Kevin de Bruyne

Dortmund einig mit de Bruyne

BILD erfuhr: Der BVB soll sich mit Werder-Leihspieler Kevin de Bruyne (21) auf einen Fünf-Jahresvertrag geeinigt haben. Das sickerte aus der Heimat des Belgiers durch. Einziges Problem für den Wechsel zum deutschen Vizemeister: Dortmund muss sich mit Chelsea noch über die Ablösesumme (rund 15 Mio Euro) einigen. Borussia-Manager Michael Zorc (50) wollte die Einigung mit dem Spieler gestern Abend gegenüber BILD weder bestätigen noch dementieren.

Kaderplaner von Bayer 04 büßen ihren Vorteil ein

Beispiel Kevin de Bruyne: Eine einjährige Ausleihe hätte Bayer 04 nach Informationen unserer Zeitung schon vor Wochen perfekt machen können, doch die Vereinsspitze bestand auf zwei Jahren. Nun gerät diese 1a-Lösung für den Schürrle-Ersatz zur Hängepartie, weil Chelsea mittlerweile überlegt, ihn zu behalten. Ein Verkauf an Dortmund gilt dabei als ausgeschlossen.

Holzhäuser rechnet mit de Bruyne

Beide Vereine bemühen sich auch um eine Verpflichtung von Kevin de Bruyne. Wobei die Borussen offenbar beim FC Chelsea mit einem Kaufangebot und einem lukrativen Fünf-Jahres-Vertrag für den Belgier vorstellig wurden, während Bayer 04 eine Ausleihe als Bestandteil des Verkaufs von André Schürrle nach London akzeptieren würde. "Wir sind uns mit Chelsea einig. Sie kaufen Schürrle für eine bestimmte Ablösesumme, und im Gegenzug leihen wir de Bruyne kostenlos für ein Jahr aus. Ich gehe davon aus, dass Chelsea zu dem steht, was vereinbart wurde", sagte Holzhäuser.

Kevin de Bruyne will laut Manager Zorc nur zum BVB wechseln

Quelle: http://www.sportal.de/kevin-de-bruyne-will-laut-michael-zorc-nur-zum-bvb-wechseln-kein-kommentar-zu-christian-benteke-1-2013060327598900000


Originalquelle: Dortmund: Vorteil im Poker um de Bruyne

http://www.fussballtransfers.com/bundesliga/schurrle-wechsel-zum-fc-chelsea-klar-was-passiert-mit-de-bruyne_37074

"(...) Offen ist weiterhin, welchen Weg Kevin de Bruyne einschlagen wird. Das belgische Mittelfeld-Talent würde Völler nur allzu gerne in den Schürrle-Deal einflechten, allerdings bemüht sich auch Borussia Dortmund um den dynamischen Youngster, der sich bei Werder Bremen in den Blickpunkt spielte.

„Ich habe bereits einigen Vereinen abgesagt. Dortmund signalisiert großes Interesse, aber ich muss noch einige Dinge abwägen“, sagte de Bruyne am gestrigen Mittwoch gegenüber belgischen Medien. Das klärende Gespräch mit Mourinho stand zum damaligen Zeitpunkt noch aus. Pocht der Portugiese auf den Verbleib des 21-Jährigen, gehen Bayer und der BVB leer aus. Doch die wahrscheinlichste Variante ist momentan, dass Mourinho einer Leihe zustimmt. In diesem Fall säßen die Leverkusener am längeren Hebel.

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De Bruyne muss definitiv nach London zurück

Kevin de Bruyne (21) muss zur neuen Saison definitiv zum FC Chelsea zurückkehren. Ein Ausleihgeschäft oder Transfer zu Bayer 04 Leverkusen und Borussia Dortmund kommt damit nicht zustande.

