Hajime Hosogai

Bayer 04: Spieler aus Fernost an der Angel

Bayer 04 Leverkusen zeigt offenbar großes Interesse an Hajime Hosogai von den Urawa Red Diamonds. ‚Nikkansports‘ berichtet, dass Gespräche über einen Transfer zum Heynckes-Team im Januar kurz bevor stünden.

Hosogai ist ein 24-jähriger Mittelfeldspieler, der bei den Red Diamonds Kapitän ist und vornehmlich auf der Sechser-Position spielt. In der abgelaufenen Saison absolvierte er 28 Spiele, traf einmal und bereitete ein Tor vor. Hinzu kamen seine drei ersten Länderspiele für Japan.

Bayer an neuem Japaner dran

„Wir verhandeln mit mehreren Klubs. Es ist noch nichts entschieden. Wir wollen bis Weihnachten Klarheit“, teilte Hosogais Berater der japanischen Nachrichtenagentur „Kyodo“ mit.

Der FC Augsburg soll schon der erste Interessent eines Leihgeschäfts sein. Eine Bestätigung des Klubs von Trainer Jos Luhukay gab es aber noch nicht. Möglich ist durchaus, dass Bayer den Japaner an den FCA ausleiht und ihn Erfahrungen sammeln lässt.

Hosogai ist im Anflug

Der Japaner Hajime Hosogai (24) wechselt von den Urawa Red Diamonds zu Bayer Leverkusen. Der Mittelfeldakteur wird beim Werksklub einen Viereinhalb-Jahresvertrag unterzeichnen. Bis zum Sommer wird der auch als Verteidiger einsetzbare Profi, der ablösefrei kommt, bei Zweitligist FC Augsburg "geparkt".

Offizielle Bestätigung:

Bayer 04 verpflichtet Japans Nationalspieler Hosogai ablösefrei

Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen hat den japanischen Nationalspieler Hajime Hosogai bis zum 30. Juni 2013 ablösefrei unter Vertrag genommen. Der 24-jährige, 1,76 Meter große und vielseitig einsetzbare Mittelfeldspieler spielt derzeit noch in der J. League bei Urawa Red Diamonds und steht mit dem Team derzeit im Halbfinale des Kaiser-Cups.

Hosogai wird von Bayer 04 Leverkusen bis zum 30. Juni 2012 an den FC Augsburg, Tabellenführer der 2. Bundesliga, ausgeliehen.

Japan nominiert 'deutsches' Quartett

Japan wird die Asienmeisterschaft in Katar mit vier Deutschland-Legionären bestreiten. Shinji Kagawa (21), Atsuto Uchida (22), Makoto Hasebe (26) und der in der Winterpause von Bayer Leverkusen verpflichtete Hajime Hosogai (24) wurden nominiert.

FCA WILL BAYER-LEIHGABE HALTEN

Der FC Augsburg will Hajime Hosogai langfristig halten. Laut ‚kicker‘ plant Andreas Rettig dazu in der Winterpause erste Gespräche. Hosogais Vertrag endet nach der Saison, allerdings tritt dann sofort ein Anschlusskontrakt bei Bayer Leverkusen in Kraft.

Die ‚Werkself‘ hatte den Japaner im Winter verpflichtet und sofort an den damaligen Zweitligisten ausgeliehen. „Ich weiß nicht, was dann kommt“, kommentiert Hosogai im ‚kicker‘ seine Zukunft, „darüber bin ich mir selbst nicht ganz im Klaren.“ In Leverkusen steht er bis 2013 unter Vertrag.

Hosogai im Blickpunkt

Mit von der Partie ist selbstverständlich auch Hajime Hosogai, der wohl erneut von Bayer Leverkusen unter die Lupe genommen wird. Wie schon zuletzt gegen Mainz. Der Werksklub will sehen, ob der Japaner vom FCA reif ist für Leverkusen. Ende Juni läuft der Leihvertrag zwischen den beiden Klubs aus. Hosogai, seit Januar 2011 in Schwaben, muss zurück. "Wir können momentan überhaupt nicht sagen, wie es weitergeht", sagt Trainer Jos Luhukay (48 ), der den Mittelfeldspieler nur zu gerne halten würde. "Aber die Entscheidung liegt nicht bei uns."

Hosogais Kontrakt läuft bei Bayer bis 2013, und dass Rudi Völler und Co. noch keine Tendenz erkennen lassen, dürfte die Chancen auf ein Bleiben erhöhen. Sollte der Aufsteiger den Abstieg verhindern, würden diese weiter steigen.

