Zoltán Stieber

Stieber: VfB schickt Spione nach Aachen

Auffälligster Aachener gestern Stieber (22). Der Ungar schießt das 1:0 selbst, bereitet das 2:1 per Flanke vor. Augsburg und VfB Stuttgart lassen ihn beobachten.

Der VfB plant den Umbruch

Das gilt bei Tunay Torun (20) vom Hamburger SV und bei dem Südkoreaner Ja-Cheol Koo (21), den der Manager am Dienstag im Halbfinale des Asiencups gegen Japan vor Ort in Katar unter die Lupe genommen hat. Für eine Verpflichtung des Offensivspielers im Januar scheint die Zeit jedoch zu knapp, wie bei Zoltan Stieber (22, Alemannia Aachen), der ebenfalls ein Kandidat für die Außenbahnen im Mittelfeld ist.

Schlusstag auf dem Transfermarkt. Und Alemannia ist mittendrin!

Lautern sucht dringend einen Top-Stürmer, haben in Aachen wegen Zoltán Stieber (22) angefragt. Doch Alemannias Sportchef Erik Meijer sagte deutlich: NEIN!

Lauterns Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz und Trainer Marco Kurz hätten den Ungarn gern gehabt. Mit 5 Toren und 12 Torvorlagen in 20 Spielen ist der Turbo-Stürmer der Top-Scorer der 2. Liga.

Der FCK bot weniger als eine Million Euro. Da brauchte Erik Meijer nicht lange nachzudenken: „Ich gebe unseren Turbo doch nicht jetzt ab. Wir brauchen ihn.“

Kaiserslautern kämpft um Aachens Stieber

Muss Aachen seinen erfolgreichsten Spieler abgeben? Zoltan Stieber (22/Vertrag bis 2012) gab beim 2:1 gegen den FSV Frankfurt die Vorlage zum Siegtor, hat jetzt fünf Treffer und 14 Assists auf seinem Konto. Klar, dass da die Bundesliga-Klubs aufmerksam werden.

Der 1. FC Kaiserslautern bot im Winter schon 600 000 Euro, holte sich eine Absage. Aber die Roten Teufel geben nicht auf – gestern saß Andreas Fehse, Lauterns neuer Chefscout, auf der Tribüne.

STIEBER: AACHEN FREUT SICH AUF LAUTERER GELDTÜTE

Der 1. FC Kaiserslautern müsste für die Dienste von Zoltán Stieber tief in die Tasche greifen. Interessenten für den Offensivmann sollten eine „große Tüte Geld mitbringen“, stellt Erik Meijer, der Manager von Alemannia Aachen, im ‚kicker‘ klar. Der Ungar ist bis 2012 an den Tivoli gebunden.

Mainz schnappt sich Aachen-Talent

FSV Mainz 05 hat zur kommenden Saison Zoltan Stieber vom Zweitligisten Alemannia Aachen verpflichtet. Der 22 Jahre alte Ungar unterschrieb in Mainz einen Vierjahresvertrag. Über die Ablösesumme vereinbarten beide Klubs Stillschweigen. „Ich habe jetzt eine Chance erhalten, die ich gerne ergreifen möchte“, sagte Stieber, der bei der Alemannia zum Stürmer umgeschult wurde.

Mainz 05 verpflichtet Aachener Zoltan Stieber

Der 1. FSV Mainz 05 treibt seine Personalplanungen weiter voran und verpflichtet für die kommende Saison Zoltan Stieber vom Zweitligisten Alemannia Aachen. Der 22-jährige ungarische Offensivspieler wird nach der sportmedizinischen Untersuchung in Mainz einen Vierjahresvertrag bis 2015 unterschreiben, er ist bereits der fünfte Transfer der 05er für die Saison 2011/12. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Klubs Stillschweigen.

Stieber macht das Rennen - und steigt auf

Zoltan Stieber war aus Koblenz an den Tivoli gewechselt und schlug in seiner ersten Saison in Aachen gleich ein. Ein Notenschnitt von 3,03 macht den Ungarn zum notenbesten Feldspieler der Zweiten Liga und auch zehn Tore und 17 Vorlagen sprechen eine deutliche Sprache: Stieber ist der beste Neuzugang der Spielzeit. Kein Wunder also, dass ihn sein Weg gleich weiter in die Bundesliga führt - zu Mainz 05.

http://www.mainz05.de/news_details.html?&tx_ttnews[tt_news]=7935&tx_ttnews[backPid]=211&cHash=b38c263423]

Kicker-Rangliste: Neuzugang Stieber herausragend

...Sechs Tore, sieben Assists und die Klassifizierung auf die offensive Außenbahn beschertem ihm die Top-Platzierung in Liga zwei und das Prädikat „herausragend“. Im Winter war der Ungar noch im Sturm auf Platz sechs eingeordnet worden. Auch keine schlechte Platzierung. Die 05-Fans haben jedenfalls allen Grund, sich auf das 22-jährige Talent zu freuen. ...

