Vaclav Kadlec

Knipser Kadlec steht Frankfurt gut

"Der Junge hat noch alles vor sich. Er ist ja erst 21 Jahre alt. Er muss sich bewusst sein, dass er ein außergewöhnlicher Spieler werden kann", erklärte Veh auf Nachfrage von bundesliga.de. (...)

Gegen Werder zeigte Kadlec fast das komplette Repertoire eines Klasse-Stürmers. Schnelle Sprints, gute Technik, intelligente Laufwege, präzise Pässe und - vor allem - ein eiskalter Abschluss. Drei Mal schoss Kadlec aufs Tor, zwei Mal zappelte das Leder im Netz.

Doch Veh wäre kein guter Trainer, wenn er seinem Sprössling nicht genau auf die Füße geschaut hätte. "Es gab ein paar Phasen, in denen muss er den Ball besser fest machen und halten", haderte der Coach.

(Quelle: bundesliga.de)

Nach der Euro-Euphorie
Schießt Kadlec auch Stuttgart ab?

Die Zuschauer in der Arena feierten ihn mit Beifalls-Stürmen, als er nach 80 Minuten gegen Bordeaux den Platz verließ. Ganz Frankfurt hat Vaclav Kadlec (21) ins Herz geschlossen. Kann das Tschechen-Juwel morgen in Stuttgart nachlegen? (...)

Kadlec-Berater Pavel Paska hat gemeinsam mit Sportchef Bruno Hübner monatelang gekämpft, dass Sparta Prag die Freigabe erteilt.

Paska zu BILD: „Wir wussten, dass Kadlec am besten zur Eintracht passt. Deshalb kam gar kein anderer Bundesligist in Frage.“

Zum Glück...

(Quelle: bild.de)

Frankfurt: Tscheche zieht erste Zwischenbilanz
Kadlec: "Die vier Tore haben vieles vereinfacht"

Auf Geheiß von Trainer Armin Veh durfte Eintracht Frankfurts neuer Stürmerstar Vaclav Kadlec bisher so gut wie keine Interviews geben. Um die Wünsche der Medien zu befriedigen, gab der 21 Jahre alte Tscheche am Montag eine kleine Pressekonferenz. Vaclav Kadlec über ...

Fußballspielen verlernt?

Normalerweise wäre Vaclav Kadlec in diesen Tagen in Prag, im Trainingszentrum der tschechischen Nationalmannschaft. Heute treffen die Tschechen auf Norwegen, doch Vaclav Kadlec wird das Spiel, wenn überhaupt, nur auf der heimischen Couch in Frankfurt verfolgen können. Vaclav Kadlec, 21, Stürmer, ist erstmals seit langer Zeit nicht eingeladen worden von Nationaltrainer Pavel Vrba.

Deutsch-Kurs für Tore

Für ihn ist der Urlaub (fast) schon vorbei... Wir sehen Vaclav Kadlec (21) in einer Prager Schule mit seiner Deutsch-Lehrerin über einem Ordner büffeln.

Eintrachts Stürmer-Star hat sich den Sprach-Unterricht selbst verordnet.

Deutsch-Kurs für Tore!

Kadlec: „Ich will gut vorbereitet in die Saison starten. Ich weiß, dass die Sprache wichtig ist, um mich besser integrieren zu können.“

Kadlec rechnet mit Veh ab

Durch den Trainerwechsel von Veh zu Thomas Schaaf gibt es für Kadlec nun einen Neustart. "Der neue Trainer kam gleich auf mich zu hat mich gefragt, ob ich Deutsch verstehe. Ich habe ihm geantwortet, vielleicht 80 Prozent. Er meinte, das reicht", berichtet der Angreifer. Dass Schaaf mit zwei Stürmern spielen lassen will, kommt dem Tschechen zudem entgegen, "das bin ich von klein auf gewohnt". Kadlec zeigt sich vom neuen Trainerteam begeistert: "Das Training ist qualitativ hochwertiger und wir üben mehr Torabschlüsse." Das Ziel von Kadlec in der neuen Saison ist, wieder regelmäßig zu spielen. Durch das Reservistendasein hat er auch seinen Platz in der Nationalmannschaft verloren, wurde unter dem neuen Trainer Pavel Vrba, der seit Januar im Amt ist, nur noch einmal eingesetzt - als Einwechselspieler.

KADLEC Keine Angst vor der Konkurrenz

Mit Almeida hätte Eintracht noch mehr Möglichkeiten in der Offensive. Und Vaclav Kadlec (22) freut sich auf den Konkurrenzkampf ganz besonders. Der Tschechen-Stürmer: „Ich habe diese Spieler schon als kleiner Junge vor dem Fernseher gesehen und bewundert.“

Doch in Ehrfurcht wird Kadlec nicht erstarren und um seinen Stammplatz kämpfen. Schließlich weiß er nach der letzten Saison, die noch als Lehrjahr durchging, dass er jetzt mehr zeigen muss.

