Kevin de Bruyne

Reist de Bruyne noch ins VfL-Trainingslager?

Kommt Bewegung in den Poker um Kevin de Bruyne? Am Montag weilte dessen Berater Patrick de Koster beim Training des VfL Wolfsburg im Trainingslager in Abu Dhabi und zeigte sich verhalten optimistisch, dass der Transfer de Bruynes von Chelsea nach Wolfsburg schon bald über die Bühne gehen könnte.




de Bruyne-Poker wird zum Geduldsspiel für den VfL

Die Gelassenheit der VfL-Verantwortlichen hängt wohl auch damit zusammen, dass der Wechsel nur noch an der Zustimmung von Chelsea hängt. De Bruyne hat sich für Wolfsburg entschieden und gegen zahlreiche Interessenten, darunter Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach und Atletico Madrid. Auch Manchester United, das nach englischen Medienberichten bereit sein soll, die geforderten 30 Millionen Euro zu bezahlen, ist chancenlos, denn zu einem Ligakonkurrenten wird Mourinho de Bruyne auf keinen Fall ziehen lassen.

In de Bruynes Umfeld geht man davon aus, dass Chelsea bald von der utopischen Ablöseforderung abrücken wird, denn der Belgier will die Londoner unbedingt verlassen, um seine WM-Chance zu wahren und hat dies auch Mourinho klar gemacht. Dennoch dürfte es bis zur endgültigen Einigung noch dauern, auch wenn der VfL nach WN-Informationen mittlerweile dazu bereit sein soll, bis zu 20 Millionen Euro für de Bruyne auf den Tisch zu legen.

Vielleicht lenken die Londoner auch ein, wenn der VfL Bereitschaft signalisieren sollte, im Sommer Ricardo Rodriguez gehen zu lassen. Chelsea und Manchester United sollen nach Berichten des Daily Express Interesse an einer Verpflichtung des Linksverteidigers haben.

De-Bruyne-Deal: Es gibt Probleme

Es sei zu früh, um von einer Einigung zu sprechen, sagte gestern De-Bruyne-Berater Patrick de Koster: „Es sind zusätzliche Probleme aufgetaucht, die gelöst werden müssen.“ Wie der Stand der Verhandlungen ist, dazu möchte sich Allofs nicht äußern. „Aber dass es der VfL wäre, wohin Kevin geht, wenn wir eine Einigung mit Chelsea erzielen, das ist verfestigt. Das sieht ja auch jeder“, so der Manager, der noch einmal klarstellte: „Ich war nicht in London, und hoffe auch nicht, dass das nötig ist.“ Ein persönliches Gespräch mit den Chelsea-Verantwortlichen wäre wohl ein Zeichen, dass es noch komplizierter wird. Und das will Allofs nicht.

Chelsea midfielder Kevin De Bruyne is heading to German side Wolfsburg for a staggering £18million.

The Belgium international midfielder, 22, is finally poised to cut his ties with the Blues after a frustrating two years in west London that included a season on loan in the Bundesliga with Werder Bremen.

http://www.mirror.co.uk/sport/football/transfer-news/chelsea-transfers-kevin-de-bruyne-3006618

VfL Wolfsburg: Allofs dementiert Wechsel von de Bruyne

"Die Meldungen, dass der Wechsel perfekt ist, sind leider etwas voreilig. Wir stehen weiter mit Chelsea in Kontakt, aber es ist noch nicht so viel passiert, dass wir etwas vermelden können", sagte Wolfsburgs Manager Klaus Allofs zum neuesten Stand.

Allofs sieht die "Wölfe" im Ringen um den Blondschopf gut im Rennen. "Dass wir weiterhin miteinander sprechen, zeigt, dass unsere Vorstellungen nicht so weit auseinander liegen. Wir hoffen natürlich, dass wir Kevin zu schnell wir möglich bei uns begrüßen können. Aber das wäre bei jedem anderen Spieler nicht anders", äußerte der Manager über den belgischen Nationalspieler, den er als Manager von Werder Bremen 2012 bereits für ein Jahr ausgeliehen hatte.