Benezema hat folgendes geschrieben:

Zoltan Stieber - Vollstrecker und Vorbereiter

http://www.mainz05.de/news_details.html?tx_ttnews[tt_news]=8155&cHash=094eafbf45

Wahrscheinlich aber auf einer anderen Position als in Aachen gewohnt. Unter Trainer Hyballa war Stieber eher Stürmer, bei Thomas Tuchel wurde er im Training und auch im gestrigen Test gegen Legia Warschau im linken Mittelfeld eingesetzt. Eine Umgewöhnung für den jungen Kicker. „Ich muss noch viel lernen auf dieser Position, was die Offensive betrifft aber insbesondere auch was die Defensive betrifft. Wenn ich da mal eine Sekunde nicht aufpasse, fangen wir vielleicht ein Tor, ich muss also immer auf der Hut sein, in der ersten noch mehr als in der zweiten Liga. Ich fühle mich wohl auf der Seite, aber ich schieße auch gerne Tore“, sagt Stieber.

Ein Spieler, der derzeit hintendran steht, in den Tuchel aber unverändert große Hoffnungen setzt, ist Zoltan Stieber. Seit der Systemumstellung auf Raute hat der 23-jährige Offensivspieler keine Minute mehr gespielt. „Dadurch hat er seine Paradeposition als linker offensiver Flügelspieler eingebüßt. Die gibt es so nicht mehr“, erläutert Tuchel.

Ein weiterer Grund sei die „eigene Geschichte“ des Spielers, der vor der Saison für 1,5 Millionen Euro vom Zweitligisten Alemannia Aachen verpflichtet wurde. „Die Umstellung für ihn ist eine große, besonders im Spiel gegen den Ball. Er muss viele Hürden und Schwierigkeiten überwinden. Das braucht seine Zeit - und die bekommt er auch“, sagt Tuchel, der nach wie vor überzeugt ist, dass Stieber ein überdurchschnittlich guter Bundesliga-Spieler werden kann. „Sein Ehrgeiz und seine Bereitschaft stimmen. Das Vertrauen in ihn ist ungebrochen.“

http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/top-clubs/mainz-05/11429883.htm

Alemannia beschäftigt sich mit Stieber und Streit

Verstärken will Erik Meijer sein Team in der Rückrunde. Noch ist der finanzielle Rahmen nicht definiert, in dem sich der Manager bewegen kann. Auf einer kleinen Liste mit möglichen Neuzugängen stehen nur Spieler, mit denen der Trainer schon an anderen Stationen gearbeitet hat oder die schon für Alemannia gespielt haben. Beispiel: Zoltan Stieber, der bei Mainz 05 derzeit selten eingesetzt wird.

Von null auf 100 ist nicht Stiebers Sache

Thomas Tuchel verlangt viel. Manchmal vielleicht zu viel? Nachdem Zoltan Stieber seit dem 17. September, dem 1:3 beim 1. FC Kaiserslautern, keinen Bundesliga-Einsatz mehr hatte, sollte der schüchterne Ungar beim zurückliegenden 1:1 gegen den 1. FC Köln im 4-3-3-System über die linke Offensivseite mal wieder ordentlich Dampf machen. Praktisch von null auf 100. „Jetzt gab es mal die ideale Position für ihn“, so Tuchel, Chefcoach des FSV Mainz 05. Wer weiß, ob Tuchel am Sonntag in Mönchengladbach wieder drei Männer stürmen lässt.

