Admir Mehmedi

#SCF Infos vor #SGE: #Bürki im Tor, #Mehmedi und #Darida Einsatz offen. #Support: Gästekasse ab 13 Uhr 30 offen!

Freiburg: Im Sturm herrscht ein laues Lüftchen
Mehmedi sorgt für doppelten Verdruss

Es kam aber noch dicker. Noch vor der Pause musste Mehmedi mit einer Oberschenkelzerrung ausgewechselt werden. Sein Einsatz im Spiel gegen Hertha BSC am Freitag (LIVE! ab 20.30 Uhr bei kicker.de) ist in Gefahr. Sein Ausfall träfe den Sportclub hart. Streich besitzt momentan keine Alternativen zu Mehmedi.

Ohne Mehmedi und Schahin gegen die Hertha

Admir Mehmedi, vergangene Saison mit zwölf Toren und vier Vorlagen aus dem SC-Angriff nicht wegzudenken, verletzte sich bei der 1:3-Niederlage in Dortmund am Oberschenkel. Was anfangs für eine Oberschenkelzerrung gehalten wurde, stellte sich nun als Muskelfaserriss heraus. Trainer Streich rechnet mit "mindestens zwei Wochen Pause"

Mehmedi: „Ich komme noch stärker zurück!“

Doch beim Treff der Abstiegskandidaten am Samstag in Bremen will er wieder dabei sein. Mehmedi verrät BILD: „Ich bin ja mit unserem Physio Uwe Vetter schon auf dem Platz, liege also voll im Plan.“

Heute will der Stürmer wieder ins Mannschaftstraining.



Admir #Mehmedi ist heute ins Training zurückgekehrt, und konnte alle Übungen mitmachen. #SCF

Mehmedi beendet Torflaute

Nur reden wollte der „Comebacker“ nicht viel. Mehmedi wortkarg: „Statistiken interessieren mich nicht. Mich interessiert nur, was der Trainer sagt. Er weiß immer am besten, wo ich gerade stehe.“
Also redet sein Trainer Streich und lobt: „Admir ist jetzt wieder da, wo wir ihn hinbringen wollten. Er ist in körperlich guter Verfassung, ein totaler Teamplayer und hat Qualität nach vorne.“

Mehmedi: "Schießt man Tore, hat man ein schönes Leben"

"Wieder präsent": Mehmedi ist Streichs Hoffnung

"Der kurze Sommerurlaub hing mir die gesamte erste Halbzeit nach, ich bin nie auf mein Niveau gekommen", sagt der 23 Jahre alte Schweizer Nationalspieler. Um Weihnachten herum gab es den lang ersehnten Urlaub. "Die zwei Wochen Pause haben Admir wahnsinnig gut getan. Er ist wieder mental und körperlich präsent", stellt Streich fest. Der Trainer will nun daran arbeiten, dass Mehmedi seine Fähigkeiten wieder strategischer einsetzt: "Er darf nicht zu viel Verantwortung übernehmen und es versuchen, alleine zu lösen." Streich ist optimistisch, dass Mehmedi auf dem Weg zurück zu alter Stärke ist. "Er besitzt jetzt wieder das Gefühl dafür, wann er abspielt, wann er dribbelt."

Der #Mehmedi-Schock! Der #Schweizer Nationalspieler hat sich einen Außenbandriss am Sprunggelenk zugezogen... #SCF

#Streich geknickt: "Wenn alles super läuft, ist er in drei Wochen wieder dabei. Wenn nicht, dauert es bis zu fünf..." #SCF

Somit werden zumindest #Schuster und #Höfler morgen wieder voll dabei sein... Vielleicht auch #Frantz und sogar #Mehmedi?! #SCF

Dafür ist Admir #Mehmedi seit gestern wieder im Mannschaftstraining... #SCF #TSG

SC erwartet Hoffenheim zum Derby

So konnte Angreifer Admir Mehmedi, der sich beim Rückrundenstart gegen Eintracht Frankfurt einen Außenbandriss im Sprunggelenk zugezogen hatte, nach einem guten Heilungsverlauf am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren. Eine Option für das kommende Punktspiel ist der Schweizer allerdings nach seiner Pause noch nicht.

