Marc Stendera

Marc Stendera beim Profiteam.

Es kommt Bewegung rein.

Stendera, 16 Jahre alt, hat gerade die Realschule abgeschlossen, er soll unter der Woche mit den Profis trainieren und am Wochenende in der A-Jugend spielen.
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Stendera, der in Kassel geboren ist und im Eintracht-Internat lebt, hat sich erstmals bei der U-17-EM im Mai in den Fokus gespielt, als er das Spiel der deutschen Mannschaft prägte – und zum tragischen Helden avancierte: Im Finale gegen die Niederlande verschoss er im Elfmeterschießen als Einziger einen Strafstoß. Und war untröstlich. „Er hat Rotz und Wasser geheult“, sagt Armin Kraaz, der Leiter des Frankfurter Leistungszentrums. Kraaz ist voll des Lobes: „Marc denkt, lebt und atmet Fußball. Und er identifiziert sich sehr stark mit der Eintracht.“

Marc Stendera im Profikader

Bei Stendera ist eine alte Schulterverletzung, die er sich im Rahmen eines DFB-Einsatzes zuzog, wieder akut geworden. Er wird demnächst operiert.

Profi-Verträge für Super-Talente Stendera (16) und Kempf (17)

Noch ist er nach einer Schulter-OP im Reha-Training, doch in spätestens drei Wochen will er fit sein. Stendera, der im Sommer die Schule mit der mittleren Reife abgeschlossen hat, erzählt: „Ich mache erst mal keine Ausbildung, konzentriere mich voll auf den Fußball. Ich will es unbedingt schaffen!“

Eintracht bindet Nachwuchsspieler

Eintracht Frankfurt hat die beiden Nachwuchsspieler Marc-Oliver Kempf (geb. 28.01.1995) und Marc Stendera (geb. 10.12.1995) mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2015 an den hessischen Bundesligisten gebunden.

Eingewechselt in der A-Jugend-Bundesliga am 27.10.12

Lob für Stendera, Kritik an Kittel.

Alle Spieler waren bei der Eintracht am Dienstag im Training. Viel Lob gab es später für den erst 17 Jahre alten Marc Stendera.

"Er weiß, was er auf dem Platz tut", sagte Trainer Armin Veh, "ich hätte keine Bedenken, ihn auch mal in der Bundesliga einzusetzen." Der U-18-Nationalspieler habe eine wirklich gute Zukunftsperspektive.

Überraschende Eintracht-Helden
Der Youngster als Geheimwaffe

"Ich habe von Anfang an gesagt, dass er ein guter Bundesliga-Spieler wird", lobte Eintracht-Trainer Armin Veh seinen Youngster. Es sei nur nicht klar gewesen, wie schnell Stendera den Sprung schaffe. "Jetzt haben wir ihn reingeworfen, aufgrund der Situation und aufgrund der Trainingsleistungen im letzten halben Jahr." Es war ein Risiko, dass sich für den Coach und die Eintracht zumindest gegen Schalke gelohnt hat. "Es hat eine Menge Spaß gemacht", sagte auch Stendera selbst abschließend. Er war am Samstag sicher nicht der einzige in der Commerzbank-Arena, dem das so ging.

Nikolov plagt die Leiste

Vor dem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf bangt der Tabellenfünfte um den Einsatz von Torwart Oka Nikolov, Abwehrspieler Sebastian Jung und Mittelfeldtalent Marc Stendera. Der 38 Jahre alte Nikolov und der 17-jährige Stendera plagen sich mit Leistenproblemen, Jung zwickt es im Oberschenkel. "Es steht nicht fest, ob sie spielen können", sagte Veh am Mittwoch.

Jung, Stendera und Nikolov wohl fit

Immerhin besteht bei den drei angeschlagenen Profis, die am Mittwoch das Training abgebrochen hatten oder gar nicht dabei waren, berechtigte Hoffnung auf einen Einsatz am Samstag gegen Fortuna Düsseldorf. Sowohl Sebastian Jung als auch Marc Stendera und Oka Nikolov absolvierten gestern alle Einheiten, Sebastian Jung gewann sogar an der Seite seines Partners Marco Russ das interne Fußball-Tennis-Turnier. Trainer Armin Veh ist dennoch zurückhaltend. Er könne noch nicht einschätzen, wie die Angeschlagenen auf Belastungen reagierten.