Das erklärte Bayers Kadermanager Michael Reschke dem EXPRESS: „Chelsea und José Mourinho haben uns bei einem Treffen klar zu verstehen gegeben, dass Kevin zur neuen Saison zum FC Chelsea zurückkehrt. Chelsea will den Spieler definitiv nicht mehr ausleihen – an keinen Klub. Das Ding ist durch – leider. Es war auch für uns nicht mehr möglich, dass an einen Transfer mit André Schürrle zu koppeln.“

Mourinho stoppt Schürrle-Transfer, bis er de Bruyne gesehen hat


Offenbar will sich José Mourinho im Training erst de Bruyne ansehen und legt den Schürrle-Wechsel damit zunächst auf Eis

Eriksen? Zorc verwundert über Berichte

Doch nach Informationen unserer Redaktion hat Borussia Dortmund bislang kein Angebot für Eriksen hinterlegt und favorisiert als Ersatz für den zum FC Bayern wechselnden Mario Götze weiterhin den Belgier Kevin de Bruyne (21).

„Das Heft des Handelns liegt da aber nicht in unserer Hand“, erklärte Zorc erneut. De Bruyne soll nach dem Auslaufen des Leihgeschäfts mit Werder Bremen zum FC Chelsea, wo er bis 2017 unter Vertrag steht, zurückkehren. Der BVB hofft, dass sich die Londoner doch noch gesprächsbereit zeigen. „Der Spieler“, so Zorc, „möchte zu uns.“

De Bruynes Berater Patrick De Koster verriet jetzt bei „Goal“: „Kevin hat mit Mourinho telefoniert, der ihm klar gemacht hat, dass er in der nächsten Saison bei Chelsea eine wichtige Rolle spielen soll. Und dass er aus Kevin einen besseren Spieler machen will. Das sind gute Nachrichten...“

...aber leider NICHT für Dortmund!

Borussia hatte für den Mittelfeldspieler 15 Mio Euro Ablöse geboten. Und guckt nun trotzdem in die Röhre...

Chelsea: Kevin De Bruyne will wohl weg

Im Sommer ist Kevin de Bruyne von Werder Bremen zum FC Chelsea zurückgekehrt. Nun hat der Belgier offenbar schon wieder die Nase voll. Angeblich ist ein Wechsel im Winter durchaus möglich. De Bruyne hat in dieser Saison noch kein Spiel über 90 Minuten gemacht. Insgesamt stand der Offensivspieler vier Mal auf dem Platz. Einmal wurde er von Trainer Jose Mourinho eingewechselt, dreimal ausgewechselt.

Bei der für Chelsea so wichtigen Partie in der Champions League am Dienstag bei Steaua Bukarest steht der 22-Jährige laut Daily Mail nicht im Kader. De Bruyne soll mit seiner Situation hochgradig unzufrieden sein. Deshalb, so berichtet die Zeitung, möchte de Bruyne die Blues im Winter verlassen. Sein Vertrag läuft noch bis 2017, offenbar ist Chelsea zu einem Leihgeschäft bereit.

Werder, Wolfsburg und Leverkusen wieder hellhörig
De Bruyne: Die Jagd ist wieder eröffnet

Kevin de Bruyne hat derzeit keinen leichten Stand beim FC Chelsea, da wurde so mancher Bundesligaklub gleich hellhörig: Ein erneutes Ausleihgeschäft im Winter scheint nicht ausgeschlossen zu sein. Werder Bremen bekundete prompt Interesse an einer Rückholaktion. Die Chancen sind jedoch überschaubar - weil namhafte Ligakonkurrenten mitmischen.

Unabhängig von Draxler: Schalke 04 schielt auf de Bruyne

Was im Januar auf dem Transfermarkt geschieht wäre also unabhängig von Entwicklungen um den deutschen Nationalspieler. Kommen könnte dann laut der ‚Sport Bild‘ Kevin de Bruyne vom FC Chelsea. Der Belgier, der zuletzt dreimal nicht im Kader von José Mourinho stand, ist nach starkem Start erst einmal außen vor. Schlechte Trainingsleistungen und mangelndes Verständnis für das von ihm geplante System seien die Gründe, konstatierte Mourinho vor einigen Tagen.


...Ebenfalls interessiert zeigt sich der VfL Wolfsburg. „Wir haben unser Interesse an Kevin de Bruyne im Sommer bekundet. Da war schon klar, dass er zu Chelsea zurückgeht“, sagt Klaus Allofs, „jetzt spielt er dort nicht und wir müssen sehen, was geschieht.“

Tendenz: Im Winter kommen ein oder zwei neue Belgier...