Hosogai, der sein Wohlbefinden in Augsburg stets betont, hat sich in dieser Saison zu einem Leistungsträger entwickelt. Vor allem im direkten Duell mit seinem Dortmunder Landsmann Kagawa, den er beim 0:0 aus der Partie nahm, bewies er seine Stärken: hohe Lauf-, Einsatz- und Kampfbereitschaft. "Die Rolle im defensiven Mittelfeld passt zu mir. Sie kommt meinem Naturell entgegen. Ich möchte immer eine wichtige Rolle spielen", sagt Hosogai, der mit sich "im Reinen" ist. "Darum kann ich momentan auch gute Leistungen bringen."

Zu seinen eigenen Zukunftsplänen lässt sich der zehnmalige japanische Nationalspieler nicht aus der Reserve locken. "Das ist noch weit weg. Ich konzentriere mich momentan nur auf den FCA und den Klassenerhalt. Wenn der geschafft ist, werden wir weitersehen."

(Quelle: kicker.de)

Hosogai kommt, Derdiyok geht

Bayer wird den seit anderthalb Jahren an den FC Augsburg ausgeliehenen Japaner Hajime Hosogai zurück ins Rheinland holen, wo er noch einen Vertrag bis Juni 2013 besitzt.

Hajime Hosogai musste das Programm wegen einer Fußprellung vorzeitig beenden. Die Blessur zog sich der japanische Nationalspieler in einem Zweikampf zu und brach das Training daraufhin ab. Ob die Verletzung einem Einsatz Hosogais, der am Samstag in der Liga als giftiger Linksverteidiger Schalkes Farfan jegliche Lust am Spiel genommen hatte, am Donnerstag in der fünften Partie der Europa League in Charkow entgegensteht, wird sich kurzfristig entscheiden.

(Quelle: bayer04.de)

Hosogai – der höfliche Terrier aus Fernost

Unaufgeregt, aggressiv, bissig – der Japaner Hajime Hosogai zählte in der Hinrunde zu den Gewinnern bei Bayer 04.
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Als Wolfgang Holzhäuser im vorigen Frühjahr kundtat, dass er den seit Januar 2011 nach Augsburg ausgeliehenen Kicker aus Fernost im Sommer zurück unters Bayer-Kreuz beordern würde, gingen viele von Hosogai als Backup aus, als qualitative Alternative, die keinen Ärger macht, wenn sie nur ab und zu in der Startelf auftaucht. "Für mich war es eine Anerkennung meiner Leistungen in Augsburg, dass Bayer mich im Sommer zurückgeholt hat", sagt Hosogai. Aus der Lösung für "ab und zu" wurde nach Michal Kadlecs Innenbandabriss im Knie beim Spiel in Wien Ende Oktober eine Dauerlösung auf der linken Abwehrseite.

Hertha kauft Japan-Star

Diese Saison holte Leverkusen den Japaner (hat Vertrag bis 2015) zurück, er blieb aber Dauer-Reservist. Doch jetzt folgt er wieder dem Lockruf Luhukays.

BILD erfuhr: Hertha soll sich mit Hosogai bereits einig sein. Er soll einen Drei- oder Vier-Jahres-Vertrag unterschreiben! Die Berliner zahlen an Leverkusen dafür eine Ablösesumme, die unter einer Million Euro liegt.

Hertha verpflichtet Hajime Hosogai

Der japanische Nationalspieler wechselt von Bayer Leverkusen für vier Jahre nach Berlin.

Luhukay lobt Hosogai

„Seine Mentalität ist hervorragend“, lobt Luhukay. Ein Merkmal des flinken Japaners sei seine enorme Vielseitigkeit.

Wer muss für die Neuen auf die Bank?

„Wir haben nur beschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung. Da muss jeder Transfer sitzen. Es ist ein Vorteil, wenn man die Neuen sportlich und menschlich genau einschätzen kann“, sagt Trainer Jos Luhukay, der in erster Linie Spieler verpflichtet, die er schon trainiert hat. So war es bei Hajime Hosogai, Johannes van den Bergh, Sebastian Langkamp und auch bei Alexander Baumjohann. Bis auf Langkamp werden wohl alle Neuzugänge gesetzt sein. Hosogai als defensiver Mittelfeldspieler, Baumjohann als rechter Mittelfeldspieler und van den Bergh als Linksverteidiger.

Über Hertha zur WM

Unter Herthas Cheftrainer stieg Hosogai 2011 mit dem FC Augsburg in die Bundesliga auf. Bayer Leverkusen hatte ihn zu Jahresbeginn von den Urawa Red Diamonds verpflichtet und sofort an Augsburg ausgeliehen. Im Jahr darauf war er als Stammspieler maßgeblich daran beteiligt, dass die Fuggerstädter sensationell die Klasse hielten.
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Mit Trainer Luhukay aber habe die Kommunikation trotz der sprachlichen Probleme von Beginn an auch ohne eigenen Dolmetscher hervorragend funktioniert. Für Luhukay war Hosogai im defensiven Mittelfeld gesetzt. Der Niederländer stellte ihn in der Saison 2011/12 insgesamt 32 Mal auf. Das ist der Grund, warum sich Hosogai nun für Hertha entschieden hat: Unter Luhukay hofft er, sich wie in Augsburg einen Stammplatz zu erkämpfen. Gelänge ihm das, wären seine Chancen größer, im kommenden Jahr bei der WM in Brasilien im Aufgebot der Japaner zu stehen. Die ganz große Bühne könnte er über Hertha erreichen.

