" Dr. Zwanziger fühlte sich persönlich diffamiert und verlangte über seine Anwälte eine Unterlassungsverpflichtungerklärung. Zwanziger und seine Anwälte behaupteten, Weinreich habe den DFB-Präsidenten als Volksverhetzer verunglimpft und ihn in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt (eine strafbare Handlung, auf die sogar Freiheitsentzug stehen könnte)

Weinreich weigerte sich und hielt an seiner Aussage fest; eine derartige Lesart habe er nicht intendiert (siehe auch http://jensweinreich.de/?p=1437). Zwanziger und seine Anwälte bemühten danach vergeblich zwei Gerichtsinstanzen (LG Berlin im September, KG Berlin im Oktober). Beide Instanzen stellten klar, dass keine Persönlichkeitsverletzung vorliegt, sondern die Aussagen vom grundrechtlich verbürgten Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sind.

Was dann folgte ist hier nachzulesen und wird inzwischen auch in mehreren Zeitungen kommentiert:
http://jensweinreich.de/?p=1746
siehe auch http://jensweinreich.de/?p=1811


Meines Erachtens sind Theo Zwanziger, Wolfgang Niersbach und Harald Stenger mit solch einer dreckigen Diffamierungskampagne nicht länger als verantwortliche Funktionäre des DFB tragbar. Personen, die die "Kommunikationsherrschaft" (O-Ton Zwanziger) anstreben und scheinbar kritische Journalisten ausschalten wollen, gehen gar nicht.

Ich komme im Nachhinein erschreckenderweise zu dem Schluss, dass selbst ein Herr Mayer-Vorfelder im Vergleich zu einem Herr Dr. Zwanziger noch als äußerst seriös zu betrachten ist.
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Nov 2008 19:45   Titel: Antworten mit Zitat

Es ist wirklich erschreckend, was aus der Meinungs- und Pressefreiheit gemacht wird.
Einerseits werden ehrliche und direkte Meinungen zensiert oder ignoriert oder verschwiegen,
andererseits wird die Pressefreiheit ausgenutzt, um teilweise Lügen zu verbreiten oder Wahrheiten wegzulassen.
Die Gesellschaft wird durch die Presse derart manipuliert, dass es echt nicht mehr schön ist.

Übrigens zähle ich zu so einer Sache auch das Thema Hopp/Hoffenheim dazu
oder Uli Hoeneß's Ausraster bei der Jahreshauptversammlung 07
und den darauffolgenden Auftritt im Bayerischen Fernsehen.
Bei den beiden Situationen wird auch nur die eine Seite gehört und berichtet,
während man die andere Seite mit Nichtbeachtung oder Weglassen von Wahrheiten runtermacht.

Und es geht auch nicht nur um Fußball oder Sport.
Leider wird in allen Bereichen des Lebens wohl extreme Propaganda betrieben.
Schlimm ist das, was die da machen, noch schlimmer ist aber,
dass viele Menschen blind folgen und einfach das glauben, was ihnen aufgetischt wird.

Hut ab vor Jens Weinreich. Er tut genau das Richtige.
Sowas darf und sollte man sich niemals gefallen lassen,
auch wenn die Medien sich gegen einen zu verschwören scheinen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Nov 2008 21:54   Titel: Antworten mit Zitat


MunichF hat folgendes geschrieben:


Übrigens zähle ich zu so einer Sache auch das Thema Hopp/Hoffenheim dazu
oder Uli Hoeneß's Ausraster bei der Jahreshauptversammlung 07
und den darauffolgenden Auftritt im Bayerischen Fernsehen.
Bei den beiden Situationen wird auch nur die eine Seite gehört und berichtet,
während man die andere Seite mit Nichtbeachtung oder Weglassen von Wahrheiten runtermacht.



Erklär mal? Ansonsten stimme ich dir sofort zu! Die Medien haben eine Macht die oftmals wunterschätzt wird! Sie können sehr viel beeinflussen egal ob in der Politik oder "banalere" Sachen wie die heutigen Schönheitsideale! Naja, leider haben dass oft nur die falschen Menschen erkannt!

MfG brilloo
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Nov 2008 22:16   Titel: Antworten mit Zitat


MunichF hat folgendes geschrieben:
Es ist wirklich erschreckend, was aus der Meinungs- und Pressefreiheit gemacht wird.
Zu dem Thema hätte ja auch die geplante Einheitsberichterstattung durch die DFL gepasst. Wie soll noch unabhängig berichtet werden können, wenn strittige Szenen nur noch in der DFL-genehmen Weise gezeigt werden?