Mourinho lässt de Bruyne ziehen - 18:26 Uhr

Nachdem das Interesse vom VfL Wolfsburg schon von offizieller Seite bestätigt wurde, hat sich nun auch Jose Mourinho über die Personalie Kevin de Bruyne geäußert. "Er hat die Möglichkeit, zu gehen. Wir hatten zwei Angebote von unterschiedlichen Klubs für Kevin. Eine Ablöse ist nicht vereinbart, aber ich denke, dass wir eine Einigung mit einem Klub erreichen werden. Das Interesse von diesem Klub ist sehr groß, vom Spieler sogar noch größer", erklärte der Portugiese. Zudem hätte man die Möglichkeit, de Bruyne mit einem hohen Transferüberschuss weiterzuverkaufen. Gute Neuigkeiten für die Wölfe.

Wolfsburg kurz vor De-Bruyne-Verpflichtung

Wochenlang haben der VfL Wolfsburg und der FC Chelsea verhandelt, nun zeichnet sich eine Einigung im Fall Kevin de Bruyne ab. "Wir sind nahe beieinander", sagte VfL-Manager Klaus Allofs am Sonntag. Der offensive Mittelfeldspieler würde noch ins Trainingslager der "Wölfe" nach Abu Dhabi nachreisen und mit auf die folgende Reise zum Testspiel in China gehen (s. rechts). Der 22-Jährige soll in Wolfsburg einen langfristigen Vertrag erhalten. Über die Modalitäten dürften die Vereine wie gewohnt Stillschweigen vereinbaren, die Ablöse soll aber bei rund 22 Millionen Euro liegen. Damit wäre der belgische Nationalspieler der bisher teuerste Neuzugang des Clubs und würde den Brasilianer Luiz Gustavo, den Allofs im Sommer von Bayern München loseiste, an der Spitze des Rankings ablösen. "Es ist noch nicht so, dass wir den Wechsel bestätigen können, aber es gibt keine unüberbrückbaren Differenzen", betonte der Manager.

Vertrag bis 2019
Perfekt! Wolfsburg holt De Bruyne


Wolfsburgs Königs-Transfer für den Winter ist perfekt!
Sportdirektor Klaus Allofs holt Chelsea-Star Kevin De Bruyne (22) zurück in die Bundesliga. Das belgische Mittelfeld-Talent wird bis 2019 unterschreiben. Fünfeinhalb Jahre VfL!

Derzeit werden letzte Formalitäten des 20-Mio-Deals abgewickelt. Ins Trainingslager nach Abu Dhabi oder auf die anschließende Testspiel-Reise ins chinesische Sanya wird De Bruyne nicht mehr nachreisen – kein Visum. In den kommenden Tagen wird er in Wolfsburg vorgestellt.

De Bruyne heute zum Medizincheck in Wolfsburg

Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" wird der 22 Jahre alte Mittelfeldakteur am heutigen Mittwoch zum Medizincheck in der Autostadt erwartet. Sollte der frühere Bremer diesen bestehen, wird er im Anschluss einen langfristigen Vertrag beim ambitionierten Werksclub unterzeichnen. Nach übereinstimmenden Medienberichten stattet der VfL eines der größten europäischen Talente mit einem bis 2019 datierten Arbeitspapier aus. Über die Höhe der Ablösesumme wurde in den vergangenen Tagen munter spekuliert. Sie variierte in der Berichterstattung zwischen 20 und 22 Millionen Euro. Wolfsburgs Manager Klaus Allofs erklärte zwar, dass die genannten Beträge "jenseits von Gut und Böse" lägen. Doch es ist zu vermuten, dass de Bruyne der teuerste Einkauf in der Vereinsgeschichte der "Wölfe" wird.

http://www.ndr.de/sport/fussball/bundesliga/debruyne117.html

De Bruyne: Heute kein Medizincheck

Nächste Episode in der De-Bruyne-Transfersaga: Ein Sprecher des VfL Wolfsburg dementiert Meldungen, nach denen de Bruyne noch am heutigen Mittwoch den Medizincheck bei den Niedersachsen absolvieren soll. Ein kleines Detail, das an der Abwicklung des Wechsels nichts ändern wird.