Luhukay begrüßt Neuzugang Hosogai

Der Hertha-Kader ist nun endlich auch im Training komplett. Am Montag begrüßte Hertha-Coach Jos Luhukay den Japaner Hosogai auf dem Trainingsgelände. Der Neuzugang durfte länger Urlaub machen. Im defensiven Mittelfeld ist nun das Gedränge um die Plätze groß.
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Ob der Berliner Cheftrainer mit einem oder zwei Profis in der defensiven Mittelfeldzentrale spielen lässt, wird er voraussichtlich von Spiel zu Spiel entscheiden... hat sich Luhukay bei der Position für Neuzugang Hosogai bereits festgelegt. „Wir haben ihn als Sechser geholt“, sagte der Niederländer.

Hosogai ist mein Mann für die Spezialfälle

Luhukay: „Natürlich hat er Chancen, schon zum Saisonauftakt gegen Frankfurt in der Startelf zu stehen. Das wäre ja sonst unfair. Er kann doch nichts dafür, dass er durch den Confed Cup eine längere Pause hatte. Entscheidend sind seine Werte. Ich gehe davon aus, dass die wie immer hervorragend sind. Er ist Profi durch und durch, ist im Urlaub viel gelaufen.“
Herthas Trainer besuchte Hosogai persönlich für 90 Minuten im Hotel und verrät: „Ich wollte ihm gleich das Gefühl geben, dass er bei uns voll eingeplant ist. Zuletzt verlief sein Jahr in Leverkusen ja etwas unglücklich, wo er nur als Links- oder Rechtsverteidiger eingesetzt wurde.
Aber für mich ist er ist im defensiven Mittelfeld überragend! Da ist ‚Hatschi‘ ein Mann für DIE speziellen Aufgaben.“


Link: http://www.bild.de/sport/fussball/hajime-hosogai/luhukay-hosogai-mann-fuer-spezialfaelle-31357454.bild.html

Hertha BSC: Luhukay vor schweren Personalentscheidungen
Hosogai debütiert gegen Gattuso

Obwohl der Pflichtspielstart gegen den Regionalligisten VfR Neumünster erst in zwölf Tagen ansteht (Sonntag, 4. August, 16 Uhr), sind erste Aufschlüsse zu erwarten, wer die besten Chancen auf einen Startelfeinsatz hat.

Festgelegt hat sich Luhukay, dass der japanische Neuzugang Hajime Hosogai (27, Leverkusen) gegen die Italiener in der ersten Halbzeit aufläuft und damit sein Debüt im Hertha-Dress geben wird.

Auf seiner Position, im defensiven Mittelfeld, tobt vielleicht der größte Konkurrenzkampf. Neben Hosogai bewerben sich Kapitän Peter Niemeyer, Peer Kluge und Fabian Lustenberger um die Plätze. In den Trainingseinheiten Irdning lässt Luhukay zwei Systeme üben: das 4-2-3-1 aus der Vorsaison und ein 4-1-4-1, das sich aber nur in Nuancen von der bewährten Grundordnung aus der Aufstiegssaison unterscheidet. In beiden Systemen hätten wohl nur zwei der vier genannten einen Platz.

Schmerzhaftes Hertha-Debüt für Hosogai

Dabei hatte Hosogai schon vor dem Anpfiff intern für Furore gesorgt. Der Zugang, für eine Million Euro Ablöse von Bayer Leverkusen gekommen, stand in der Anfangsformation. Er wirbelt die Hierarchie bei Hertha durcheinander. Sein Manager Shohei Higuchi hat bei der Ankunft seines Klienten in Berlin gesagt, er gehe davon aus, dass Hajime zum japanischen Aufgebot für die WM 2014 gehören werde.

"Das ist der Grund, warum er nach Berlin gewechselt ist. Er will regelmäßig spielen." Offenbar hat Hertha dem Mittelfeldspieler signalisiert, dass er in Berlin mit reichlich Einsatzzeit rechnen könne. Das ist deshalb interessant, weil die Hosogai-Position im defensiven Mittelfeld vergangene Saison von Peter Niemeyer besetzt war. Gestern stand der Kapitän nicht im Kader. Er wird seine nächste Chance am Freitag gegen RAD Belgrad erhalten.