Nach 55 Minuten holte Tuchel den 23-jährigen Nationalspieler vom Platz. „Ich hätte mir mehr gefährliche Flanken von Stiebi gewünscht, noch mehr Frechheit, Unbekümmertheit“, so Tuchel. Es sei für den Sommerzugang von Zweitligist Alemannia Aachen sicher schwer gewesen, den Erwartungen gerecht zu werden. Tuchel: „Aber im Training hat er das gemacht.“

Für Zoltan Stieber ist der Anpassungsprozess in Mainz anscheinend besonders schwierig. Der frühere 05-Innenverteidiger Tamas Bodog, ein Landsmann des Angreifers, war zuletzt im Rahmen der Trainerausbildung in Ungarn Hospitant am Bruchweg. Bodog: „Zoltan muss mehr die Ellbogen ausfahren, sich zeigen. Sonst geht er in der Bundesliga unter.“

(Quelle: allgemeine-zeitung.de)

Zoltan Stieber trainiert fleißig im Trainingslager auf Mallorca

Wenn davon die Rede ist, dass der FSV Mainz 05 in der Hinrunde der laufenden Bundesliga-Saison zu wenig Torchancen nutzte, mitunter schon zu wenig Möglichkeiten kreierte, fühlt sich auch Zoltan Stieber angesprochen. Der 23-Jährige war im Sommer von Zweitligist Alemannia Aachen an den Bruchweg gewechselt. Der Ungar kam mit der Empfehlung von zehn Toren, 17 Assists, viel Dampf in den Füßen und starker Dribbeltechnik. „Natürlich ist die Erste Liga eine andere Liga“, sagt Stieber. „Trotzdem bin ich mit meiner Hinrunde nicht zufrieden. Ich hätte mir mehr Spielzeit vorgestellt. Aber natürlich habe ich hier im Trainingslager auf Mallorca wieder die Möglichkeit zu zeigen, was ich kann.“ (...)

Dass die Mainzer in der Hinrunde selten im 4-3-3-System agierten, in dem sich Stieber auf der linken Angriffsseite am wohlsten fühlt, kam dem Nationalspieler natürlich nicht gelegen. Aber er hat den Anspruch, sich auch in einem 4-4-2 den richtigen Platz zu suchen, zu erkämpfen.

(Quelle: allgemeine-zeitung.de)

Den letzten Härtest vor dem Rückrundenauftakt mussten unsere Nullfünfer erneut ohne elf Spieler bestreiten: neben den Langzeitverletzten (Ivanschitz, Risse, Svensson) und dem beim Afrika-Cup weilenden Tunesier Sami Allagui fehlten im Test gegen den VfL Bochum auch Jan Kirchhoff (Kniereizung), Zoltán Stieber (Kapselreizung Sprunggelenk), Ádám Szalai (Magen-Darm-Probleme), Mario Gavranovic (grippaler Infekt), Eugen Gopko (Sprunggelenksverletzung), Fabian Schönheim und Heinz Müller (beide Rückenprobleme).

(Quelle: mainz05.de)

Trainer Thomas Tuchel muss in Leverkusen auf die verletzten Bo Svensson (Kreuzbandriss), Jan Kirchhoff (Kniereizung), Andreas Ivanschitz (Innenbandverletzung), Marcel Risse (Knochenstauchung), Zoltan Stieber (Sprunggelenkprellung) sowie auf den an einer Grippe erkrankten Mario Gavranovic verzichten.

+++ 11.58 Uhr: Zukunft von Zidan und Stieber hängt von Barrios ab +++

So kompliziert ist das Geschäft in den letzten Stunden der Transferperiode: Der 1. FSV Mainz 05 würde gerne noch einen Stürmer holen, ist bei Wunschkandidat Mohamed aber davon abhängig, ob Borussia Dortmund Lucas Barrios noch ziehen lässt. Wenn nicht, könnte es zu einem dritten Zidan-Engagement in Mainz kommen. Von einem neuen Stürmereinkauf hängt indes wiederum ab, ob noch Spieler ausgeliehen werden. Nach kicker-Informationen wäre der FSV nicht nur bei Deniz Yilmaz, sondern auch bei Sommerneuzugang Zoltan Stieber gesprächsbereit.

(Quelle: kicker.de)

Stieber soll sich 'durchbeißen'

Von Zoltan Stieber etwa, der gegen Freiburg nicht einmal im Kader stand, erwartet Tuchel, „dass er sich hier durchbeißt“. Er sei jedenfalls nicht bereit, die Qualität, die Stieber verkörpere, aber bislang nur selten auf den Platz gebracht habe, „schon nach einem halben Jahr wieder abzugeben“. Schwierigkeiten zu überwinden, ist in Tuchels Augen ein „wesentliches Talentkriterium“. Und dem müsse sich Stieber nun stellen, statt ihm aus dem Weg zu gehen.