Torwart Oka Nikolov, den die Leiste zwickte, gab vorsichtig Entwarnung: „Heute war es schon besser als gestern.“ Auch Jung und Stendera hoben den Daumen: Einsatz möglich.

Shootingstars 2013/2014 – diese Youngsters könnten durchstarten: Marc Stendera

Gegen Schalke 04 feierte das Ausnahmetalent Mitte April sein Debüt in der Startformation. „Ich habe ihn nicht umsonst gebracht. Das war kein Bonbon“, stellt Veh klar, „ich halte viel von ihm.“ In der kommenden Saison soll Stendera, der vor seinem Wechsel zur Eintracht um ein Haar beim FC Bayern gelandet wäre, behutsam aufgebaut werden. Weitere Startelfeinsätze dürften dennoch nur eine Frage der Zeit sein.

Verletzungspause für Marc Stendera

Beim heutigen Testspielsieg gegen den Zweitligisten VfR Aalen (4:1) zog sich Marc Stendera in einem Zweikampf leider einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zu.

(Quelle: eintracht.de)

Unvergessen, wie sich Super-Talent Marc Stendera (17) am 14. Juli das Kreuzband im rechten Knie beim Test gegen Aalen gerissen hat und von Mitspieler Djakpa vom Platz getragen wurde.
Die Heilung läuft jetzt überraschend gut. Stendera, der bei den Heimspielen auf der Tribüne sitzt: „Ich bin sehr zufrieden. Es entwickelt sich alles optimal.“ Normalerweise muss man nach der Operation bis zur ganzen Belastung mit rund sechs Monaten Pause rechnen.
Bei Stendera, der täglich bis zu sechs Stunden Reha macht, könnte es schneller gehen. Vielleicht sogar einen ganzen Monat? Sportchef Hübner: „Das wäre schön. Aber er soll sich nicht unter Druck setzen.“

http://www.bild.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/stendera-doch-kein-halbes-jahr-pause-32971050.bild.html

"Mein Papa hat ein feines Füßchen"

Marc Stendera, der am Dienstag 18 Jahre alt wird, bittet darum, das Interview mit der FR etwas früher als vereinbart beginnen zu lassen. Mit der Reha ist er am vergangenen Donnerstagmittag nämlich schon früher fertig, er ist ein bisschen platt. Am Dienstag ist er erstmals draußen auf der Tartanbahn am Riederwald gelaufen, sechs Kilometer, vorher schon mal sechs Kilometer auf dem Laufband. Am Mittwoch dasselbe Programm. „Die Belastung merke ich schon“, sagt der an den Folgen eines Kreuzbandrisses leidende Mittelfeldspieler der Frankfurter Eintracht. Mal zwicke die Wade ein wenig oder der Oberschenkel. „Aber das ist ja normal.“ Das im Juli operierte Knie bereite ihm jedoch keinerlei Probleme. Das ist die Hauptsache. Stendera, der nicht mehr im Eintracht-Internat, sondern in Frankfurt-Eschersheim wohnt, schuftet im anerkannten Reha-Zentrum Sporeg, im sechsten Stock eines schmucklosen Gebäudes unweit des Offenbacher Hafens, fleißig an seinem Comeback. Dort nahm er sich für die FR eine gute Dreiviertelstunde Zeit.

Stendera drängt zurück - 6. Januar

Knapp sechs Monate nach seinem Kreuzbandriss steht Mittelfeldspieler Marc Stendera vor einer Rückkehr auf den Trainingsplatz der Frankfurter Eintracht. "Er macht super Fortschritte", berichtete Berater Alexander Bürger auf Nachfrage des hr-sports, "alles ist komplikationslos verlaufen." Der 18-Jährige, der sich während eines Testspiels in der Sommervorbereitung das vordere Kreuzband im rechten Knie gerissen hatte, soll bereits am Dienstag gemeinsam mit dem Team am Laktattest teilnehmen und anschließend mit ins Trainingslager nach Abu Dhabi reisen. "Ziel ist, im Februar wieder im Kader zu stehen", so Bürger.

Stendera soll vorzeitig verlängern

Die Eintracht möchte Mittelfeldtalent Marc Stendera langfristig an sich binden. "Noch hat keiner mit uns gesprochen, aber ich habe gehört, dass die Eintracht mit Marc vorzeitig verlängern will", sagte sein Berater Alexander Bürger auf Nachfrage des hr-sport. Im Sommer 2015 läuft der Vertrag des U19-Nationalspielers aus, der nach einem Kreuzbandriss kurz vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining steht. "Marc möchte gerne in Frankfurt bleiben. Die Eintracht bleibt unser erster Ansprechpartner", so Bürger. Stendera feierte in der Rückrunde der abgelaufenen Saison sein Bundesliga-Debüt.