Heißester Kandidat für eine „echte“ Winter-Verpflichtung ist mit Kevin De Bruyne ein weiterer Belgier. Der versauert bei Chelsea auf der Ersatzbank und spielte zuletzt in der Nationalmannschaft vor den Augen von Vereinstrainer José Mourinho ganz schwach. „Es muss sich etwas ändern“, sagt der Mittelfeldspieler und will sich im Januar (mindestens) ausleihen lassen. Allofs holte De Bruyne einst nach Bremen - und hat nicht zuletzt deswegen jetzt auch gute Karten im Rennen um den Offensivspieler. „Eine reine Leihe würde für uns aber nicht in Frage kommen“, so Allofs. „Wenn Chelsea ihn wirklich abgeben will und wir in der Ziehung sind, dann muss es eine Leihe mit Kaufoption oder ein Kauf sein.“

VfL-Chancen auf de Bruyne sind gestiegen

Doch alles andere als ein Wechsel noch im Winter erscheint nach aktuellem Stand unrealistisch. Obwohl zahlreiche Vereine um die Gunst de Bruynes werben, hat dann der VfL die besten Karten. Denn de Koster verbindet mit Klaus Allofs ein freundschaftliches Verhältnis. Zudem hat der VfL-Manager selber mehrfach betont, wie viel er von de Bruyne hält und hatte ihn bereits vor der Saison 2012/13 für ein Jahr auf Leihbasis zu seinem damaligen Verein Werder Bremen geholt.

Zwar betont de Koster mit Blick auf andere Interessenten wie eben Bremen oder auch Schalke 04, dass es „sehr viele gute Vereine in Deutschland“ gebe. Doch gedanklich hat sich der Berater durchaus schon damit beschäftigt, wo im VfL-Spiel Platz für de Bruyne wäre, der in der Mittelfeldzentrale zu Hause ist. Dort sind beim VfL derzeit Maximilian Arnold oder Diego gesetzt. „Kevin kann im defensiven Mittelfeld, auf den Außenbahnen oder auch im Sturm spielen. Das wäre also kein Problem“, sagt de Koster.

Wie belgisch wird der VfL?

Bei de Bruyne kann schon eher eine Entscheidung fallen - und zwar für den VfL. Am vergangenen Freitag war sein Berater bei Atletico Madrid. Der Trend: Die Spanier wollen den Offensivmann von Chelsea nur leihen. Allofs würde ihn gern kaufen und ihm einen Vertrag bis 2018 geben. Und de Bruyne tendiert stark zu einem Wechsel in die Bundesliga. Der VfL-Manager ist weiter guter Dinge, sagte der Sport Bild: „Ich weiß, dass mir gegenüber mit offenen Karten gespielt wird. Wie die Gedanken von Kevin de Bruyne sind und welche Möglichkeiten er hat.“

BESTE CHANCE HAT BAYER
Der Kampf um de Bruyne geht los

De Bruynes Berater Patrick de Koster sagte am Montag dem EXPRESS: „Kommende Woche fliege ich nach London, um mit dem FC Chelsea eine Lösung zu finden. Wenn Kevin die Freigabe erhalten sollte, werde ich eine halbe Stunde danach Michael Reschke (Bayers Kadermanager; die Red.) anrufen. Zu ihm haben wir ein exzellentes Verhältnis.“

De Koster räumt allerdings ein, dass auch andere Bundesligisten an dem Spieler interessiert seien. „Dortmund, Gladbach, Schalke und Wolfsburg haben sich auch gemeldet. Sollte Chelsea sein Okay geben, wird Kevin schauen, wo er sportlich die besseren Perspektiven hat.“

Leverkusen: Gespräche laufen seit Montag
Bayer und de Bruyne in der finalen Poker-Phase

Bayer Leverkusen macht im Werben um Kevin de Bruyne vom FC Chelsea nun Ernst. Wie der kicker erfuhr, trafen sich am Montag Leverkusener Verantwortliche mit dem belgischen Nationalspieler und dessen Berater Patrick de Koster. Dabei steht das endgültige grüne Licht für einen Wechsel von Seiten des FC Chelsea noch aus. Doch bereits am heutigen Donnerstag dürfte es dieses geben, wenn sich de Koster mit Chelseas Trainer José Mourinho trifft.

