Ricardo Rodriguez

...Ricardo Rodriguez: Der Linksverteidiger ist jetzt auch beim italienischen Erstligisten AC Florenz ein Thema. Ob der VfL ihn wirklich abgeben möchte, soll sich Anfang Januar aber erst entscheiden.

Warum Rodriguez für sich allein trainiert

Im vergangenen Winter hatte Rodriguez, als er unter Interimstrainer Lorenz-Günther Köstner nur zweite Wahl war, mal über einen Wechsel nachgedacht. Vergangenheit. „Ich bleibe in Wolfsburg. Wir wollen in der neuen Saison vorn dabei sein. Das ist unser Ziel“, verrät der Nationalspieler, der eines im VfL-Trikot noch nicht gezeigt hat: seine Torgefährlichkeit. Der Linksfuß: „Ich hoffe, dass mir das in der neuen Saison endlich gelingt.“

Wolfsburg macht Ernst beim Schweizer Klose. Muss sich aber offensichtlich Sorgen um den Verbleib des Schweizers Rici Rodriguez (20) machen. Frankreichs Meister Paris St. Germain ist weiter hinter ihm her, Trainer Carlo Ancelotti will den Linksverteidiger unbedingt haben. Unter zehn Millionen dürfte der Schweizer Nationalspieler aber nicht zu kriegen sein.​

Allofs in der Schweiz: Kommt das Nati-Duo?

Gerüchte besagten gestern, dass Allofs mit seinem Geschäftsführer-Assistenten Olaf Rebbe beim WM-Qualifikationsspiel der Nati, wie die Schweizer ihre Auswahl nennen, gegen Zypern in Genf gewesen sei. Beim 1:0-Sieg gegen Zypern spielten mit Torwart Diego Benaglio und dem angeblich vom AS Monaco, Antschi Machatschkala und Zenit St. Petersburg umworbenen Linksverteidiger Ricardo Rodriguez zwei aktuelle Wolfsburger über 90 Minuten mit.

Real Madrid ist an Nati-Verteidiger Ricardo Rodriguez (20) interessiert.

Laut einem Online-Artikel der «AS» soll Real Madrid an Ricardo Rodriguez (20) interessiert sein. Der Natispieler gilt als Optionen auf der linken Abwehrseite, falls der Portugiese Fabio Coentrao die Königlichen verlassen sollte. Der neue Real-Trainer Carlo Ancelotti hatte den Verteidiger des VfL Wolfburg schon als PSG-Trainer auf dem Zettel.

http://www.blick.ch/sport/fussball/international/es-ist-fix-gelson-zum-sc-freiburg-id2353111.html[/u]

Real und Monaco baggern an Rodriguez

Beide Klubs sollen bereits Kontakt zum Schweizer Nationalspieler aufgenommen haben. Reals neuer Trainer Carlo Ancelotti wollte den Linksverteidiger schon letzte Saison zu Paris St. Germain holen. Die Kontakte rissen nie ab.

BILD hakte bei Rodriguez nach. Der weicht ein bisschen aus: „Dienstag steige ich nach meinem verlängerten Urlaub beim VfL ins Training ein. Ich freue mich schon darauf...“

Klar ist: Packen Monaco oder Real Kauf-Angebote von mindestens 12 Millionen aus, wird Rodriguez nur schwer zu halten sein.

„Mit Hannover 96 haben wir noch eine Rechnung offen“

Doch auch ohne Tore steht Rodriguez, dessen VfL-Vertrag bis 2016 läuft, längst im Fokus europäischer Spitzenklubs. So hielten sich in der Sommerpause hartnäckig Meldungen, dass Real Madrid und Paris St. Germain Interesse am Linksverteidiger hätten. Doch Rodriguez stellt klar: „Das ist zwar schön zu hören, aber es waren eben auch nur Gerüchte. Ich fühle mich beim VfL wohl und bin glücklich hier.“

Noch vier Plätze in der VfL-Startelf sind zu vergeben

Zwei Stellen in der Viererkette sind fest vergeben. Auf links hat Ricardo Rodriguez Marcel Schäfer endgültig den Rang abgelaufen. In der Innenverteidigung bleibt Naldo der Boss.


quelle:www.wolfsburger-nachrichten.de v. 26.07.2013

Monaco im Rennen um Wolfsburgs Rodríguez

Der französische Erstliga-Aufsteiger AS Monaco hat die Fährte von Ricardo Rodríguez wieder aufgenommen. Nach Informationen von ‚Eurosport‘ hat Sportdirektor Vadim Vasilyev zwölf Millionen Euro als Ablöse für den Linksverteidiger des VfL Wolfsburg beiseite gelegt.