16.01.2014, 15:39 Uhr
De Bruyne zum Medizincheck in Wolfsburg

Kevin de Bruyne ist in Wolfsburg! Der Belgier absolviert zur Stunde den Medizincheck. Wenn er diesen besteht, unterschreibt er beim VfL einen Fünfeinhalb-Jahres-Vertrag bis Sommer 2019. "Kevin ist in Wolfsburg und macht dort seinen Medizincheck. Wir hoffen, dass alles soweit passt", sagte Manager Klaus Allofs.

Quelle: kicker.de


Link: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/wechselboerse/2013-14/1/tm-news--3178-8760-.html

De Bruyne ist endlich da!

Formalitäten, die den Wechsel nun aber nicht mehr aufhalten können. Im Laufe des heutigen Tages wird alles fertiggestellt. Sobald die Geschäftsführung wieder in der Heimat ist, kann De Bruyne den längst ausgehandelten Vertrag unterschreiben. Der Ex-Bremer kommt bis 2019!

Heute Abend soll in einem Gespräch zwischen Trainer Dieter Hecking, Manager Allofs und dem neuen Hoffnungsträger auch entschieden werden, wie es in den nächsten Tagen weitergeht. Geplant ist De Bruynes erstes Training mit dem VfL für morgen. Am Sonntag soll er den Medien präsentiert werden.

DE BRUYNE DEPARTS

Kevin De Bruyne has today (Saturday) completed a move to Wolfsburg.

Topneuzugang

Kevin de Bruyne wird ab sofort das Trikot des VfL Wolfsburg tragen: VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs erzielte mit dem FC Chelsea eine Einigung über den sofortigen Wechsel des 22 Jahre alten belgischen Nationalspielers nach Wolfsburg. Sein Vertrag läuft bis 2019. Kevin de Bruyne stößt am heutigen Samstag zur Mannschaft. Der Mittelfeldspieler, der bislang 19 Spiele für Belgiens Nationalelf bestritt und hierbei vier Tore erzielte, wird beim VfL die Rückennummer 14 erhalten. Kevin de Bruyne kennt die Bundesliga bereits bestens. In der Spielzeit 2012/2013 war er auf Leihbasis für Werder Bremen am Ball, kam auf 33 Einsätze und markierte zehn Treffer. Bereits mit 17 Jahren feierte der 1,81 m große WM-Fahrer sein Debüt im belgischen Profifußball beim KRC Genk.

Spieleranalyse des Belgiers
Kevin De Bruyne – der neue Star in Wolfsburg

Kevin De Bruyne, 22 Jahre, belgischer Nationalspieler. Der Neuzugang des VfL Wolfsburg ist ein alter Bekannter aus der Bundesliga. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten zeigte De Bruyne in den letzten Bundesligaspielen die starken Leistungen, die man von ihm erwartet. Innerhalb kürzester Zeit ist er zum Stammspieler avanciert und hat sich beim VfL unentbehrlich gemacht. Inside 11 über die Karriere und die Qualitäten von Kevin De Bruyne.

(Quelle: inside11.de)

Innenbandzerrung bei Luiz Gustavo

Auch Offensivspieler Kevin De Bruyne kehrte mit einer Muskelverhärtung angeschlagen nach Wolfsburg zurück. Beim Belgier sehe es laut Allofs allerdings "einen Tick positiver" aus für die Partie das Everton-Spiel.