Heldt kündigt Einkäufe für Januar an

Der nicht nur vom FC Schalke umworbene Kevin de Bruyne ist nicht zu haben. Der Belgier, den auch Bayer Leverkusen auf dem Einkaufszettel hat, will den FC Chelsea zwar in der Winterpause verlassen, nach Informationen Heldts aber "nicht in die Bundesliga".

Bayer hofft weiter auf de Bruyne

Und selbst, wenn es danach die Bereitschaft gäbe, den Belgier gehen zu lassen, sei nicht klar, zu welchen Bedingungen. „Klar ist, dass Kevin in der Bundesliga spielen will und wir da nicht die schlechteste Adresse sind. Aber es müsste für uns finanziell darstellbar sein. Und ob das geht, ist die große Frage“, sagt Reschke, „klar ist aber auch, dass er mit seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten eine Verstärkung wäre.“

Spuckt Atletico Bayer in die Suppe?

Die belgische Zeitung Het Laatste Nieuws berichtet, dass sich Mourinho für eine Leihe nach Madrid ausspricht, da Atletico einen ähnlichen Spielstil wie Chelsea verkörpere.

Bayers Kadermanager Michael Reschke teilte gestern nur mit, dass es in der Personalie de Bruyne keinen neuen Stand gebe und erst Anfang Januar eine Entscheidung falle. Aber nun ist offenbar Atletico Favorit.

Entscheidung naht: De Bruyne will zum VfL

Doch das will De Bruyne nicht. Der Nationalspieler hat sich angeblich gegen einen Wechsel nach Leverkusen und Schalke, die ihn auch wollen, ausgesprochen. Seine Priorität heißt Wolfsburg - auch, weil er VfL-Manager Klaus Allofs bereits aus gemeinsamen Tagen bei Werder kennt. Der VfL würde De Bruyne kaufen oder mit einer festen Kaufoption ausleihen.

Chelsea-Coach Mourinho hält Wolfsburg hin

Star-Trainer José Mourinho scheint den VfL hinzuhalten, wird von der italienischen „tuttosport“ mit den Worten zitiert: „Es wurde noch keine Entscheidung getroffen. Bis 31. Januar ist der Transfermarkt offen und wir werden sicher keine Entscheidung am 1. Januar treffen.“

Auch Juventus soll nun Interesse an De Bruyne haben. Beim VfL Wolfsburg rechnet man sich trotzdem weiter gute Chancen aus, am Ende das Rennen zu machen.

De Bruyne will nach Wolfsburg – Chelsea fordert stolze Ablöse

Kevin de Bruyne steht bei zahlreichen Klubs auf dem Wunschzettel. Geht es nach dem jungen Belgier, der beim FC Chelsea nicht zum Zug kommt, führt sein Weg in Kürze zurück in die Bundesliga. Nach Informationen des ‚kicker‘ würde de Bruyne am liebsten beim VfL Wolfsburg anheuern.

Billig wird die Verpflichtung des Nationalspielers allerdings nicht. Wie die belgische Zeitung ‚Het Laatste Nieuws‘ berichtet, fordert der FC Chelsea stolze 30 Millionen Euro für de Bruyne. Die Schmerzgrenze des VfL soll dagegen bei 20 Millionen liegen.

FC Chelsea: Mourinho will de Bruyne behalten

Trainer José Mourinho vom englischen Premier-League-Klub FC Chelsea denkt offenbar nicht an einen Verkauf des heftig umworbenen belgischen Mittelfeldspielers Kevin de Bruyne. "Ich will nicht, dass er den Klub verlässt. Aber es gibt eine Menge Anfragen von anderen Vereinen", sagte der portugiesische Startrainer am Freitag.

De Bruyne für 15 Mio zu Wolfsburg?

Der Poker mit Chelsea um Mittelfeld-Star Kevin De Bruyne (22) geht in die heiße Phase. Wolfsburgs Manager Klaus Allofs: „Wir wollen unsere Transfer-Philosophie weiter fortführen. Und sehen, was in den nächsten Tagen passieren könnte.“

Fakt: Wolfsburg und der Belgier sind sich über einen Wechsel einig. Der VfL ist bereit, 15 Mio Euro Ablöse zu zahlen. Will Chelsea mehr, steigt Allofs aus.