Ansonsten ist halt die Frage, ob Medien mit der Fixierung auf eine Seite nicht auch nur die Wünsche der meisten Menschen bedienen wollen. Einfache "Wahrheiten" kommen doch meist besser an als kritisch beide Seiten zu zeigen und zu keinem Ergebnis zu kommen.

Aqua
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Nov 2008 23:05   Titel: Antworten mit Zitat


brilloo2 hat folgendes geschrieben:

MunichF hat folgendes geschrieben:


Übrigens zähle ich zu so einer Sache auch das Thema Hopp/Hoffenheim dazu
oder Uli Hoeneß's Ausraster bei der Jahreshauptversammlung 07
und den darauffolgenden Auftritt im Bayerischen Fernsehen.
Bei den beiden Situationen wird auch nur die eine Seite gehört und berichtet,
während man die andere Seite mit Nichtbeachtung oder Weglassen von Wahrheiten runtermacht.



Erklär mal? Ansonsten stimme ich dir sofort zu! Die Medien haben eine Macht die oftmals wunterschätzt wird! Sie können sehr viel beeinflussen egal ob in der Politik oder "banalere" Sachen wie die heutigen Schönheitsideale! Naja, leider haben dass oft nur die falschen Menschen erkannt!

MfG brilloo


Was soll ich erklären?
In beiden Fällen wurden teilweise Unwahrheiten erzählt
bzw. lässt man gewisse Dinge in der Öffentlichkeit eher weg,
weil das Bild ohne diese Dinge viel schöner und einfacher erscheint.
Medien, Vereine und der DFB an sich profitieren von diesem Weglassen.
Trotzdem verfälscht man somit das Gesamtbild und
lenkt die Meinung der Gesellschaft bewusst in eine Richtung,
was meiner Meinung nach absolut unentschuldbar und falsch ist.




aqualon hat folgendes geschrieben:

MunichF hat folgendes geschrieben:
Es ist wirklich erschreckend, was aus der Meinungs- und Pressefreiheit gemacht wird.
Zu dem Thema hätte ja auch die geplante Einheitsberichterstattung durch die DFL gepasst. Wie soll noch unabhängig berichtet werden können, wenn strittige Szenen nur noch in der DFL-genehmen Weise gezeigt werden?

Ansonsten ist halt die Frage, ob Medien mit der Fixierung auf eine Seite nicht auch nur die Wünsche der meisten Menschen bedienen wollen. Einfache "Wahrheiten" kommen doch meist besser an als kritisch beide Seiten zu zeigen und zu keinem Ergebnis zu kommen.

Aqua


Wieso zu keinem Ergebnis kommen?
Man kann und sollte als Presse einfach unparteiisch sein.
Die Medien haben so eine wahnsinns Macht in Deutschland
und genau deshalb müssen sie Wahrheiten schreiben
und auch keine Wahrheiten weglassen.
Denn etwas wahres einfach wegzulassen, was nicht weggelassen werden kann,
verfälscht doch die ganze Thematik genauso, als hätte man komplett gelogen.

Die Pressemeldung vom DFB spiegeld doch keiensfalls das wieder, was wirklich ist.
Wenn man die Hintergründe und Jens Weinreich nicht kennt,
dann denkt man doch, dass der DFB im Recht ist und sich der Journalist nicht so anstellen soll.
Aber genau das Gegenteil ist letztendlich wirklich der Fall.
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Gast





BeitragVerfasst am: 18 Nov 2008 01:03   Titel: Antworten mit Zitat

Fragwürdig finde ich bei dem ganzen Themenkomplex insbesondere, wie der "saubere" Dr. Zwanziger die NS-Zeit für sich instrumentalisiert, um einen der bekanntesten Kritiker des professionellen Sports und der angeschlossenen Funkhäuser, seien es nun das IOC, die FIFA oder wie vorliegend der DFB, mundtot zu machen, der mit eindeutigem sachbezogenen (!) Bezug die DFB-Vermarktungspläne und deren propagandistisch-populistisch-demagogische Vernebelung offenbart.

Dr. Zwanziger verliert im Verlauf dieser Auseinandersetzung, was er gern “Kommunikationsherrschaft” nennt. Also stellt er sich als Opfer dar (Bezüge zur Zeit von Adolf Nazi / “in Yad Vashem” gewesen).

Zuletzt bringt es der angeblich mit besonderer “Empfindlichkeit” gegenüber der NS-Zeit gesegnete Dr. Zwanziger fertig, selbst einen anderen Journalisten wegen “demagogischer Fragen” zu beschimpfen.