Kadlec: „Es dauert eben für einen jungen Spieler wie mich, sich an alles zu gewöhnen. Aber ich kann jetzt die ganze Vorbereitung mit der Eintracht machen, was letztes Jahr nicht möglich war.“ Damals zogen sich die Verhandlungen mit Sparta Prag bis in den August.


quelle: www.bild.de vom 30.07.2014[/url]

Hübner macht Kadlec Druck!
Der Sport-Direktor: „Er muss die Aufgabe hier ernster nehmen“

Von seinem Talent sind bei Eintracht alle überzeugt. Aber: Er sollte es endlich zeigen. Und deshalb macht Bruno Hübner (53) Druck.

Der Sportdirektor fordert: “Er muss die Aufgabe hier ernster nehmen, muss seine Situation annehmen und darf sich ihr nicht ergeben. Dann kommt er auch aus dem Loch heraus.“

Kadlec fällt wegen Mandelentzündung gegen Köln aus

Hübner will Kadlec starkreden

Auch die Chancen von Vaclav Kadlec, mal wieder der Anfangsformation anzugehören, sind nicht besonders groß. Der Tscheche ist zurzeit außen vor, kommt nicht auf Touren. Bisher hat er nur einmal von Beginn an spielen dürfen, das war am dritten Spieltag gegen den FC Augsburg. Zuvor hatte er Sekunden nach seiner Einwechslung ein blitzsauberes Tor zum 2:2 beim VfL Wolfsburg erzielt. Auch gegen Augsburg zählte er zu den besseren Frankfurter in einer denkbar schwachen Eintracht-Elf. Doch seitdem hat er keine Sekunde mehr spielen dürfen, er ist so ein bisschen das Sorgenkind.

Kadlec steigt freiwillig ab!
Stürmer spielt nur noch für Tschechiens U21

Durch die geringe Spielzeit wurde er nur noch sporadisch zur Nationalmannschaft eingeladen. Kadlec: „Das geht natürlich an die Nerven. Durch die regelmäßigen Einsätze bei der U21 hoffe ich, mich in Frankfurt zu empfehlen. Ich werde weiter um meine Position in der Mannschaft kämpfen.“

Eintracht-Trainer Thomas Schaaf (53) findet den „Abstieg“ von Kadlec gut: „Schön, wenn er Spielpraxis und Erfolgserlebnisse bekommt. Davon profitieren wir auch alle.“

Frankfurt: Medojevic, Kadlec und Ignjovski fehlen

Die beiden japanischen Nationalspieler kehren wohl erst am Donnerstag von ihrer Länderspielreise zurück. Am Dienstag war der Trainingskader von Schaaf mit 12 Feldspielern noch sehr überschaubar. Nach Ignjovski (Bronchitis) hat sich auch noch Medojevic mit einer Magen-Darm-Grippe sowie Kadlec wegen Grippe vorerst abgemeldet.

Frankfurt: Medojevic in Gladbach einsatzbereit

Aleksandar Ignjovski und Vaclac Kadlec haben sich von ihrer Bronchitis noch nicht erholt und fallen aus.

Kadlec zurück

Wenn wir schon bei der Eintracht sind, dann bietet sich das hier an: Vaclav Kadlec ist nach einer Grippe wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen.

Sind Kadlec und Rosenthal im Winter weg?

Auch Vaclav Kadlec könnte den Verein verlassen, allerdings nur auf Leihbasis. Der tschechische Angreifer kommt an den beiden Top-Stürmern Alex Meier und Haris Seferovic nicht vorbei und benötigt dringend Spielpraxis. "Der Trainer und ich haben das intensiv diskutiert. Fakt ist, dass Vaclav eine hohe Qualität hat und es eigentlich verdient hätte, auch mal über 90 Minuten zu spielen. Aber Alex und Haris machen es vorne richtig gut. Wir suchen nach einer Lösung. Ob das eine Ausleihe über ein halbes Jahr oder eineinhalb Jahre ist, muss man abwarten. Grundsätzlich glauben wir schon, dass er eine große Qualität hat, mit der er uns weiterhelfen kann", erläutert Hübner.

Prag buhlt um Kadlec

Ein Wechsel im Winter erscheint daher nicht unwahrscheinlich - und Interessenten gibt es auch. So bemüht sich Sparta Prag um die Dienste des Angreifers, entschieden ist nach kicker-Informationen aber nichts.

Kadlec: Soll man so einen abgeben?

Da ist es nicht verwunderlich, dass Sportdirektor Bruno Hübner dem unzufriedenen Tschechen einen Wechsel in Aussicht stellt. Ein Leihgeschäft soll her. Laut Informationen des Hamburger Abendblattes soll der Hamburger Sportverein seine Fühler nach Kadlec ausgestreckt haben.

Würde Sinn machen. Schließlich benötigt Kadlec dringend Spielpraxis. Dennoch muss die Frage gestellt werden, ob sich die SGE damit nicht auf dünnes Eis begibt. Sollte sich Meier oder Seferovic verletzen, würde im Sturm sofort der Notstand ausbrechen. Da wäre es fast schon fahrlässig, Kadlec im Winter auszuleihen.

