Ja-Cheol Koo

Mainz 05-Manager Christian Heidel kündigt weitere Transfers an - Offensive hat Priorität

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In einer Woche ist – zumindest für die Nicht-Nationalspieler – Trainingsauftakt am Bruchweg. Und es „könnte gut sein“ (Heidel), dass bis dahin weitere Verpflichtungen realisiert werden. „In der Offensive machen wir auf jeden Fall noch was“, kündigt der 05-Manager an. Die knapp vier Millionen Euro, die der Wechsel von André Schürrle von Bayer Leverkusen zum FC Chelsea in die 05-Kasse spült, machen es Heidel auf dem Transfermarkt etwas leichter. Bei den Wunschkandidaten Ja-Cheol Koo (VfL Wolfsburg) und Jonas Hofmann (Borussia Dortmund)bleibt ihm aber nichts anderes übrig, als abzuwarten. „Wir sind sehr zufrieden, wie es bislang abläuft. Und die Transferperiode dauert ja noch bis zum 31. August“, sagt Heidel.

Mainz 05: Keine Bewegung bei Koo – Gibt Köln Kampf um Ujah auf?

Dass er das tun wird, ist sicher – ob er dort auch den Saisonstart erlebt hingegen nicht. Der Koreaner hat zwar noch einen Vertrag bis 2015, will aber unbedingt zum FSV Mainz 05 wechseln. Dem wiederum haben VfL-Manager Klaus Allofs und Trainer Dieter Hecking mit einem Machtwort einen Riegel vorgeschoben. Schon im vergangenen Sommer wollte der heute 24-Jährige nach Mainz kommen, damals verhinderte der allmächtige Felix Magath den Wechsel. Später wurde Koo an den FC Augsburg ausgeliehen.

Offiziell wollen sich derzeit weder die 05er noch Koos Berater Martin Rath zu dem Thema äußern. Beide Seiten möchten in der Personalie keinen Druck aufbauen und warten ab, ob sich bei den „Wölfen“ durch neue Transfers eine andere Situation ergibt. Klar ist aber: Sollte sich Wolfsburg doch noch zu einer Freigabe durchringen, geht Koo trotz einer Vielzahl anderer Angebote in jedem Fall nach Mainz, weil es ihm vor allem Trainer Thomas Tuchel angetan hat. Mit einem Transfer (ein erneutes Leihgeschäft ist kein Thema) könnte es dann ganz fix gehen. Bis dahin aber ruht der Koo-See still.

Gereift und glücklich

Ja-Cheol Koo will sich im zweiten Anlauf in Wolfsburg durchsetzen. „Die Gespräche mit Klaus Allofs und Dieter Hecking in den vergangenen Monaten waren sehr gut. Sie haben mir gesagt, dass der VfL auf mich setzt. Darüber bin ich glücklich.“

"Koo ist ein guter, intelligenter Fußballer. Ich glaube, er wird unsere Art, Fußball zu spielen, sehr schnell verinnerlichen“, betont Cheftrainer Dieter Hecking, der mit dem Rückkehrer eine zusätzliche Option im Mittelfeld besitzt.

Der Fußball-Tag im Ticker (Freitag, 12.07.2013)

Wie Christian Heidel gegenüber der "Bild" bestätigte, befindet sich Mainz 05 weiterhin in Gesprächen mit dem VfL Wolfsburg bezüglich eines Transfers von Ja-Cheol Koo. Man wolle allerdings keinen Druck auf die Wolfsburger Verantwortlichen ausüben, da man Koo in Wolfsburg gerne halten würde. Falls sich diese Meinung aber ändert, wäre Mainz sofort wieder an Bord. Warum können Transferverhandlungen nicht immer so friedlich vonstatten gehen?

http://www.spox.com/de/sport/fussball/rundumdenball/1307/tagesticker-1207-thiago-alcantara-bayern-muenchen-borussia-dortmund-bundesliga-fc-barcelona-manchester-united.html



Originalquelle:

BILD: Und für Wolfsburgs Koo halten Sie einen Platz im Kader frei?

