Kevin de Bruyne

Bayer: Gespräche mit belgischem Megatalent

In Belgien reifen derzeit hochverlangte Talente heran. Der 17-jährige Wunderstürmer Romelu Lukaku und Mittelfeldstar Eden Hazard (19) sind nur zwei Beispiele für die ausgezeichnete Jugendarbeit im Nachbarland. Nicht weniger talentiert ist Kevin de Bruyne vom KRC Genk. An dem 19-jährigen offensiven Mittelfeldspieler ist Bayer Leverkusen interessiert.

Am kommenden Sonntag werden die Verhandlungen aufgenommen. „Die Wahrscheinlichkeit, dass der Spieler Genk noch in dieser Transferperiode verlassen wird, beträgt rund 50 Prozent. Wenn das passieren wird, dann wird er aber defenitiv zu einem ausländischen Klub wechseln. Am Sonntag werde ich mit dem Bundesligaklub Bayer Leverkusen sprechen“, sagte de Bruynes Berater von der Agentur StarFactory zu ‚Footgoal’.

FC Bayern: Belgischer Jungstar für die Offensive

Nun könnte jedoch noch eine Blutauffrischung des Kaders anstehen. Nach Informationen des belgischen Fachmagazins ‚Voetbalkran‘t hat der deutsche Rekordmeister seine Fühler nach Jungstar Kevin de Bruyne von RC Genk ausgestreckt. Der 19-jährige offensive Mittelfeldspieler gilt als eines der größten Talente des belgischen Fußballs.

De Bruyne-Berater zu FT.com: "Bayern oder Leverkusen kämen zu früh"

De Bruyne-Berater Didier Frenay wies die Gerüchte über die beiden Bundesliga-Teams im Gespräch mit FussballTransfers von sich: „Ich denke nicht, dass in den letzten acht Tagen noch etwas passieren und Kevin den KRC Genk verlassen wird.“ Dazu ist die sportliche Perspektive in Belgien zu gut: „Er spielt jede Woche, hat seinen Trainer und kann sich entwickeln. Wenn Sie zu Milan, Arsenal oder Bayern gehen und dann nur Nummer 20 sind, hilft das nicht.“

Lukaku und de Bruyne auf Leihbasis zum HSV?

Wie die Times in England berichtet, plant Sportchef Frank Arnesen den Hamburger SV erneut mit zwei Talenten von seinem früheren Verein zu verstärken.

Dabei handelt es sich um Sturm-Juwel Romelu Lukaku und Mittelfeldspieler Kevin de Bruyne. Letzterer hat in der Winterpause bei den Engländern unterschrieben und spielt noch bis Sommer bei seinem bisherigen Verein, dem KRC Genk.

Der dribbelstarke de Bruyne ist Mittelfelspieler und würde beim HSV auf der linken Seite für Wirbel sorgen.

SV Werder: Allofs buhlt um belgischen Außenstürmer

Mit zwei Außenstürmern will Werder Bremen in der kommenden Saison agieren. Neben Eljero Elia könnte ein weiterer schneller Offensivmann kommen. (...)

Laut dem belgischen Magazin ‚Voetbalnieuws‘ ist Kevin de Bruyne vom FC Chelsea ein Thema an der Weser. Allofs wolle den 20-jährigen Außenstürmer für ein Jahr vom Champions League-Sieger ausleihen.

De Bruyne, der 2011 sein Debüt in der Nationalmannschaft feierte, würde perfekt in das von Schaaf favorisierte System passen. Der Rechtsfuß ist schnell, dribbelstark und hat Zug zum Tor. Im Winter wechselte er für rund acht Millionen Euro vom KRC Genk zu den ‚Blues‘, bestritt die Rückrunde aber leihweise für seinen Heimatverein. Ihm gelangen acht Treffer und zehn Vorlagen in 22 Partien – eine beachtliche Quote, mit der er Werder im Kampf um den internationalen Wettbewerb sicherlich weiterhelfen würde.

(Quelle: fussballtransfers.com)

Allofs auf Shopping-Tour
Schnappt sich Werder Belgiens Super-Talent?

Im Rahmen des Marin-Transfers zu Chelsea sprach Allofs vom möglichen Wechsel eines Chelsea-Spielers zu Werder. Jetzt ist klar: Es geht um Kevin de Bruyne (21). Der belgische Jung-Nationalspieler (2 Länderspiele) steht auf Allofs’ Shoppingliste.