Hosogai hielt trotz der Angriffe eine Halbzeit durch. Nach dem Spiel stand der 23malige Nationalspieler am Spielfeldrand. "Ich weiß, dass internationale Spiele kompliziert sein können. So was kommt vor." Sein großer Zeh am rechten Fuß war von einem dicken Tape umgeben. "Kein Problem", sagte er auf Deutsch. Seit einer Woche trainiert Hosogai bei Hertha. "Ich weiß noch nicht, bei wie viel Prozent ich bin. Aber es wird von Tag zu Tag besser. Zum Ligastart werde ich völlig fit sein."

Hertha-Taifun: Hajime Hosogai soll die Stars wegfegen


„Er ist enorm vielseitig und laufstark, ist variabel einsetzbar. Aber seine beste Position ist im defensiven Mittelfeld. Da hat er seine besten Spiele gemacht“, weiß Luhukay. Sehr wahrscheinlich, dass Hosogai schon zum Bundesliga-Start gegen Frankfurt (10. August) in Herthas Startelf stehen wird.

Luhukay: „Ja, das kann gut sein.


Der Tag bei Hertha

Aufatmen dagegen bei Pierre-Michel Lasogga, Peer Kluge und Hajime Hosogai, ihre Blessuren aus dem Palermo-Spiel erwiesen sich als nicht so schlimm, sie konnten trainieren.

Herthas Hajime Hosogai beweist seine Qualität

"Das war Wahnsinn. Ich hatte das Gefühl, dass er jede Minute besser und stärker wird. Am Ende hat er richtig viel Spaß am Fußball gehabt", schwärmte Luhukay. Seinen Profis hatte der Trainer schon zu Beginn der Vorbereitung klar gemacht, was sich im Gegensatz zum Aufstiegsjahr für sie ändern würde: "Drei Facetten sind in der Bundesliga entscheidend: Tempo, Handlungsschnelligkeit und das Umschaltspiel."
Genau dort liegen die Stärken von Hosogai, der mit seinen blitzschnellen Zuspielen die beiden Tore von Sami Allagui im ersten Spiel initiierte.

Hertha: Neuzugang sticht die Etablierten aus
Hertha huldigt Hosogai

Spieler des Spiels, kicker-Note 1 und in der Elf des Tages: Hajime Hosogai (27) legte ein überragendes Liga-Debüt im Trikot von Hertha BSC hin. Beim 6:1 gegen Eintracht Frankfurt stach der Japaner aus einer bestens aufgelegten Elf noch heraus - die Verantwortlichen schwärmten. Hosogai selbst hofft auf Besserung.
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Hertha hat einen neuen Antreiber im defensiven Mittelfeld - dort, wo Peter Niemeyer und Peer Kluge im Aufstiegsjahr unumstritten waren. Beide mussten von der Ersatzbank aus verfolgen, wie der neue Konkurrent Qualitäten eindrucksvoll zur Schau stellte, die sie in dieser Form nicht zu bieten haben: Tempo, Aggressivität, Handlungsschnelligkeit und Ballsicherheit. 87 Prozent seiner Zuspiele fanden den eigenen Mann.

Personelle Revolution im Zentrum

Vor allem auf der Position im zentralen Mittelfeld, der Umschaltzentrale, sind besondere Qualitäten gefragt. Hier werden Spieler gebraucht, die nicht nur als bloße Abräumer fungieren, sondern viele Facetten in ihrem Spiel vereinen. Als da wären: gute Balleroberung, hohe Handlungsschnelligkeit und Passsicherheit. Hosogai scheint für diese Position zwischen defensiver und offensiver Reihe geradezu idealtypisch. Der Japaner ist wendig, antrittsschnell und stressresistent.
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Am vergangenen Samstag war Hajime Hosogai so an der Entstehung von drei der sechs Berliner Treffer direkt beteiligt.

Hype um „Hatschi“
Janz Japan heiß auf Herthas Hosogai

Natürlich hofft der 27-Jährige, auch unter dem neuen Trainer Alberto Zaccheroni Nationalspieler zu bleiben. Der wollte sich aber zunächst einen Eindruck von den Spielern der japanischen J-League machen. Das sei okay, meint Hosogai. Immerhin hat der Italiener versprochen, in den kommenden Wochen in Europa nach seinen Spielern zu schauen.

Hosogais Stärke ist eine Warnung

Fabian Lustenberger und Hajime Hosogai bildeten nach Sebastian Langkamps Verletzung plötzlich das Innenverteidiger-Pärchen. [...] Der kleine Japaner (1,77 Meter) war die Überraschung in der Abwehr. Klares Auge für jede Situation und eine enorme Sprungkraft. [...] „Hajime hat überragend gespielt“, lobte ihn Trainer Jos Luhukay. Sehen sie, was der Trainer will? Er möchte variable Spieler, auf mehreren Positionen einsetzbar. [...] Und diese Qualität des Japaners sollte anderen im Kader zu denken geben.

Quelle: berliner-kurier.de