Geht's noch? Raus mit dem, aber schnell!!!
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Gast





BeitragVerfasst am: 18 Nov 2008 06:42   Titel: Antworten mit Zitat


MunichF hat folgendes geschrieben:


Was soll ich erklären?
In beiden Fällen wurden teilweise Unwahrheiten erzählt
bzw. lässt man gewisse Dinge in der Öffentlichkeit eher weg,
weil das Bild ohne diese Dinge viel schöner und einfacher erscheint.
Medien, Vereine und der DFB an sich profitieren von diesem Weglassen.
Trotzdem verfälscht man somit das Gesamtbild und
lenkt die Meinung der Gesellschaft bewusst in eine Richtung,
was meiner Meinung nach absolut unentschuldbar und falsch ist.





Ja, was wurde denn bei diesem Beispiel weggelassen?
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Gast





BeitragVerfasst am: 18 Nov 2008 12:01   Titel: Antworten mit Zitat


brilloo2 hat folgendes geschrieben:

MunichF hat folgendes geschrieben:


Was soll ich erklären?
In beiden Fällen wurden teilweise Unwahrheiten erzählt
bzw. lässt man gewisse Dinge in der Öffentlichkeit eher weg,
weil das Bild ohne diese Dinge viel schöner und einfacher erscheint.
Medien, Vereine und der DFB an sich profitieren von diesem Weglassen.
Trotzdem verfälscht man somit das Gesamtbild und
lenkt die Meinung der Gesellschaft bewusst in eine Richtung,
was meiner Meinung nach absolut unentschuldbar und falsch ist.





Ja, was wurde denn bei diesem Beispiel weggelassen?


Es geht doch darum, dass eine Seite was erzählt
und die Gegenseite nicht zu Wort kommt und nicht gehört wird.
Heißt also, der DFB sagt etwas und es kommt ins Rampenlicht.
Es stimmt aber nicht und derjenige, der unter diesen Lügen leidet,
kämpft um die Wahrheit und geht auch an die Öffentlichkeit,
kriegt aber nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient hätte.
Daraus folgt, dass der DFB trotz Unwahrheiten durch die Presse
eine höhere Lobby hat und somit mehr Gehör findet als ein einzelner Journalist.
Heißt also, dass jemand der im Recht ist, dieses aber nicht beweisen oder diskutieren kann in der Öffentlichkeit,
weil er von selbiger nicht gehört wird bzw. nocht zu Wort kommt.
Man versucht es zwar, aber gegen den übermächtigen DFB ist es natürlich sehr schwer,
erst recht, wenn die Masse der Medien und Presse darauf nicht angemessen anspringt.
Jemand bei Weinreich im GB sagte den Satz so in etwa
"Es ist auch erstaunlich, wie wenig dieses Thema im Journalismus derzeit behandelt wird."
Und genau das ist meiner Meinung nach das Problem.



Um nun auf meine beiden Beispiele zu kommen,
auf die du ja eine Antwort willst:
- Bei Hopp/Hoffenheim ist es auch so, dass wir Fans, die gegen dieses Projekt sind,
in der Öffentlichkeit kein Gehör finden, zumindest keine sachlichen.
Wie viele Plakate und Demonstrationen gab es gegen Hopp? Verdammt viele!
Praktisch jeden Spieltag gibt es irgendwo Banner gegen dieses Projekt.
Richtig in die Öffentlichkeit kam aber nur das Fadenkreuz-Bild des Dortmunder Fans.
Wenn wir Kritiker richtig sachlich und argumentativ darlegen, warum wir dagegen sind,
wird dies einfach nicht (oder zu wenig) publik gemacht.
Ein brutales Abbild, wie das Fadenkreuz-Motiv geht aber durch alle Zeitungen.
Das heißt also, dass die Medien durch die einseitige Berichterstattung dafür sorgen,
dass Leute, die sich mit der Materie weniger befassen, automatisch auf die Seite des Hoffenheim-Projekts gehen,
denn die Kritiker haben ja keine guten Argumente und sind eh nur brutal und asozial.
Dem ist zwar in Wirklichkeit nicht so, aber die Medien bringen es genau so rüber.
Sie bestimmen also mit ihrer Berichterstattung, was wir glauben solle
und leider Gottes die Mehrheit auch tut.

Wichtig: Ich will hier keine Hoffenheim-Diskussion anzetteln,
sondern mit diesem Beispiel zur zeigen,
dass das, was beim DFB und mit Weinreich grade passiert,
auch bei Hoffenheim und Hopp der Fall war und ist.