De Bruynes Berater Patrick de Koster zu BILD: „Es stimmt. Werder hat aktuell Interesse.“

Das schnelle und trickreiche Mittelfeld-Juwel (kann auf den Flügeln und zentral spielen) soll ausgeliehen werden. Mit einem Blitz-Transfer wird es aber nichts. Samstag bricht er mit Marin & Co. zur 14-tägigen USA-Tour auf. Erst danach wird über seine Zukunft entschieden. Auch Klubs aus Frankreich sind an de Bruyne dran. Werder hat aber gute Chancen.

(Quelle: bild.de)

Gerüchte um de Bruyne und Pazzini
Allofs sieht keinen weiteren Bedarf

Eine Verpflichtung steht dennoch nicht unmittelbar bevor. Zwar wurden de Bruyne und Pazzini tatsächlich von Werder unter die Lupe genommen. Aber derzeit zeichnet sich ab, dass beide nicht ganz oben auf der Kandidatenliste stehen. Bremens Manager Klaus Allofs ließ gegenüber dem kicker offen, ob es überhaupt noch weitere Zugänge geben wird: "Eigentlich benötigen wir keinen Spieler mehr. Aber wir schauen natürlich immer, ob sich noch etwas ergibt."

(Quelle: kicker.de)

Ausleihe von de Bruyne wird hoch gehandelt

Zitat:

Chelsea ist nach seiner Amerika-Tour nach London zurückgekehrt, nun will sich der Flügelstürmer um seine sportliche Zukunft kümmern. Im Vordergrund steht dabei: Spielpraxis sammeln. Weil dies in Chelseas Starensemble, das im Sommer noch mit Marko Marin (von Werder Bremen) und Eden Hazard (vom OSC Lille) verstärkt wurde, wird das ein schwieriges Unterfangen für de Bruyne - daher denkt er über eine Ausleihe nach. Und da kommt Werder Bremen ins Spiel. Französische und belgische Medien berichten am Mittwoch, dass sich eine Einigung der beiden Klubs anbahnt. Patrick Koster, Berater von de Bruyne, bestätigte gegenüber "Het Laatste Nieuws" ein Werder-Interesse, wollte aber keine Details nennen.

Allofs ist an Kevin de Bruyne dran

"Wir haben schon einige Gespräche geführt und sind sehr weit", sagte Allofs. Man habe sich sowohl mit dem FC Chelsea als auch mit dem Außenbahnspieler geeinigt. Im Januar 2012 war de Bruyne für acht Millionen Euro vom KRC Genk nach London gewechselt und direkt wieder an Genk ausgeliehen worden. Der Rechtsfuß erzielte vergangene Saison acht Treffer bei 22 Einsätzen in der ersten belgischen Liga. Sein Vertrag beim FC Chelsea läuft noch bis 2017.

Derzeit befindet sich der Champions-League-Sieger noch auf US-Tour, wo am kommenden Samstag unter anderem noch ein Freundschaftsspiel gegen den AC Mailand ansteht. Erst danach wird es mit allen Beteiligten zu abschließenden Gesprächen kommen.

SV Werder Bremen: Verpflichtung von Kevin de Bruyne praktisch perfekt

Der SV Werder Bremen steht unmittelbar vor der Verpflichtung eines weiteren Hochkaräters für die Offensive, die schon von Eljero Elia und Nils Petersen belebt werden soll. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wird Kevin de Bruyne vom FC Chelsea an die Weser wechseln und vermutlich schon in den nächsten Tagen als Neuzugang präsentiert.

Nachdem Chelsea am Wochenende von einer USA-Reise zurückgekehrt ist, sollen zwischen den beiden Vereinen die letzten Details geklärt werden, wobei unter anderem die Dauer der angedachten Ausleihe noch offen ist. Während ein Kauf des zweimaligen belgischen Nationalspielers, für den Chelsea im Winter neun Millionen Euro an den KRC Genk überwies, um ihn sofort wieder an den gleichen Klub zu verliehen, ausgeschlossen ist, scheint ein Leihgeschäft sowohl über ein als auch über zwei Jahre möglich.

Wechsel von de Bruyne wohl perfekt

Der Wechsel von Kevin de Bruyne von Chelsea London zu Werder Bremen ist offenbar perfekt. Das vermeldet die belgische Internetseite "VoetbalNieuws.be".