Heidel: „Könnte man so ausdrücken, ja – aber ohne jeglichen Druck auszuüben! Ich bin mit Klaus Allofs so verblieben, dass wir die Entscheidung Wolfsburgs, Koo nicht abzugeben, akzeptieren – dass wir aber sofort wieder im Boot sitzen, falls sie ihre Meinung ändern!“

Thomas Tuchel zu…
…Ja-Choel Koo, an dem die 05er interessiert sind: Zu ihm gibt es keine Alternative. Wir warten da ab. Wir fühlen uns aber auch wettbewerbsfähig mit dem Kader, den wir zusammengestellt haben. Ich würde Koo gerne haben. Aber wir kennen die Situation und erkennen die Aussagen von Wolfsburg zu 100 Prozent an. Ich denke, wenn überhaupt, wird das eine späte Geschichte.

(Quelle: allgemeine-zeitung.de)

10.13 Uhr: Dieter Hecking hat einige Details zur Aufstellung des VfL Wolfsburg im Pokal gegen Karlsruhe verraten. So wird Ja-Cheol Koo das defensive Mittelfeld besetzt und Christian Träsch als Rechtsverteidiger auflaufen, während nur die Innenverteidigerposition neben Naldo noch offen ist: "Timm Klose oder Robin Knoche, das ist die Frage", sagte Hecking gegenüber der "WAZ".

http://www.spox.com/de/sport/fussball/rundumdenball/1308/tagesticker-0208-emre-can-fc-bayern-mario-mandzukic-cristiano-ronaldo-manchester-united-real.html?utm_source=comunio&utm_content=startseite&utm_medium=cpc&utm_campaign=news


Originalquelle: Hecking pfeift auf die eigenen Gesetze

Gedanken gemacht hat sich der Manager im Sommer bereits viele über Jae-Cheol Koo. Den südkoreanischen Mittelfeldspieler würde er gern vom VfL Wolfsburg holen, der Spieler wäre nicht abgeneigt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die „Wölfe“ ihren bisherigen Widerstand gegen einen Transfer Koos aufgeben, schwindet allerdings und wird auch nicht durch die bevorstehende Verpflichtung von Luiz Gustavo größer. Auch wenn der Brasilianer von den Bayern zum VfL geht, soll – so ist aus Wolfsburg zu hören – Koo in der Autostadt bleiben und dort den offensiven Part der Doppel-Sechs neben Gustavo spielen.

Koos Sprunggelenk bereitet Sorgen

Koo wurde beim 3:1 (1:1)-Sieg Südkoreas im Freundschaftsspiel gegen Mali in der 53. Minute ausgewechselt. [...] Allerdings verletzte sich Koo bei dem Spiel am Sprunggelenk. Am Mittwoch wurde er erst einmal von Ärzten der südkoreanischen Nationalmannschaft untersucht. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kehrt er nach Wolfsburg zurück, wo er am Freitagmorgen noch einmal intensiv untersucht werden soll. Ob und wie lange Koo ausfällt, steht daher derzeit noch nicht fest.

Quelle: wolfsburger-nachrichten.de

Koo fällt aus, Träsch angeschlagen

Leider aber kehrten unter der Woche nicht alle Länderspiel-Reisenden unversehrt nach Wolfsburg zurück. Ja-Cheol Koo musste den Sieg Südkoreas im Freundschaftsspiel gegen Mali (3:1) teuer bezahlen. Der Ex-Augsburger wird sich am Freitag einer weiteren Untersuchung am lädierten Sprunggelenk unterziehen. Gerissen sei zwar nichts, gegen die alten Kollegen wird er aber höchstwahrscheinlich nicht zur Verfügung stehen.

Dost trainiert wieder - aber nun ist Koo länger verletzt

Der Südkoreaner Ja-Cheol Koo steht VfL-Trainer Dieter Hecking längere Zeit nicht zur Verfügung. Der Nationalspieler hat im Testspiel gegen Mali einen Außenbandabriss im Knöchel erlitten. Das ergab eine genaue Untersuchung in Wolfsburg. „Er muss voraussichtlich sechs Wochen pausieren“, sagte Hecking.

http://www.wolfs-blog.de/2013/11/19/vfl-wolfsburg-koo-lauft-wieder/

Wolfsburgs Koo trainiert wieder individuell

Fußball-Profi Ja-Cheol Koo ist beim Bundesligisten VfL Wolfsburg ins Training zurückgekehrt.
Der Südkoreaner konnte erstmals nach seiner Bänderverletzung vor einem Monat wieder individuell trainieren. Wann Koo wieder für den VfL spielen kann, ist noch unklar.