„Es ist schön zu hören“, hatte Rodríguez vor einigen Wochen gesagt, als die Spekulationen vom Interesse des neureichen Klubs aus dem Fürstentum erstmals die Runde machten. Allerdings habe kein Klub bei ihm angefragt. „Wenn es etwas Konkretes geben würde, hätte es mir mein Berater gesagt“, so Rodríguez. Dessen Vertrag in Wolfsburg ist noch bis 2016 datiert.
quelle: fussballtransfers.com v. 01.08.2013

Wolfsburger Rodriguez fraglich

Beim VfL Wolfsburg ist der Einsatz von Ricardo Rodriguez im Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen ungewiss.

Der Schweizer Nationalspieler ist mit einer Hüftprellung vom WM-Qualifikationsspiel in Norwegen zurückgekehrt.

"Wir haben bei ihm ein paar Sorgen. Aufgrund der Prellung müssen wir abwarten, ob es fürs Wochenende reicht", erklärte VfL-Trainer Dieter Hecking.

Gute Nachricht! Rodríguez fit für #leverkusen!

BEHRAMI UND RODRIGUEZ: FORFAIT FÜR SÜDKOREA - SCHWEIZ

Das Schweizer Fussball-Nationalteam muss am Freitag im Länderspiel gegen Südkorea (Seoul World Cup Stadium, 12.00 MEZ) auf Valon Behrami und Ricardo Rodriguez verzichten. Behrami erhielt am Sonntagabend im Meisterschaftsspiel bei Juventus Turin einen Schlag aufs rechte Knie und benötigt mindestens fünf Tage Ruhe, während Rodriguez sich seit mehr als einer Woche mit Rückenproblemen plagt.

Ricoardo Rodriguez, der zuletzt erneut über Rückenprobleme geklagt hatte und deshalb die Reise zur Nationalmannschaft absagen musste, war ganz normal beim Training dabei und konnte alle Übung absolvieren.

"Blues" nehmen Rodriguez unter die Lupe

Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis Allofs neue Offerten ins Haus flattern. So soll nach kicker-Informationen unter anderem der FC Chelsea, bei dem im Sommer der Vertrag von Ashley Cole ausläuft, an Rodriguez interessiert sein und ihn beobachten. "Es wäre doch schön, wenn wir in die Situation kommen würden, dass es Interesse von anderen Klubs gibt", gibt sich Allofs betont locker. "Es muss doch schließlich unser Ziel sein, dass sich unsere Jungs in den Fokus spielen."

Neuer Vertrag für Rodriguez?

Gute Linksverteidiger sind rar auf dem Markt und deshalb sehr begehrt. Top- Klubs wie Arsenal London, Chelsea und Real Madrid haben Wolfsburgs Ricardo Rodriguez (21) im Visier. Aber der VfL hat bei ihm noch die besten Karten.

Neuer Vertrag? Rodriguez: „Ich will mit dem VfL in die Champions League.“

INTERESSE VON CHELSEA UND DEM AC MILAN?
Neuer Wirbel um Rodriguez

„Unser erster Ansprechpartner ist und bleibt der VfL Wolfsburg“, sagt Rodriguez-Berater Gianluca Di Domenico. „Bei allen anderen Gerüchten mache ich das Spielchen nicht mit. Es gibt Zitate von mir in Zeitungen, die ich so nicht gesagt habe.“

United und Chelsea an Rodriguez dran?

Dies bestätigte Berater Gianluca Di Domenico nun gegenüber dem englischen "Express": "Im Januar wird er Wolfsburg nicht verlassen, da der Verein unbedingt in die Champions League will und deshalb an einem Verkauf kein Interesse hat." Im Sommer hingegen stellt er einen Wechsel seines Schützlings in Aussicht. "Vielleicht kann er nach der Weltmeisterschaft wechseln. Einfach wird dies aber nicht, da viele Vereine an ihm interessiert sind", so Domenico. Der Vertrag des 21-Jährigen, der aus Zürich zum VfL kam, läuft noch bis Sommer 2016. Über die Höhe einer eventuellen Ablösesumme gibt es derzeit noch keine Informationen.