Immerhin hat er in 25 Spielen zehn Scorerpunkte erzielt, befindet sich zurzeit im Aufwind und könnte den Adlern, wenn es ihm gelingt, den Schwung aus der Halle mit in die Rückrunde zu nehmen, auf Anhieb helfen.

Offen ist weiterhin die Zukunft von Vaclav Kadlec. Die Eintracht würde den 22-jährigen Stürmer ausleihen, wenn er einen Verein findet, „bei dem er wirklich Spielpraxis bekommt und es auch wirtschaftlich sinnvoll ist“, sagt Hübner. Auch ein Verkauf komme in Frage, wenn der Preis stimmt. Sportlich erscheint Kadlec verzichtbar zu sein. „Unser Trainer ist der Auffassung, dass er die Position innerhalb des Kaders kompensieren kann“, sagt Hübner, „aber natürlich werden wir auch schauen, was auf dem Markt ist.“ Im Klartext: Geht Kadlec, bemüht sich die Eintracht um einen anderen Stürmer.

Eintracht: Mehrere Interessenten für Kadlec

Vaclav Kadlec steht bei Eintracht Frankfurt auf dem Abstellgleis. Wie Pavel Paska, Berater des 22-jährigen Angreifers, gegenüber dem tschechischen Online-Magazin ‚Sport Aktualne‘ bestätigt, liegen mehrere Anfragen für seinen Klienten vor. Neben Kadlec‘ Ex-Klub Sparta Prag und dem FC Turin sollen auch Vereine aus England und Deutschland am Tschechen interessiert sein.

Vaclav Kadlec: Der begehrte Außenseiter

Es gehört wenig Fantasie dazu, vorherzusagen, dass der tschechische Nationalspieler nicht mehr lange für die Eintracht kicken wird. Zumindest nicht in dieser Saison. „Er ist sehr begehrt, es gibt ganz viel Anfragen“, sagt Sportdirektor Bruno Hübner. Der Club ist auch bereit, Kadlec abzugeben, aber wohl nur auf Leihbasis. „Es muss sich wirtschaftlich lohnen“, sagt Hübner. Auch die sportliche Perspektive sei wichtig, für beide Seiten. Die Eintracht will, dass Kadlec woanders auch spielt, wenn er denn geht. Sie will ihrerseits aber auch bestimmte Vereine nicht stärken. Nach Hamburg zum Beispiel wird er nicht abgegeben. Denn das Vertrauen in die Leistungsstärke ist trotz mancher Enttäuschung in den letzten eineinhalb Jahren noch immer vorhanden. „Er hat Qualitäten“, sagt Hübner. Angeblich bemühen sich der 1. FC Nürnberg und der FC Turin um den Spieler.

Lissabon und Saloniki jagen Eintrachts Tschechen-Star

BILD erfuhr: Neben dem HSV sind auch sein Ex-Klub Sparta Prag, Sporting Lissabon und PAOK Saloniki an Kadlec dran. Allerdings wollen die Vereine nur das Gehalt übernehmen und keine große Ausleih-Gebühr zahlen.

Deshalb sträubt sich Eintracht gegen einen Wechsel.

Sport-Direktor Hübner bestätigt: „Es gibt viele Anfragen für Kadlec.“ Macht aber auch gleich klar: „Es muss wirtschaftlich passen. Wenn ein gutes Angebot kommt, denken wir darüber nach.“

SGE-Stürmer für 1 Mio nach Paderborn?

Eintracht verbietet Wechsel nach Paderborn
… aber ein Abschied ist trotzdem nicht vom Tisch

„Es stimmt, es gab die Anfrage aus Paderborn, aber wir werden sie nicht weiter verfolgen“, sagt Hübner und bestätigt damit den BILD-Bericht von Dienstag.

Hübner begründet: „Es war klar, dass sie sich nach der Verletzung von Marvin Ducksch umschauen mussten und deshalb bei uns nachgefragt haben. Aber perspektivisch und von der Spielweise her macht es dort keinen Sinn.“

Schaaf: „Wenn was Vernünftiges kommt, denken wir nach. In den letzten Tagen vor Transferschluss kommt ja immer Bewegung rein.“

Wenn Vaclav Kadlec kommt, soll Srdjan Lakic gehen!
Lauterns Sensationplan

Und jetzt kommt Kaiserslautern ins Spiel. BILD weiß: Die FCK-Bosse haben längst ein Auge auf Kadlec geworfen. Der Plan klappt aber nur, wenn Lakic geht. Und Paderborn hat auch ihn auf dem Zettel.

Gestern hat Lauterns Manager Markus Schupp (49) bereits mit Pavel Paska, dem Berater von Kadlec, in Prag telefoniert. Heute sind Hübner und Paska telefonisch verabredet...

Martin Lanig auf dem Absprung

Unterdessen haben sich Meldungen bestätigt, dass der 1. FC Kaiserslautern Interesse an Vaclav Kadlec hat. Eine entsprechende Anfrage für den Stürmer liegt der Eintracht vor. Ein solcher Wechsel ist aber für die Verantwortlichen im Moment kein Thema - man überlegt noch immer, den Tschechen entgegen ursprünglicher Pläne am Main zu halten.