Max Kruse zieht weiter

Dieses dreifache X könnte Borussias Plan B sein für die Zeit nach Kruse. Möglicherweise ist es eine Schweizer Doppellösung: Frankfurts Haris Seferovic (23) und Freiburgs Admir Mehmedi (24). Beide erfüllen Favres Anforderungen: spielende Stürmer, variabel verwendbar. Beide können zentral und über links angreifen. Seferovic hat in 28 Ligaspielen acht Tore und acht Assists produziert. Mehmedi spielt eine bescheidene Saison (zwei Tore, eine Vorlage), doch Favre hat seine Vorzüge schon öfter hervorgehoben. Zudem hat er in Granit Xhaka den Mann im Team, der die beiden auch im Nationalteam mit Bällen versorgt. Die Ablöse für Seferovic und Mehmedi wird auf je sechs Millionen Euro geschätzt - das wäre die Summe, die Gladbach für Kruse bekäme.

Letztes Heimspiel für den Werder-Star?

Interessant wird Mehmedi (Vertrag bis 2019) aber nur beim Abstieg des Sportclubs. Dann greift eine Ausstiegsklausel, die bei rund 5 Mio Euro liegt. Geld, das Werder durch einen Verkauf von Di Santo in der Kasse hätte.

Der Schweizer Nationalspieler (31 Länderspiele) ist in der Offensive flexibel einsetzbar – auch als Spielmacher. Ein klassischer Knipser ist Mehmedi nicht. Aber dafür hat Werder ja schon Anthony Ujah geholt...

Wechselt Mehmedi jetzt zu Favre und Bürki zum BVB?

Freiburg ist auf Einnahmen angewiesen. Bürki (Vertrag bis 2018, Marktwert rund 5 Mio.) wird bei Dortmund schon seit Wochen als Ersatz für Roman Weidenfeller gehandelt, Mehmedi gilt unter anderem in Gladbach als Kandidat, der Schweizer Coach Lucien Favre hält viel vom 24-Jährigen, der bei Freiburg einen Vertrag bis 2019 besitzt.

Auch der HSV soll an Mehmedi dran sein, Sportvorstand Peter Knäbel kennt den Stürmer aus seiner Zeit als technischer Direktor des Schweizerischen Fussballverbandes.

Bei Abschied Drmic: Bayer hat Nachfolger auf dem Zettel

Aus Sicht der Bayer-Führung käme ein Verkauf des Angreifers ohnehin nur in Frage, sollte man vorher entsprechenden Ersatz finden. Diesen könnten Manager Jonas Boldt und Sportdirektor Rudi Völler laut ‚kicker‘ im Breisgau gefunden haben. Demzufolge ist Drmic-Landsmann Admir Mehmedi von Absteiger SC Freiburg ein Thema beim Bundesligavierten. Der Schweizer Nationalspieler wechselte vergangenen Sommer nach vorheriger Leihe für sechs Millionen Euro von Dynamo Kiew an die Dreisam.

Nach SPORT BILD-Informationen ist Admir Mehmedi in den Fokus des 1. FC Köln gerückt. Allerdings sollen auch der HSV und Gladbach interessiert sein...

Köln nur Zuschauer: HSV bereitet Doppelschlag im Breisgau vor

Den Klassenerhalt in allerletzter Sekunde eingetütet, bastelt die Führungsetage schon wieder am Kader für kommende Saison. Während zahlreiche Akteure den HSV verlassen werden, konnte bislang noch kein Neuzugang unter Vertrag genommen werden. Wie die ‚Neue Presse‘ berichtet, wird dies aber nicht mehr lange auf sich warten lassen. Dam Blatt zufolge hat Admir Mehmedi vom SC Freiburg dem sechsfachen Deutschen Meister bereits zugesagt.

Bayer 04 verpflichtet Schweizer Admir Mehmedi

Bayer 04 hat seinen Kader für die kommende Saison weiter verstärkt. Der Werksklub verpflichtete Admir Mehmedi vom SC Freiburg, der Offensivspieler unterzeichnete in dieser Woche einen bis zum 30. Juni 2019 gültigen Vertrag.