Das selbe war auch in meinem zweiten Beispiel der Fall.
Nach einer Rede eines Bayernmitglieds auf der JHV 2007 beim FCB
ist Uli Hoeneß bekanntermaßen ausgeflippt und hat geschimpft und gewettert.
Es wurde nur auf die Aussagen von Hoeneß eingegangen
und meist gar nicht mal hinterfragt, was denn der Kritiker gesagt hat, dass Hoeneß ausgeflippt ist.
Teilweise hat Hoeneß gegen Dinge geschimpft, die der Kritiker nicht mal angesprochen hat.
Hoeneß hat soghar größtenteils gegen Dinge gewettert, die absolut am Thema vorbeigegangen sind.
Daraufhin wurde Hoeneß (und nur der) zum Bayerischen Fernsehen eingeladen.
Dort hat die Reporterin Fragen gestellt und Hoeneß hat sie beantwortet.
Auf das, was die Bayernfans größtenteils kritisiert haben, wurde fast gar nicht eingegangen.
Es wurde gesagt, wir beschweren uns, dass wir so viel bezahlen müssen,
was absolut nicht der Wahrheit entspricht. Im Gegenteil, wir zahlen sehr wenig.
Zudem hat Hoeneß Aussagen getroffen, die faktisch einfach falsch sind
und er hat auch mit Aussagen Fanklubs und Gruppierungen angegriffen,
die sich dazu nicht äußern konnten, also nicht mal eine Gegendarstellung machen konnten.
Das heißt also, Hoeneß konnte seine Sichtweise erzählen,
aber die Gegenseite hat absolut keine Chance, ihre Sichtweise zu zeigen.



So kommt es eben, dass Unwahrheiten die Runde machen
und wichtige Wahrheiten weggelassen werden.
Das verzerrt das Bild ganz drastisch.
Das ist bei DFB/Weinreich so und war auch bei Hoeneß so und ist bei Hopp/Hoffenheim so.
Inhaltlich ist alles was ganz anderes,
aber was die Medien, die Presse und die Öffentlichkeit und Offiziellen machen,
ist von der Art und Weise genau das selbe.
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Gast





BeitragVerfasst am: 20 Nov 2008 13:06   Titel: Antworten mit Zitat

Passt nicht 100% zum Thema, zeigt aber wie der DFB (hier: die Verantwortlichen der Nationalmannschaft) mit dem Thema Presse- und Öffentlichkeitsarbeit umgeht:
http://www.sueddeutsche.de/sport/993/344833/text/

Auszug:
"Denn der Ausspruch Wieses zeigt deutlich, was das erste Löw'sche Gebot für die Nationalspieler ist: "Du sollst öffentlich Deine Meinung nicht kundtun."
Es ist eine konsequente Fortführung dessen, was sich schon während der Europameisterschaft im Sommer angedeutet hatte. Der DFB schottet seine Nationalelf ab, nichts soll an die Öffentlichkeit gelangen. Konnte man früher noch Rangeleien im Training beobachten oder einen Nationalspieler im Hotel ansprechen, gibt es nun: nichts mehr."

"Löw möchte eine zahme Herde haben beim DFB, öffentlicher Widerspruch wird nicht geduldet."


Saftladen!
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VfBmaestro
Europameister
Europameister 

Anmeldungsdatum: 17.07.2005
Beiträge: 3507
BeitragVerfasst am: 20 Nov 2008 13:24   Titel: Antworten mit Zitat

der gestrige sieg..ehem die gestrige niederlage gegen england satirisch aufbereitet...

"...DFB begrüsst 1:0-Sieg gegen England

Von Harald Stenger – Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) begrüsst den 1:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft am gestrigen Abend in Berlin. England hatte dem DFB ohne Anlass eine “unglaublichen Abreibung” verpassen wollen und als Reaktion darauf, dass sich Dr. Zwanziger dadurch in die Nähe des Tatbestands der Niederlage gerückt fühlte, statt einem naheliegenden klarstellenden Sieg, weitere unhaltbare, in diversen Medien veröffentlichte Spielzüge gegen deutsche Nationalmannschaft getätigt. Unmittelbar vor der Erhebung eines auf Spielbeendigung abzielenden Pfiffes, hat England jedoch nunmehr am 19. November 2008 dem DFB eine Partie zukommen lassen, die Dr. Zwanziger als ausreichende Sieg und Eingeständnis eines Fehlverhaltens von England akzeptiert...."

http://www.allesaussersport.de/
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Gast





BeitragVerfasst am: 20 Nov 2008 19:02   Titel: Antworten mit Zitat

Hier gibt es noch eine gute Zusammenfassung der causa von ZAPP (NDR Fernsehen)
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_video/0,,SPM2488_VID5113912,00.html

Und hier textlich:
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID5114432_REF2488,00.html

Zuletzt bearbeitet von Gast am 21 Nov 2008 19:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: 21 Nov 2008 19:54   Titel: Antworten mit Zitat

Hier Dr. 20ers Replik im Interview mit SZ Online:
http://www.sueddeutsche.de/sport/356/398141/text/


Gut finde ich die kritischen Fragen im Interview. Dann kann jeder sich seine eigene Meinung bilden.