Start der Vorbereitung auf Everton: Gustavo im Training

Auch Kevin de Bruyne konnte alle Übungen mitmachen. Auch er brauchte kein Einzeltraining. Für beide Spieler sieht es gut für die Partie gegen Everton.

Spielmacher in blendender Form, aber weiter ohne Torerfolg
De Bruyne beim VfL top: "Im Moment läuft es"

De Bruyne selbst gibt sich bescheiden. "Die ersten Monate in Wolfsburg waren etwas schwer. Aber ich bin gut von der Weltmeisterschaft zurückgekommen, spiele jetzt auf einem guten Niveau. Im Moment läuft es." Gegen Mainz begeisterte der 23-Jährige mit großer Spielfreude, die immer wieder in gefühlvollen Pässen in die Tiefe zum Ausdruck kam. 84 Prozent seiner Pässe kamen an, darunter sechs exzellent getimte Bälle, die zu Torvorlagen führten. Fünfmal schoss De Bruyne selbst Richtung Tor. Einziges Manko aus seiner Sicht: "Es ist niemals perfekt, wenn man nicht trifft. Aber es war ein gutes Spiel."

De Bruyne: Hecking und Allofs erklären seine Explosion

Wolfsburg ist in der Bundesliga die Mannschaft der Stunde. Kevin De Bruyne ragt beim VfL noch heraus - und jagt nicht nur die Bayern, sondern einen Bundesliga-Rekord, den einst Zvjezdan Misimovic und Franck Ribery aufstellten. Warum läuft es beim Belgier so gut?

Wolfsburg-Star de Bruyne: Für immer Bundesliga?

Wolfsburg-Spielmacher Kevin de Bruyne (Foto) gehört bislang zu den besten Spielern dieser Bundesliga-Saison. Mit 16 Scorerpunkten in 20 Spielen machte der 23-jährige Belgier national und international auf sich aufmerksam. Trotz des Interesses ausländischer Top-Klubs kann sich de Bruyne jedoch vorstellen, für immer in der Bundesliga zu bleiben.

„Wenn ich für den Rest meiner Karriere in der Bundesliga spiele, ist das gut für mich“, sagte der belgische Nationalspieler im Interview mit dem „Kicker“. Nicht festlegen wollte sich de Bruyne jedoch, ob er bis zu seinem Vertragsende beim VfL Wolfsburg bleiben wird: „Wenn es gut läuft, dann bleibe ich bis 2019 beim VfL. Aber das ist Fußball. Es kann auch sein, dass ich irgendwann gehe.

VfL Wolfsburg: 25-Millionen-Offerte für de Bruyne

Die positive Stimmung dürfte auch ein Angebot aus England nicht trüben. Laut dem ‚Sunday Express‘ plant Manchester City für den Januar einen Versuch bei de Bruyne zu wagen. Mit einem Angebot über umgerechnet gut 25 Millionen Euro wollen die ‚Skyblues‘ beim VfL vorstellig werden. Die Aussichten auf Erfolg dürften dabei aber alles andere als gut sein. Dies hat verschiedene Gründe.


...So sieht auch die Einschätzung von Aufsichtsrat Francisco Javier Garcáa Sanz, der ManCity einen Korb gibt: „Einen Anruf wegen Kevin kann man sich sparen.“ Und auch der Berater des belgischen Offensivstars, Patrick de Koster, will laut ‚kicker‘ von einem Wechsel seines Klienten nichts wissen: „Wir haben mit niemandem von ManCity geredet, Kevin ist glücklich in Wolfsburg.“ Für die ‚Wölfe‘ können die besinnlichen Feiertage also kommen.