Rodriguez winkt ein neuer VfL-Vertrag

Der aktuelle Kontrakt von Rodriguez läuft noch bis 2016. „Er weiß aber, dass wir nicht nur bis dahin an ihn denken“, sagt Allofs. „Wir werden nun auch über eine längere Zusammenarbeit mit ihm sprechen.“ Ob es mit einer Vertragsverlängerung (die Rodriguez auch mehr Geld bescheren würde) am Ende klappt? Der Manager sieht das positiv: „Rici weiß, was er am VfL hat, und wir sehen, wie toll er sich bei uns entwickelt hat.“

Hecking adelt Rodriguez

Zwar tritt Hecking auch auf die Euphoriebremse ("Ich würde mir wünschen, dass er wieder aktiver wird, er ist noch nicht in der ganz großen Verfassung wie zum Ende der Vorrunde"), weiß aber gleichzeitig, dass es sich um Kritik auf hohem Niveau handelt. Wie wertvoll Wolfsburg Rodriguez mittlerweile einschätzt, zeigt sich daran, dass Manager Klaus Allofs eine Vertragsverlängerung des bis 2016 laufenden Kontrakts anstrebt. Und auf offene Ohren stößt: "Ich bin glücklich hier", so Rodriguez, der gleichwohl konkrete Vorstellung von einem neuen Arbeitspapier hat, das eine Ausstiegsklausel enthalten soll, um irgendwann den nächsten Karriereschritt machen zu können. Schließlich klopfte im November schon der FC Chelsea an.

Auftakt ohne zwei

Nicht mit dabei waren Bas Dost und Ricardo Rodríguez. Dost musste aufgrund von Problemen am Hüftbeuger aussetzen, hinter seinen Einsatz gegen Augsburg setzte Hecking aufgrund der Verletzung ein Fragezeichen. Optimistischer zeigte sich der VfL-Cheftrainer bei Rodríguez: „Ich denke, dass es bei Richie gehen wird.“ Der Schweizer, der an einer Muskelverhärtung im Oberschenkel leidet, absolvierte parallel zum Mannschaftstraining eine leichte Laufeinheit mit Konditions- und Rehatrainer Oliver Mutschler.

Personalien

Ricardo Rodríguez, der aufgrund einer Zerrung im Oberschenkel zuletzt nicht mit der Mannschaft trainieren konnte, soll dagegen am heutigen Donnerstag wieder auf dem Platz stehen und dürfte somit auch eine Option für das Spiel gegen den FCA sein.

Wechsel-Verbot für Rodriguez

„Wir sind nicht bereit, ihn abzugeben. Wenn er es noch mal hören möchte, kann er gerne kommen.“

Bis 2016 läuft der Rodriguez-Vertrag. Mit 20 Mio Euro Marktwert (transfermarkt.de) wird der Linksfuß als wertvollster VfL-Spieler eingestuft. Noch vor Luiz Gustavo und Kevin De Bruyne.

Kurios dennoch, dass eine vorzeitige Vertrags-Verlängerung mit Rodriguez samt festgeschriebener Ablöse im Winter scheiterte. Nach BILD-Informationen wäre der Schweizer dazu bereit gewesen.

Magath heiß auf den VfL-Zopf

Nach BILD-Informationen will der Trainer im Sommer Linksverteidiger Ricardo Rodriguez (21) zu Fulham holen! Vorausgesetzt, der Klub schafft den Klassenerhalt in der Premier League.

Der Schweizer mit dem Zopf (hat Vertrag bis 2016) wird nicht billig!

Sein Marktwert liegt bei 20 Mio Euro (laut Transfermarkt.de).
Zudem sollen Real, Chelsea und Tottenham Interesse an ihm haben.

Real bereitet Angebot für Wolfsburgs Rodríguez vor

Ricardo Rodríguez (Foto) hat sich mit seinen starken Leistungen für den VfL Wolfsburg anscheinend ins Blickfeld von Champions League-Finalist Real Madrid gespielt. Wie die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“ berichtet, haben die „Königlichen“ den 21-jährigen Linksverteidiger beim Spiel gegen den VfB Stuttgart auf Anweisung von Trainer Carlo Ancelotti beobachtet. Real bereitet demnach ein Angebot für Rodríguez (Marktwert: 20 Mio. Euro) vor.

ALLOFS KNALLHART
„Wir geben Rodriguez nicht ab“

„Wir wollen mit Rodriguez über 2016 hinaus zusammenarbeiten“, kündigt der VfL-Manager an. Heißt: Es wird über eine vorzeitige Verlängerung verhandelt.

Denkbar: Neuer Vertrag bis 2018, Anpassung des Gehalts und Fixierung einer festgeschriebenen Ablöse für den WM-Fahrer. Die dürfte dann bei rund 20 Mio Euro liegen. Der Schweizer gestern lächelnd: „Ich fühle mich wohl in Wolfsburg.“