Meiner Meinung nach sind die Antworten gelinde gesagt eine Frechheit:

Auszug:

"Nein, ich würde niemals jemandem, mit dem ich Differenzen habe, wirtschaftlich schaden wollen.” und weiter “Der zusätzliche Verteiler für die Pressemitteilung ist ein Kreis von Personen, die mich kennen, die mir nahe stehen oder mit denen ich in unseren Gremien arbeite. Sie hatten auch Anspruch darauf, nicht nur über das Internet von Herrn Weinreich informiert zu werden”

Im Hinblick auf die Begleit E-Mail ("Daher diese Pressemitteilung, die wir Ihnen als PDF-Datei beigefügt haben und die Sie natürlich argumentativ auch verwerten können. Darauf hoffen wir sogar.) sehr unglaubswürdig! Mit Information hat das kaum etwas zu tun, mehr mit Propaganda.


Edit: Ich habe das Interview nochmals gelesen. Ehrlich gesagt bin ich inzwischen noch fassungsloser. Niederlagen vor Gericht verharmlost (als ob ein Verfahren im einstweiligen Rechtsschutz regelmäßig in der Hauptsache wieder kassiert werden würde), deren Verschweigen wird bestritten, Nachfragen werden gemieden, die „Information“ des DFB erscheint immer mehr als Propaganda.

Erschreckend auch dass Dr. 20er nicht zu merken scheint, dass die Gerichtsstandswahl Koblenz zwar nach ZPO zulässig ist, aber ein „Geschmäckle“ hat, um es vorsichtig auszudrücken. Und dann verlangt er, mit dem Begriff „Demagoge“ besonders sorgfältig zu verfahren.

Und wiederum beruft er sich zu seiner Verteidigung auf andere Leute / Organisationen (bspw. die BReg), die mit der causa nichts zu tun haben… Unfassbar!
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Nov 2008 15:31   Titel: Antworten mit Zitat

Zwanziger: Meinung zu äußern, ist in Ordnung. Aber wenn die Meinung an Grenzen heranreicht, die die persönliche Ehre verletzen können, dann ist das nicht in Ordnung.

Das ist meine Lieblingsantwort. Von nun an reicht es also aus, innerorts - oder sagen wir besser: innerkoblenz’ - mit Tempo 49 km/h zu fahren, um von der Polizei geblitzt zu werden. Denn diese Geschwindigkeit ist nah dran, schneller als erlaubt gefahren zu sein.

Es lebe die Tempo-Zwanziger-Zone!
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Indi_
Gast




BeitragVerfasst am: 24 Nov 2008 15:48   Titel: Antworten mit Zitat


elcapitan hat folgendes geschrieben:
Zwanziger: Meinung zu äußern, ist in Ordnung. Aber wenn die Meinung an Grenzen heranreicht, die die persönliche Ehre verletzen können, dann ist das nicht in Ordnung.

Das ist meine Lieblingsantwort. Von nun an reicht es also aus, innerorts - oder sagen wir besser: innerkoblenz’ - mit Tempo 49 km/h zu fahren, um von der Polizei geblitzt zu werden. Denn diese Geschwindigkeit ist nah dran, schneller als erlaubt gefahren zu sein.

Es lebe die Tempo-Zwanziger-Zone!


Auch wenn ich das Verhalten Zwanzigers nicht gutheißen kann... dein Vergleich hinkt. Denn anders als eine Tempoüberschreitung ist das Verletzen der persönlichen Ehre nicht messbar und eine absolute Grauzone. Auch juristisch, denn offenbar haben es die Gerichte anders gesehen als Zwanziger und dessen Unterlassungsklage abgewiesen. Es hätte auch andersrum kommen können. Bei Tempo 49 wirst du aber nicht bestraft, wenn du in einer Tempo 50 Zone unterwegs warst, da gibts keine Grauzone
Aber ich versteh schon was du meinst und ich finde es erschreckend, wie sehr sich Zwanziger in dieser Opferrolle suhlt.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Nov 2008 16:03   Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde der Vergleich hinkt nicht, denn es geht in 20ers Aussage gar nicht darum "das seine persönliche Ehre verletzt wurde" sondern "die Meinung an Grenzen heranreicht, die die persönliche Ehre verletzen können", "heranreichen" ist nicht "erreichen" und "können" ist nicht "hat", darum geht es.