Quelle: allgemeine-zeitung.de

Warum Augsburg Stieber doch nicht bekam

Und zwar nicht, versichert Heidel, wegen der Befürchtung, einen direkten Konkurrenten zu stärken: "Die Bundesliga hätten wir ihm nicht verbaut." Vielmehr verwarf man die Idee, zwei Offensivzugänge zu verpflichten - nur Mohamed Zidan kam aus Dortmund. Und: Thomas Tuchel lehnte die Ausleihe ab. "Ich bin nicht bereit, diese Qualität nach einem halben Jahr abzugeben", sagte der Trainer.

Für Stieber hat das die Situation nicht vereinfacht, der Youngster ist nicht glücklich über den geplatzten Wechsel. Heidel verrät: "Ich hatte ein sehr langes Telefonat mit Zoltan und werde in Kürze erneut mit ihm sprechen. Er hat Angst, dass er nicht mehr zum Zug kommt, aber auf dem Abstellgleis sehe ich ihn auf keinen Fall."

(Quelle: kicker.de)

Es fehlen

..., Stieber (Oberschenkelzerrung), ...

FCK hat Mainzer Stieber im Visier

Dort machte er zu Beginn der Saison einen guten Eindruck, verlor jedoch schnell an Kredit bei Thomas Tuchel. Der für seine Rotation bekannte Trainer setzte in nur sieben Ligaspielen auf Stieber. Um Spielpraxis zu sammeln, soll der 23-Jährige möglichst verliehen werden. Allerdings hat Kaisers­lautern Konkurrenz. Laut ‚kicker‘ ist neben einigen weiteren Zweitligisten auch der FC Augsburg interessiert. Bei Klassenerhalt tendiere Stieber zu den Fuggerstädtern, so das Fachblatt.

Tuchels Streich-Liste

Zoltan Stieber (23/Vertrag bis 2015), nur 7 Einsätze (nie durchgespielt), braucht Spielpraxis. Augsburg, Greuther Fürth und Kaiserslautern sind im Gespräch.

Stieber verlässt Mainz

Lautern, Augsburg und Fürth haben Interesse

[...]Nach nur zwölf Monaten verlässt der 1,75 m kleine Flügelflitzer Mainz schon wieder! „Das ist wohl besser für ihn“, sagt sein Berater Volker Struth [...]
Doch es gibt Hoffnung für Stieber: „Die Verhandlungen laufen“, so Struth, „zwei, drei Vereine haben Interesse!“ BILD weiß: Neben Aufsteiger Fürth ist auch Kaiserslautern dabei!
[...]
Aber auch bei Bundesligist Augsburg ist Stieber im Gespräch: Die Schwaben suchen für die linke Offensivseite einen Spieler.

(Quelle: bild.de)

Zoltan Stieber schließt Wechsel in die Pfalz aus

Der ungarische Nationalspieler, der im Sommer 2011 nach einem starken Jahr bei Alemannia Aachen zum 1. FSV Mainz 05 wechselte, in der Bundesliga aber bislang nicht Fuß fassen konnte, erklärte nun in einem Interview in seiner Heimat, einen Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern auszuschließen. Generell sieht der 23-Jährige, den Mainz nur verleihen möchte, seine Zukunft in der Bundesliga. Als heißeste Anwärter auf eine Verpflichtung Stiebers gelten nun die SpVgg Greuther Fürth und der FC Augsburg, wo Stieber jeweils gute Chancen auf einen Stammplatz und so auf Spielpraxis in der Bundesliga haben dürfte.

Franken wollen den 23-Jährigen
Stieber: Fürth gibt ein Angebot ab

Nach kicker-Informationen gibt es zwar weiterhin mehrere Interessenten für Stieber, aber Greuther Fürth werden die besten Chancen eingeräumt. Das sehr gute Verhältnis zwischen Präsident Helmut Hack und Manager Christian Heidel ist bekannt. Seit 2009 haben die beiden vier Transfers miteinander abgewickelt. Milorad Pekovic wechselte aus der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt nach Franken, Marco Caligiuri, Sami Allagui und Nicolai Müller gingen den umgekehrten Weg.

Der Bundesligaaufsteiger hat dem Vernehmen nach für Stieber kürzlich ein Angebot abgegeben, das sich durch erfolgsabhängige Komponenten im Optimalfall auf rund 800 000 Euro aufsummiert.

(Quelle: kicker.de)