Die letzten Details zwischen dem Belgier und dem Bundesligisten sollen am Montagabend geklärt worden sein, auch den Medizincheck soll de Bruyne bereits bestanden haben. Am Donnerstag soll der 20-Jährige ins Mannschaftstraining der Bremer einsteigen.

Ausleihe perfekt! Kevin de Bruyne wird Werderaner

http://www.werder.de/de/profis/news/40389.php

Wobei Schaaf klarstellt, dass der 21-Jährige seinen Platz im Mittelfeld haben wird. „Er ist kein Stürmer – genausowenig wie Elia oder Arnautovic Mittelfeldspieler sind“, sagt der Coach. Heißt: De Bruyne steigt mit Aaron Hunt, Mehmet Ekici und Zlatko Junuzovic in den Ring – vier Spieler für zwei Planstellen, die gemeinsam den Motor des Angriffspiels bilden sollen. Wo genau er schließlich eingeplant wird, „ist egal“, sagt er. Beim KRC Genk habe er eine Zeitlang links gespielt („weil es auf der Position keinen anderen gab“), später zentral. „Beides hat gut funktioniert“, meint De Bruyne.

http://www.kreiszeitung.de/sport/fussball/werder-bremen/bruyne-fuehlt-sich-bereit-sein-debuet-ich-fit-2445817.html

Boss Klaus Allofs: „Wir sind froh, dass wir diesen Wechsel hinbekommen haben. Ich weiß gar nicht, wie viele Spiele wir von ihm gescoutet haben. Die Berichte waren nur positiv, fast euphorisch. Das ist schon etwas Besonderes.“
[...]
Trainer Thomas Schaaf über seinen Neuen: „Er bringt Ideen ein und geht selbst in die Spitze. Er ist genau der Spieler, der uns noch gefehlt hat!“

http://www.bild.de/sport/fussball/werder-bremen/wir-haben-das-zeug-zu-europa-25465840.bild.html

Positionsrätsel um De Bruyne

Donaueschingen · Nach der Startelf-Premiere gab es die nächste Lobeshymne auf Kevin De Bruyne – angestimmt von Trainer Thomas Schaaf. „Er hat einen sehr guten Eindruck gemacht."

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Wenn man Schaaf – und auch Sportchef Klaus Allofs – so reden hört, besteht kein Zweifel, dass De Bruyne fest als Stammkraft für die neue Saison eingeplant ist.

Bremens neuer Star Kevin de Bruyne im Interview
Kevin de Bruyne: "Ich kann böse werden"

Das Antlitz eines Knaben, aber die Wortgewalt eines Leaders: Chelseas Toptalent Kevin de Bruyne soll sich in Bremen zum Star entwickeln. Deswegen verlieh ihn der Champions-League-Sieger für ein Jahr an Werder. Sein Anspruch: das Maximum.

De Bruyne: Werder verlor Rennen gegen Chelsea

„Werder war schon an mir interessiert, bevor ich bei Chelsea unterschrieben habe“, berichtet de Bruyne in der Syker ‚Kreiszeitung‘. Allerdings habe der Bundesligist die vom KRC Genk geforderte Ablöse nicht bezahlen können. „Genk wollte eine Menge Geld haben, Chelsea hat das dann bezahlt. Jetzt bin ich hier – und denke, das Leihgeschäft ist gut für alle.“



Originalquelle:

Kevin De Bruyne spricht über seine Ziele
„Ich will das Maximum“

Allrounder De Bruyne: Sogar Schaaf schwärmt schon

Thomas Schaaf ist selten euphorisch. Gegenüber den Medien gibt sich der Trainer des SV Werder Bremen kühl und abgeklärt, überhaupt legt der jahrelange Wahl-Bremer gerne norddeutsche Zurückhaltung an den Tag.

Doch bei der Präsentation seines neuen Schützlings Kevin De Bruyne ist jegliche Wortkargheit verschwunden. "Er passt hervorragend zu Werder", schwärmt Schaaf: "Er ist sehr aktiv, bringt seine Ideen ein und geht selbst in die Spitze. Er ist genau der Spieler, der uns noch gefehlt hat."