Ich verstehe es wirklich nicht warum sich der Zwanziger nicht einfach entschuldigen kann. Ich meine, viele würden verstehen, dass er sich nicht in die NS-Ecke drängen lassen wollte und deshalb überreagiert hat aber er nun einsehen musste, das ein Demagoge nicht gleich und ausschließlich Joseph Göbbels ist und es von JW auch gar nicht so gemeint war. Hauptsache man hat die "Kommunikationshoheit"
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Nov 2008 16:12   Titel: Antworten mit Zitat

ich kann zwanzigert sehr gut verstehen!! sich von einem ach so tollen journalisten als nazi "beschimpfen" zu lassen soltle man sich gerade als dfb-präsident nicht gefallen lassen. Den ich finde zwanziger als präsident sehr gut, er hilft dem Sport sehr weiter und populisiert den fußball nicht so wie manchandere, wie zB das er nicht so geldgeil ist und sich auch gegen nike als ausrüster ausgesprochen hat!
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Nov 2008 16:15   Titel: Antworten mit Zitat


MunichF hat folgendes geschrieben:

Es geht doch darum, dass eine Seite was erzählt
und die Gegenseite nicht zu Wort kommt und nicht gehört wird.
Heißt also, der DFB sagt etwas und es kommt ins Rampenlicht.
Es stimmt aber nicht und derjenige, der unter diesen Lügen leidet,
kämpft um die Wahrheit und geht auch an die Öffentlichkeit,
kriegt aber nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient hätte.
Daraus folgt, dass der DFB trotz Unwahrheiten durch die Presse
eine höhere Lobby hat und somit mehr Gehör findet als ein einzelner Journalist.
Heißt also, dass jemand der im Recht ist, dieses aber nicht beweisen oder diskutieren kann in der Öffentlichkeit,
weil er von selbiger nicht gehört wird bzw. nocht zu Wort kommt.
Man versucht es zwar, aber gegen den übermächtigen DFB ist es natürlich sehr schwer,
erst recht, wenn die Masse der Medien und Presse darauf nicht angemessen anspringt.
Jemand bei Weinreich im GB sagte den Satz so in etwa
"Es ist auch erstaunlich, wie wenig dieses Thema im Journalismus derzeit behandelt wird."
Und genau das ist meiner Meinung nach das Problem.



Um nun auf meine beiden Beispiele zu kommen,
auf die du ja eine Antwort willst:
- Bei Hopp/Hoffenheim ist es auch so, dass wir Fans, die gegen dieses Projekt sind,
in der Öffentlichkeit kein Gehör finden, zumindest keine sachlichen.
Wie viele Plakate und Demonstrationen gab es gegen Hopp? Verdammt viele!
Praktisch jeden Spieltag gibt es irgendwo Banner gegen dieses Projekt.
Richtig in die Öffentlichkeit kam aber nur das Fadenkreuz-Bild des Dortmunder Fans.
Wenn wir Kritiker richtig sachlich und argumentativ darlegen, warum wir dagegen sind,
wird dies einfach nicht (oder zu wenig) publik gemacht.
Ein brutales Abbild, wie das Fadenkreuz-Motiv geht aber durch alle Zeitungen.
Das heißt also, dass die Medien durch die einseitige Berichterstattung dafür sorgen,
dass Leute, die sich mit der Materie weniger befassen, automatisch auf die Seite des Hoffenheim-Projekts gehen,
denn die Kritiker haben ja keine guten Argumente und sind eh nur brutal und asozial.
Dem ist zwar in Wirklichkeit nicht so, aber die Medien bringen es genau so rüber.
Sie bestimmen also mit ihrer Berichterstattung, was wir glauben solle
und leider Gottes die Mehrheit auch tut.

Wichtig: Ich will hier keine Hoffenheim-Diskussion anzetteln,
sondern mit diesem Beispiel zur zeigen,
dass das, was beim DFB und mit Weinreich grade passiert,
auch bei Hoffenheim und Hopp der Fall war und ist.