Koo im Mannschaftstraining

Gute Nachrichten gab es von Ja-Cheol Koo. Dieser nahm nicht nur am Aufwärm- und Fitnesstraining mit der Mannschaft teil, sondern das erste mal seit Wochen auch wieder an einer Mannschaftsübung.
[...]
Ein komplettes Mannschaftstraining war dies noch nicht, aber schon der erste Einstieg. Es wird nicht mehr lange Dauern und Koo wird für den Einsatz in eine Partie fit sein.

Fortschritte bei Koo und Träsch

Positive Nachrichten hatte aucvh VfL-Coach Dieter Hecking zu vermelden. Der Südkoreaner Ja-Cheol Koo mache deutliche Fortschritte auf dem Trainingsplatz und könne möglicherweise schon in der nächsten Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Stürmische Einheit

Erstmals seit seiner Bänderverletzung am Sprunggelenk trainierte Ja-Cheol Koo am Donnerstag wieder mit der Mannschaft. Das Spiel am kommenden Sonntag beim SC Freiburg kommt für den Südkoreaner zwar noch zu früh, allerdings stellte Dieter Hecking die Rückkehr des Nationalspielers in den beiden letzten Hinrunden-Partien gegen den VfB Stuttgart und bei Borussia Mönchengladbach in Aussicht.

Kommt Koo?
Tuchel baggert an Wolfsburg-Star

Der Transfer war schon mehrfach angedacht – legt ihn Christian Heidel (50) seinem Trainer jetzt vielleicht unter den Weihnachtsbaum?
Thomas Tuchel baggert wieder bei Wolfsburgs Ja-Cheol Koo (24)!
„Wenn es im Winter doch eine Möglichkeit geben sollte, wäre das ein großer Wunsch von mir“, gibt der Mainz-Trainer ganz offen zu: „Koo wäre eine Top-Top-Verstärkung für uns!“

Weiter Interesse an Koo

Das würde sicher auch für Ja-Cheol Koo gelten, sollte er doch noch den Weg vom VfL Wolfsburg zum FSV Mainz 05 finden. Obwohl nun mit Nedelev ein weiterer Offensivmann dazustößt, hat Tuchel nach wie vor großes Interesse an dem 24-jährigen Südkoreaner, der als klassischer Zehner gilt. „Das bleibt uneingeschränkt ein großer Wunsch“, bekräftigt der 05-Coach. Da Koo beim VfL nach gutem Saisonstart durch eine Verletzung ins Hintertreffen geraten ist, könnten sich die Mainzer Chancen auf eine Verpflichtung gegenüber dem Sommer etwas verbessert haben. „Aber es ist müßig, darüber zu spekulieren. Alles hängt letztlich von den Wolfsburgern ab, die haben das Heft des Handelns in der Hand.“ An dem Spieler selbst, der ja schon mehrfach den Wunsch geäußert habe, nach Mainz zu wechseln, würde es gewiss nicht scheitern. Und an Tuchel sicher auch nicht: „Er wäre eine Top-Top-Verstärkung für uns.“

1. FSV Mainz 05: Augsburg als Konkurrent im Werben um Ja-Cheol Koo

Weiterhin großes Interesse haben die 05er an Ja-Cheol Koo, der bereits im Sommer als Wunschspieler Tuchels galt, damals aber vom VfL Wolfsburg keine Fraigabe erhielt. Weil Koo in Wolfsburg aber nicht wie erhofft zum Zug kommt und sich der Südkoreaner deshalb ein halbes Jahr vor der WM Sorgen um seinen Platz in der südkoreanischen Nationelelf macht, würde Wolfsburg im Winter einen Transfer nun nicht mehr kategorisch ablehnen.

Mainz ist allerdings nicht der einzige Interessent. So will nach Informationen des “Kicker” auch der FC Augsburg, für den Koo bis zum Sommer eineinhalb Jahre lang auf Leihbasis spielte, den Mittelfeldspieler zurücholen.

Koo auf dem Sprung zum FC Augsburg

Ja-Cheol Koo steht nach Informationen der DAZ kurz vor einem Vertragsabschluss beim FC Augsburg. Als Ablösesumme für den koreanischen Nationalspieler stehen 3,5 Millionen Euro im Raum.

Dauerthema Koo: Allofs will nicht verhandeln - heute, 12:59 Uhr

Ja-Cheol Koo (24) will den VfL Wolfsburg bekanntlich verlassen, Augsburg und Mainz würden den Koreaner liebend gerne verpflichten. Steht ein Wechsel also kurz bevor? "Einige Klubs erkundigen sich zwar permanent", so VfL-Manager Klaus Allofs, "aber wir haben mit niemandem verhandelt und auch keine Bereitschaft signalisiert." Das allerdings könnte sich ändern, sollten die "Wölfe" ihren Wunschspieler Kevin de Bruyne (siehe Eintrag um 9.22 Uhr) tatsächlich an Land ziehen.