Bereits Lob für Mehmedi in Leverkusen

Nach nur zwei Wochen scheint sich Admir Mehmedi bei Bayer Leverkusen bereits bestens integriert zu haben. Der Schweizer Neuzugang erhält Lob von höchster Stelle: «Das wird passen», meint Sportchef Rudi Völler.
Trainer Roger Schmidt dürfte auf eine Doppelspitze mit Mehmedi als hängendem Stürmer setzen - genau wie dies der Ex-FCZler auch in der Nati liebt. Schon nach wenigen Tagen in Leverkusen weiss er zu überzeugen. «Man merkt, dass die Qualität da ist», so Sportchef Völler. Mehmedi verstehe «schon gut, wie wir spielen wollen. Das wird passen».

Schweizer versteht Schmidts Entscheidung nicht
"Tiefschlag": Gefrusteter Mehmedi denkt an Abschied

Wie geht es nun weiter mit dem Schweizer, dessen EURO-Teilnahme aufgrund der geringen Einsatzzeiten wackeln könnte? Man müsse sich nun zusammensetzen und "sehen, was das Beste ist", erklärte er vielsagend. Das klingt nach Trennung, zumal Bayer sich intensiv nach Offensivspielern auf dem Markt umsieht und Mehmedis Schlusssatz wenig Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft erkennen lässt: "Dass man am Schluss so dasteht wie ich jetzt - das ist mir noch nie passiert."

Volland zu Bayer - kommt jetzt Mehmedi zum 1. FC Köln?

Fakt ist: Mehmedi passt perfekt ins Anforderungsprofil des 1. FC Köln, das zentrale Offensivspiel soll gestärkt werden.

Bayer hofft jedoch auch darauf, dass Mehmedi sich international bei der EM mit der Schweiz empfiehlt.

Florenz statt FC?

Die Corriere dello Sport berichtet, dass Mehmedi beim AC Florenz ein Kandidat für die linke Außenbahn sei. Nicht nur wegen seines Traumtors bei der EURO gegen Rumänien (1:1). Mehmedi spricht fließend italienisch – seine Eltern leben noch in Bellinzona.

Mehmedi: Sticht Hoffenheim den Effzeh aus?

Die TSG Hoffenheim schaltet sich ins Rennen um Admir Mehmedi von Bayer Leverkusen ein. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, steht der Schweizer Angreifer im Kraichgau auf der Einkaufsliste. Mehmedi wechselte vergangenen Sommer für acht Millionen Euro vom SC Freiburg zu Bayer Leverkusen.

Unter Roger Schmidt schaffte es der 25-Jährige im Rheinland aber nicht über den Status des Ergänzungsspielers hinaus, wenngleich er es auf 41 Einsätze brachte. Die Verpflichtung von Kevin Volland wird seine Situation kaum besser machen. Deshalb wird Mehmedi seit einigen Wochen mit Wechselgerüchten in Verbindung gebracht. Interesse hat auch der 1. FC Köln. Für die Domstädter käme aber wohl nur eine Leihe in Frage. Bayer favorisiert einen Verkauf. Auch der AC Florenz soll mit von der Partie sein.

Bayer-Neustart für Mehmedi?

► Nach BILD-Informationen hatte Roger Schmidt mit dem zuletzt unzufriedenen Linksaußen (25/Vertrag bis 2019) ein persönliches Gespräch vor der EURO.

► Tenor: Wir gehen es noch mal gemeinsam an.

► Heißt: Mehmedi wird nach dem EM-Urlaub zunächst bei Bayer angreifen.

Ein Verbleib hat offenbar für ihn Priorität. Aber Mehmedi weiß um die schwierige Konkurrenz-Situation.

Schweizer geläutert und schließt Wechsel "Stand jetzt" aus
Mehmedi: "Ich spiele dort, wo mich der Trainer sieht"

Seine Hinrunde war verheißungsvoll. Doch in seinem zweiten Halbjahr in Leverkusen war Admir Mehmedi am Ende kaum noch gefragt. Nach seiner Kritik an Trainer Roger Schmidt wegen fehlender Einsatzzeit und dessen Replik setzt der Schweizer auf einen Neuanfang.