Das selbe war auch in meinem zweiten Beispiel der Fall.
Nach einer Rede eines Bayernmitglieds auf der JHV 2007 beim FCB
ist Uli Hoeneß bekanntermaßen ausgeflippt und hat geschimpft und gewettert.
Es wurde nur auf die Aussagen von Hoeneß eingegangen
und meist gar nicht mal hinterfragt, was denn der Kritiker gesagt hat, dass Hoeneß ausgeflippt ist.
Teilweise hat Hoeneß gegen Dinge geschimpft, die der Kritiker nicht mal angesprochen hat.
Hoeneß hat soghar größtenteils gegen Dinge gewettert, die absolut am Thema vorbeigegangen sind.
Daraufhin wurde Hoeneß (und nur der) zum Bayerischen Fernsehen eingeladen.
Dort hat die Reporterin Fragen gestellt und Hoeneß hat sie beantwortet.
Auf das, was die Bayernfans größtenteils kritisiert haben, wurde fast gar nicht eingegangen.
Es wurde gesagt, wir beschweren uns, dass wir so viel bezahlen müssen,
was absolut nicht der Wahrheit entspricht. Im Gegenteil, wir zahlen sehr wenig.
Zudem hat Hoeneß Aussagen getroffen, die faktisch einfach falsch sind
und er hat auch mit Aussagen Fanklubs und Gruppierungen angegriffen,
die sich dazu nicht äußern konnten, also nicht mal eine Gegendarstellung machen konnten.
Das heißt also, Hoeneß konnte seine Sichtweise erzählen,
aber die Gegenseite hat absolut keine Chance, ihre Sichtweise zu zeigen.



So kommt es eben, dass Unwahrheiten die Runde machen
und wichtige Wahrheiten weggelassen werden.
Das verzerrt das Bild ganz drastisch.
Das ist bei DFB/Weinreich so und war auch bei Hoeneß so und ist bei Hopp/Hoffenheim so.
Inhaltlich ist alles was ganz anderes,
aber was die Medien, die Presse und die Öffentlichkeit und Offiziellen machen,
ist von der Art und Weise genau das selbe.


Ja ok, da gebe ich dir absolut Recht! Ist mir auch am Sonntag aufgefallen beim Doppelpass, allerdings war es da gegen Hoffenheim. Da wurde der Ausschnitt gezeigt in dem Daum den Hoffenheimern das Fordern einer Karte vorwirft, jedoch nicht Rangnicks Reaktion darauf! Auch"beeinflussend". War so, ist so und wird wahrscheinlich so bleiben....

MfG brilloo
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BeitragVerfasst am: 24 Nov 2008 17:14   Titel: Antworten mit Zitat


Dennis LP hat folgendes geschrieben:
ich kann zwanzigert sehr gut verstehen!! sich von einem ach so tollen journalisten als nazi "beschimpfen" zu lassen soltle man sich gerade als dfb-präsident nicht gefallen lassen. Den ich finde zwanziger als präsident sehr gut, er hilft dem Sport sehr weiter und populisiert den fußball nicht so wie manchandere, wie zB das er nicht so geldgeil ist und sich auch gegen nike als ausrüster ausgesprochen hat!


Hast du dich mit der Sache auch mal wirklich beschäftigt? Kann ich mir nicht vorstellen, denn du schreibst hier ziemlichen Quatsch.

1. Jens Weinreich hat TZ situationsbezogen(!) einen "unglaublichen Demagogen" genannt. Ist das gleichbedeutend mit "Nazi"?!

2. TZ "populisiert" den Sport nicht wie manch anderer? Dann ist er mit Sicherheit ein schlechter Präsident! Oder meinst du ernsthaft ein Verbandspräsident sollte seinen Sport möglichst unpopulär darstellen??

3. Der DFB hat den Deal mit Addidas nur fortgeführt weil sonst ein Gerichtsstreit mit offenem Ausgang anhängig gewesen wäre.(Wegen des Vorvertrags/mündl. Zusagen) Der DFB verkauft sich an einen Ausrüster, ist da der Ausrüster der am wenigsten bietet der richtige? Der Nike-Deal hätte deutlich mehr Geld in die Kassen gespült als das jetztige Addidas-Arrangement, Geld das man zum Bolzplatzbau oder für Ämter in der Jugendförderung hätte ausgeben können. Okay, vielleicht hätte TZ es auch nur für ein paar weitere Klagen gegen kritische Stimmen ausgegeben...

Das einzige was ich im Moment an Theo Zwanziger gut finde ist, dass er nicht der Mayer-Vorfelder ist
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BeitragVerfasst am: 24 Nov 2008 17:45   Titel: Antworten mit Zitat


Bobbicar18 hat folgendes geschrieben:

Dennis LP hat folgendes geschrieben:
ich kann zwanzigert sehr gut verstehen!! sich von einem ach so tollen journalisten als nazi "beschimpfen" zu lassen soltle man sich gerade als dfb-präsident nicht gefallen lassen. Den ich finde zwanziger als präsident sehr gut, er hilft dem Sport sehr weiter und populisiert den fußball nicht so wie manchandere, wie zB das er nicht so geldgeil ist und sich auch gegen nike als ausrüster ausgesprochen hat!