Möglicher Mainz-Transfer
Kommt Koo jetzt im Winter?

Tuchel zeigte schon im Sommer starkes Interesse, sprach zuletzt offen über das Thema: „Alles hängt letztlich von den Wolfsburgern ab.“

So könnte es klappen: Sollte der Wechsel von Mittelfeld-Star Kevin De Bruyne (22), beim FC Chelsea nur Edel-Reservist, zum VfL Wolfsburg im Winter über die Bühne gehen, darf der Südkoreaner sofort weg.

Als Ablöse sind dann fünf Millionen Euro fällig. Aber außer Mainz sind nach BILD-Informationen auch der SC Freiburg und der FC Augsburg an dem Mittelfeldspieler dran. Die Transferliste schließt am 31. Januar.

Der Transfer-Wahnsinn
Chelsea-Coach José Mourinho (50) entscheidet, ob Mainz Koo bekommt!

Mainz-Manager Heidel gibt zu: „Wenn Wolfsburg De Bruyne nicht kriegt, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Koo gehen lassen!“
Darüber, dass der VfL im Gegensatz zum Sommer jetzt offenbar immerhin eher verhandlungsbereit sei, will Heidel nicht spekulieren:
„Ich habe mit Klaus Allofs noch nicht gesprochen. Wir haben uns im Sommer korrekt verhalten und tun das jetzt wieder. Er weiß von unserem Interesse, es gibt Absprachen – wenn Klaus bereit ist, Koo abzugeben, meldet er sich.“

Heißt: Stimmt Mourinho dem De Bruyne-Wechsel zu, muss Allofs den Startschuss zum Koo-Poker geben!

http://www.bild.de/sport/fussball/mainz-05/mourinho-entscheidet-ob-mainz-koo-bekommt-34085330.bild.html

FCA: Kommt Koo oder kommt Koo nicht?

Die Frage, ob der koreanische Nationalspieler Ja-Cheol Koo von Wolfsburg nach Augsburg wechselt, steht nach wie vor unbeantwortet im Raum. Dass Koo Wolfsburg verlässt, scheint dagegen festzustehen.
[...]
Kurz vor Jahreswechsel meldete die DAZ, dass Ja-Cheol Koo bereits mit einem Bein in Augsburg stehe, da sich der FCA sehr stark ins Zeug lege, Koo ein zweites Mal nach Augsburg zu lotsen und sogar bereit sei, 3,5 Millionen Euro Ablösesumme zu bezahlen.
[...]
Mit dem anderen Bein stehe Koo in Mainz und Freiburg, jedenfalls wolle er aus Wolfsburg weg, da er wegen der kommenden Fußballweltmeisterschaft in Brasilien Spielpraxis brauche, die er in Wolfsburg gefährdet sieht, da sich Wolfsburg auch um Kevin de Bruyne bemühe

Welche Auswirkungen hat De Bruyne auf den Kader? Diego bleibt wohl bis Sommer. Kurzfristig ist nur eines denkbar: Durch den Neuzugang kann wieder über einen Abschied von Ja-Cheol Koo nachgedacht werden. Der Südkoreaner will nach Mainz, das nun einen offiziellen Vorstoß beim VfL vorbereitet. Allofs sagte zuletzt, dass er seine Gedankenspiele für den Fall einer Anfrage für Koo habe. Allerdings sei Trainer Dieter Hecking nicht bereit, Koo abzugeben – noch nicht.

Wolfsburg öffnet Tür zum Koo-Transfer

Der FC Augsburg kann sich ein wenig Hoffnungen auf einen Transfer von Ja-Cheol Koo machen. Der VfL Wolfsburg hat erstmals öffentlich Gesprächsbereitschaft signalisiert.

Koo stehe nicht zum Verkauf, hieß es bisher. Doch nun öffnet der VfL die Tür einen Spalt weit. "Sollte de Bruyne zu uns wechseln und Ja-Cheol würde auf uns zu kommen, dann würde ich seine Situation neu und vielleicht auch anders bewerten", sagte Trainer Dieter Hecking...

http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Wolfsburg-oeffnet-Tuer-zum-Koo-Transfer-id28453862.html