De Bruyne gibt sich abgeklärt

Am Abend zuvor, im Testspiel beim FC Winterthur, hatte Kevin de Bruyne Kostproben seines Könnens gegeben. Es war eine gute Vorstellung, die Thomas Schaaf zu dem Fazit veranlasste: "Da ist ein sehr, sehr guter Spieler zu uns gekommen." Tatsächlich war der Belgier sogar schlichtweg zu gut für das, was sich um ihn herum abspielte: Der Schweizer Zweitligist schien für ihn kein Gegner, einige seiner Mitspieler taten sich ebenfalls schwer, auf seinem Niveau mitzumachen. So bilanzierte Kevin de Bruyne seinen Einsatz betont nüchtern: "Es war okay. Es war eben ein Testspiel, nichts Besonderes. War okay."

So stark sind Werders Neue

Erst zwei Wochen beim Team und schon eine echte Verstärkung. Das belgische Prince-Harry-Double ist im offensiven Mittelfeld variabel, gefällt bei Standards. Hunt, Junuzovic und Ekici müssen sich trotz August-Hitze warm anziehen.

BREMENS BELGIER IST IM SOMMER WEG
De Bruyne: „Es gibt keine Chance für Werder!“

Das Interview.

"Ich vermisse die Wärme von Genk"

Acht Spiele, fünf Niederlagen: Kevin De Bruyne ist bei seinem neuen Club Werder Bremen nicht wirklich zufrieden. Nun äußerte der Belgier sich in einem Interview negativ über die Atmosphäre in Bremen, zu "steif" und "ernst" ginge man dort miteinander um.

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Nach der Saison würde De Bruyne am liebsten wieder in England spielen. "Im Idealfall bei Chelsea", sagt er: "Ich möchte den Durchbruch schaffen."

Quelle: spiegel.de

Kevin De Bruyne räumt Irritationen aus

„Kevin hat mich angerufen, um die Irritationen auszuräumen, die nach einem Interview mit einer belgischen Zeitung und den jeweiligen Übersetzungen in deutschen Medien entstanden waren. Es war ein positives Gespräch und es war wichtig, dass er angerufen hat", so Schaaf, der aus dem Inhalt des Telefonats nur preisgab: „Es stimmt, dass Kevin noch nicht so den Kontakt zu Bremen gefunden hat. Er spielt das erste Mal im Ausland und fühlt sich eben sehr zu seinem Freundeskreis in Belgien hingezogen. Kevin hat aber glaubhaft versichert, dass er weder mit dem Verein, noch mit Mitspielern Probleme hat."

Neuer Ätz-Anfall!
De Bruyne schießt wieder gegen Werder


Beim ersten Ätz-Anfall von Kevin De Bruyne (21) gegen Werder und Deutschland war es angeblich ein Übersetzungsfehler. Jetzt legt der Belgier nach. Und diesmal wird er sich eine bessere Ausrede einfallen lassen müssen!

Im belgischen „Voetbalmagazine“ schießt De Bruyne schon wieder gegen Werder. Auf die Frage, ob er sich in Deutschland wohlfühlt, sagt er: „Die Mentalität liegt mir nicht. Ich bin immer noch ein bisschen schockiert!“ Ähnlich hatte er sich vergangenen Samstag in der belgischen Zeitung „Het Nieuwsblad“ geäußert.

Viele Aussagen der beiden Artikel sind auffallend ähnlich. Was den Schluss zulässt, dass sie in kurzem Abstand geführt wurden. Und, dass De Bruyne tatsächlich unglücklich in Bremen ist.

Zufrieden ist er nur, weil er regelmäßig spielt. Doch er macht klar, nur eine Saison bei Werder zu bleiben – dann ist er weg. Dem „Voetbalmagazine“ sagt De Bruyne: „Auf der anderen Seite bin ich froh, nicht für mehrere Jahre unterschrieben zu haben.“

Identifikation mit dem Arbeitgeber sieht anders aus!

Kevin de Bruyne fühlt sich missverstanden

Der belgische Fußballprofi Kevin de Bruyne fühlt sich mit seinen Aussagen zum Leben in Deutschland missverstanden. "Es ist normal, seine Freunde und seine Familie zu vermissen", sage der Mittelfeldspieler von Werder Bremen am Mittwoch und betonte: "Ansonsten gibt es keine Probleme hier." In den vergangenen Tagen hatten Interviews des Spielers für Wirbel gesorgt. "Es ist klar, dass es am Anfang nicht einfach ist, sich zurechtzufinden und sich wohlzufühlen", sagte der Belgier. Zu den Interviews mit belgischen Medien erklärte er: "Es war etwas frustrierend, was daraus passiert ist. Das Team steht hinter mir, da gibt es keine Probleme. Ich denke, das Gleiche gilt für die Fans."