Hast du dich mit der Sache auch mal wirklich beschäftigt? Kann ich mir nicht vorstellen, denn du schreibst hier ziemlichen Quatsch.

1. Jens Weinreich hat TZ situationsbezogen(!) einen "unglaublichen Demagogen" genannt. Ist das gleichbedeutend mit "Nazi"?!

2. TZ "populisiert" den Sport nicht wie manch anderer? Dann ist er mit Sicherheit ein schlechter Präsident! Oder meinst du ernsthaft ein Verbandspräsident sollte seinen Sport möglichst unpopulär darstellen??

3. Der DFB hat den Deal mit Addidas nur fortgeführt weil sonst ein Gerichtsstreit mit offenem Ausgang anhängig gewesen wäre.(Wegen des Vorvertrags/mündl. Zusagen) Der DFB verkauft sich an einen Ausrüster, ist da der Ausrüster der am wenigsten bietet der richtige? Der Nike-Deal hätte deutlich mehr Geld in die Kassen gespült als das jetztige Addidas-Arrangement, Geld das man zum Bolzplatzbau oder für Ämter in der Jugendförderung hätte ausgeben können. Okay, vielleicht hätte TZ es auch nur für ein paar weitere Klagen gegen kritische Stimmen ausgegeben...

Das einzige was ich im Moment an Theo Zwanziger gut finde ist, dass er nicht der Mayer-Vorfelder ist


Zu 1. wäre noch hinzuzufügen, dass 2 Gerichtsinstanzen geurteilt haben, dass die Bezeichnung "unglaublicher Demagoge" in diesem Zusammenhang von der grundrechtlich geschützten Meinungsfreiheit gedeckt ist.

Zum letzten Satz: Ich habe früher auch immer gedacht: Gott sei Dank ist der Mayer-Vortrinker weg; inzwischen habe ich zumindest meine Zweifel, ob Dr. 20er auch nur einen Deut besser ist.
Eines halte ich aber für ganz sicher: Mayer-Vorglüher hätte sich auf jeden Fall nicht so stümperhaft angestellt.

Weitere Quellen:
http://www.sueddeutsche.de/computer/199/448931/text/
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,591875,00.html
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BeitragVerfasst am: 26 Nov 2008 17:16   Titel: Antworten mit Zitat

TOOOOOOOORRR Weinreich 3 - DFB 0

Weinreich erwirrkt Gerichtsbeschluss gegen die DFB-PM, die auch nicht mehr online ist! (Zu sehen z.B. hier.)
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BeitragVerfasst am: 26 Nov 2008 17:34   Titel: Antworten mit Zitat

Es wird langsam lächerlich, was der Theo da verzapft, aber es geht weiter!

DFB-Präsident Dr. Zwanziger klagt gegen Diffamierung
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BeitragVerfasst am: 26 Nov 2008 18:38   Titel: Antworten mit Zitat


elcapitan hat folgendes geschrieben:
Es wird langsam lächerlich, was der Theo da verzapft, aber es geht weiter!

DFB-Präsident Dr. Zwanziger klagt gegen Diffamierung


Dr. 20er und sein DFB (Stenger, Niersbach, Roth und Co) sind ein unglaublicher Demagogenstadl!

Was zum Lachen: in der einstweiligen Verfügung heißt es versehentlich, DFB und Co dürfen nicht mehr behaupten, Weinreich hätte 20er ohne Anlass einen "unglaubwürdigen" Demagogen genannt.
Diese Formulierung trifft auf 20er ja noch viel besser zu als unglaublicher Demagoge.
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Nov 2008 18:43   Titel: Antworten mit Zitat

Da möchte ich auch mal kurz klugscheißen: Offensichtliche Unrichtigkeiten (wie Schreibfehler) können auf Antrag jederzeit berichtigt werden. Dazu benötigt es keine weitere Instanz oder gar ein Hauptsacheverfahren.
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Nov 2008 18:49   Titel: Antworten mit Zitat


elcapitan hat folgendes geschrieben:
Da möchte ich auch mal kurz klugscheißen: Offensichtliche Unrichtigkeiten (wie Schreibfehler) können auf Antrag jederzeit berichtigt werden. Dazu benötigt es keine weitere Instanz oder gar ein Hauptsacheverfahren.


Ist mir bekannt (§ 319 ZPO) bin selbst Jurist
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