Quelle: www.hr-online.de - 18. Januar

Stendera muss sich gedulden

"Es wird darauf ankommen, wie ich mich fühle. Bis ich sagen kann, ich bin bereit. Bis dahin werde ich noch hart arbeiten müssen", erklärte der U-Nationalspieler.

Seit dem Trainingslager in Abu Dhabi befindet er sich immerhin wieder im Mannschaftskreis. "Das Ausdauerprogramm kann ich schon komplett mitmachen. Ohne Probleme für das Knie. Zweikämpfe lasse ich aber noch weg", schildert Stendera seine Fortschritte.

Marc Stendera feiert Comeback

Marc Stendera feierte heute nach langer Verletzungspause sein Comeback. Der 18jährige stand beim Derby der U19 -Bundesligamannschaft gegen den 1. FSV Mainz 05 in der Startformation und hielt 70 Minuten durch. Die Adler gewannen das Spiel deutlich mit 3:0.

Marc Stendera verlängert seinen Vertrag

Der Vertrag hat nun Gültigkeit bis zum 30.06.2017 mit der Option auf ein weiteres Jahr.

Der 18-jährige Junioren-Nationalspieler erhielt zur Saison 2013/14 seinen ersten Profivertrag und kam in dieser Saison, nach langer Verletzungspause, in fünf Bundesligapartien für das Profiteam von Eintracht Frankfurt zum Einsatz.

Sportdirektor Bruno Hübner zur erfolgreichen Verlängerung mit dem Eigengewächs: „Wir sind froh, dass wir den Vertrag mit Marc Stendera frühzeitig verlängern konnten. Obwohl er in diesem Jahr noch für die eigene U19 spielberechtigt war, kam er schon im Profi-Team zum Einsatz und hat dort sein Potenzial angedeutet.“

U19-Talent Stendera: Spielmacher mit Elfer-Trauma

Im EM-Halbfinale war er an drei Treffern beteiligt, führte die deutsche U19 zum Sieg. Marc Stendera gilt als Hoffnungsträger, musste in seiner Karriere aber schon einige Rückschläge hinnehmen.

Mini-Götze aus Frankfurt

Kurze Wackler, gestreichelte Bälle, nur 1,71 Meter groß: Marc Stendera verknotet bei der U19-EM reihenweise europäischen Nachwuchskickern die Beine. Auch bei Eintracht Frankfurt haben sie große Pläne mit dem 18-jährigen Mittelfeld-Talent.


Frankfurt macht es anders als der Rest

U-19-Nationalspieler Marc Stendera: „Ein Typ wie Mario Götze“

Technisch stark, hohe Spielintelligenz: Marc Stendera überzeugt bei der U-19-EM als Spielmacher. Ungarn könnte für das 18 Jahre alte Talent ein Glücksfall werden – und für Eintracht Frankfurt.

Eintracht-Talent Stendera wartet auf Chance
Europameister schiebt Frust

Und da ist ja noch Marc Stendera. Der Junioren-Europameister ist sowohl beim Pokalspiel in Berlin als auch beim Liga-Auftakt nicht für das Aufgebot nominiert worden. „Er war sehr, sehr enttäuscht“, sagt sein Berater Alexander Bürger. Stendera sei noch am Donnerstag davon überzeugt gewesen, zumindest im 18-Mann-Kader zu stehen, hatte insgeheim sogar auf einen Platz in der Anfangself gehofft. „Es war schon schade, dass er auf die Tribüne musste“, sagt der Berater, der aber ein gewisses Maß an Verständnis auch für den Trainer aufbringt. Thomas Schaaf wolle den erst 18 Jahre alten Stendera „behutsam aufbauen“. Immerhin hatte der fast ein Jahr wegen eines Kreuzbandrisses pausieren müssen und hatte wegen der Europameisterschaft fast drei Wochen der Vorbereitung verpasst.

Fehlt mit starker Erkältung

Wegen einer starken Erkältung setzt Marc Stendera derzeit mit dem Training aus. Sein Einsatz am Wochenende scheint derzeit mehr als unwahrscheinlich.