Wolfsburg-Star de Bruyne: Plötzlich mischt PSG mit

Oder aber es trudelt irgendwann ein Angebot eines anderen Klubs ein, das selbst die finanziell auf Rosen gebetteten Wolfsburger nicht ablehnen könnte. Beispielsweise von Paris St. Germain. Denn wie die französische ‚L’Équipe‘ in ihrer Printausgabe vom heutigen Mittwoch berichtet, hat der Nobelklub von der Seine de Bruyne als eines seiner Haupttransferziele auserkoren. Der Sporttageszeitung zufolge ist Laurent Blanc ein großer Fan des dynamischen Offensivmanns, der noch am Anfang einer vielversprechenden Karriere steht.

Berater bestätigt: Bayern heiß auf Bundesliga-Star de Bruyne

Zuletzt bekundeten die noch finanzstärkeren Klubs von Manchester City und Paris St. Germain ihr Interesse am Belgier. Nun schaltet sich sogar der FC Bayern ein. „Es sind viele Klubs interessiert. Der FC Bayern kam zum Beispiel ganz kürzlich“, bestätigt de Bruyne-Berater Patrick de Koster im Interview mit ‚Canal Supporters‘, einem PSG-nahen Medium. Weiter ergänzt der Agent: „Ich habe in jedem Fall keinen direkten Kontakt nach Paris oder Manchester“. Einen Wechsel seines Klienten schon im Winter hält de Koster aber für unwahrscheinlich, schließt aber nichts aus: „Es ist höchst unwahrscheinlich, dass er im Winter den Klub wechselt. Kevin ist froh in Wolfsburg.“

De Bruyne und Bayern? "Überhaupt kein Kontakt"

"Bayern an De Bruyne interessiert", hieß es unlängst in Frankreich - die Münchner sollen sich bei Berater Patrick de Koster gemeldet haben. Doch dem ist nicht so. Gegenüber dem kicker stellte de Koster klar: "Es gibt überhaupt keinen Kontakt zu den Bayern." Es habe lediglich zwei eigenartige Anrufe vor einigen Wochen bei ihm gegeben, als ein vermeintlicher Berater behauptet hatte, von den Bayern das Mandat für einen De-Bruyne-Transfer erhalten zu haben. De Koster ließ diesen Agenten, der seinen Namen nicht nennen wollte, abblitzen. "Wir sprechen nicht mit anderen Klubs", stellt er klar. "Die Situation in Wolfsburg ist perfekt für Kevin."

Wie lange kann der VfL De Bruyne halten?

Manchester City, Paris St. Germain, Bayern München - das waren Top-Vereine, bei denen De Bruyne zuletzt öffentlich diskutiert wurde. „Wenn jemand so spielt wie er, ist es klar, dass er für Klubs interessant ist. Die Begehrlichkeiten anderer Vereine sind da, das weiß ich“, verrät Allofs. Aber: „Es gibt von Kevins Seite oder der seiner Berater keine Anstalten, eine Lösung zu finden, wie man jetzt woanders hingehen könnte. Es gibt aktuell keine Gespräche oder Wünsche, die Vertragssituation zu beleuchten.“

Eine Momentaufnahme. „Wir müssen uns nichts vormachen, dass sich die Dinge bei Kevin ändern können. In den nächsten zwölf Monaten kann es anders aussehen“, meint Allofs ehrlich. Der Manager weiß: Wenn De Bruyne weiter so überragend spielt und die ganz großen Klubs aus Spanien und England anklopfen oder die Bayern Ernst machen, wird er über einen Wechsel reden müssen.

Van Gaal will De Bruyne

„Ich weiß, dass einige Klubs an ihm interessiert sind“, sagt De Bruynes Berater Patrick De Koster. Neben Dortmunds Marco Reus gehört der Wolfsburger Spielmacher im Ausland zu den begehrtesten Offensivspielern aus der Bundesliga. Vereine wie Paris St- Germain und der FC Arsenal haben ihn ebenfalls im Visier. „Es ist normal, dass Vereine wie Manchester United sich mit Top-Leuten befassen. Das ist Anerkennung seiner und unserer Arbeit“, sagt VfL- Trainer Dieter Hecking.