Mohamed Abdellaoue

Abdellaoue ging am Kap ab!

Am beeindruckendsten war die Auferstehung von Mohammed Abdellaoue (28.). Der 3,5-Millionen-Neuzugang aus Hannover (kein Hinrunden-Tor) traf in drei Tests vier Mal. Bobic: „Für ihn war es ein sehr gutes Camp, ganz klar. Nicht nur die Tore, sondern die ganze Art und Weise, wie er sich präsentiert hat: Spritzig, gute Körpersprache.“



BILD: Ist Abdellaoue ein Gewinner?

Schneider: „Ja, wir sind sehr zufrieden mit ihm. Er hat sich seit dem ersten Tag in der Vorbereitung hervorgetan, ist sehr spritzig und körperlich in einem wesentlich besseren Zustand als in der Hinrunde. Auch weil er da immer wieder Probleme mit der Achillessehne hatte. Nach der Vorrunde habe ich mit ihm, wie mit anderen Spielern auch, gesprochen. Wir sind von seiner Klasse überzeugt.“

Die Leichtigkeit des Seins

Nicht zurückgreifen kann der Trainer am Samstag derweil auf Mohammed Abdellaoue. Der Norweger hat sich im Training einen Muskelfaserriss zugezogen. Zudem fehlen weiterhin Thorsten Kirschbaum (Muskelbündelriss), Marco Rojas (Knieprobleme) und Sercan Sararer (individuelles Training nach Wadenproblemen).

Moa ist zurück im Teamtraining. #VfB

Stuttgarter Reservist Abdellaoue nach Köln?

Der 1.FC Köln will sich in der kommenden Saison mit einem zusätzlichen Angreifer verstärken und ist dabei offenbar auf Mohammed Abdellaoue (28, Foto) aufmerksam geworden – das berichtet der „Kicker“. Der Stürmer des VfB Stuttgart ist in der Offensive vielseitig einsatzbar, passt damit ins Anforderungsprofil der Kölner und dürfte im Falle eines Abstiegs der Stuttgarter (Platz 16) sogar bezahlbar sein. Zudem kennen sich FC-Manager Jörg Schmadtke und Abdellaoue bereits: Im Sommer 2010 holte Schmadtke den norwegischen Nationalspieler von Valerenga Oslo zu Hannover 96.

Von Ya Konan bis Karaman: Korkuts Planspiele

Im Falle Rudnevs steht eine Entscheidung noch aus. Hannover kann den Letten, der im 4-2-3-1 systembedingt derzeit nur zweite Wahl ist, per Kaufoption vom Hamburger SV verpflichten. Noch zögert 96 - vielleicht wegen Karaman. Oder aber auch wegen Mo Abdellaoue. Darüber, den Norweger - gemeinsam mit Konstantin Rausch - vom kommenden Gegner Stuttgart zurückzuholen, wird in Hannover nachgedacht.

Kehren Abdellaoue und Rausch zu 96 zurück?

Eine Rückkehr von Moa Abdellaoue (28, Vertrag bis 2017) zu Hannover 96 steht weiterhin im Raum: "Ich persönlich wäre gesprächsoffen", sagte Klubboss Martin Kind über den Stürmer, der vorigen Sommer für 3,5 Millionen Euro zum VfB Stuttgart gewechselt war. Schlägt der Norweger gemeinsam mit Konstantin Rausch (24, Vertrag bis 2016), den die 96-Fans beim 0:0 gegen Stuttgart ebenfalls feierten, zur neuen Saison wieder an der Leine auf? "Ich halte das nicht für ausgeschlossen", sagt Manager Dirk Dufner. "Das sind zwei Spieler, die hier jeder mag." Kind glaubt auch deswegen, dass eine Heimkehr funktionieren könnte, "weil ich die Gründe kenne, weshalb die zwei nicht mehr hier sind". Ein dezenter Gruß an Ex-Trainer Mirko Slomka.

Abdellaoues Rückkehr nach Hannover zeichnet sich ab

Die Rückkehr von Mohammed Abdellaoue vom VfB Suttgart zu Hannover 96 nimmt immer konkretere Formen an. Mit dem Berater des Norwegers seien nur noch Kleinigkeiten zu klären, berichtete 96-Sportdirektor Dirk Dufner: "Ich denke, dass wir das in den nächsten Tagen hinkriegen. Und dann müssten wir uns selbstverständlich auch noch mit dem VfB verständigen." Die Schwaben wollen dem Vernehmen nach zwischen 1,5 und 2 Millionen Euro für den 28-Jährigen kassieren, der Hannover im vergangenen Sommer Richtung Neckar verlassen hatte.

Alles klar mit Abdellaoue

Diouf wechselt ablösefrei nach Stoke. Ya Konan hat ein neues Angebot, zögert aber. Bisher haben die Roten vorn nur Artur Sobiech und Hoffenheim-Talent Kenan Karaman. Und demnächst einen Rückkehrer.

Alles klar mit Abdellaoue!

Manager Dirk Dufner zu BILD: „Mit Moa sind wir so weit klar. Da geht‘s nur noch um Details.“[/url]

Hannover will derweil Abdellaoue zurückholen, berichtet aber über zähe Verhandlungen.

Die Niedersachsen suchen deshalb bereits intensiv einen Nachfolger für Diouf. Dabei soll Abdellaoue weiter der Wunschkandidat sein, der 28-Jährige war erst vor der vergangenen Saison für 3,5 Millionen Euro von Hannover nach Stuttgart gewechselt.

Bis 2017 läuft Abdellaoues Vertrag beim VfB und während mit dem Spieler bereits alles klar sein soll, gibt es daher noch Uneinigkeit über die Ablöse mit den Schwaben. "Das zieht sich hin", so Dufner.

http://www.goal.com/de/news/968/transfernews/2014/05/31/4851818/vfl-wolfsburg-verhandlungen-mit-diouf-stocken-abdellaoue

Abdellaoue sitzt in der Pokerfalle

Nachdem 96 für fünf Millionen Joselu (24) aus Hoffenheim geholt hat, stellt Hannover-Manager Dirk Dufner klar: „Die Sache mit der Rückkehr von Moa ist erledigt. Definitiv!“

Wochenlang hatte Dufner an der Abdellaoue-Rückkehr gearbeitet, war sich mit dem Norweger schnell einig. Doch im Ablöse-Poker wurde er sich mit VfB-Manager Fredi Bobic nicht einig, die geforderten 2,5 Millionen Euro waren Hannover zu viel.

Verlierer im Ablöse-Poker ist jetzt Abdellaoue.

Vorige Saison machte er schon nur elf Spiele, jetzt hat der VfB auch noch Wunschstürmer Daniel Ginczek verpflichtet. Deshalb wollte der Torjäger unbedingt zurück.

Mohammed Abdellaoue fällt aus

Der Stürmer verdrehte sich am Mittwoch im Vormittagstraining bei der Landung nach einem Kopfball das Knie. Mohammed Abdellaoue reiste nach der Einheit in Begleitung des VfB Mannschaftsarztes Heiko Striegel zurück nach Stuttgart, um MRT-Aufnahmen von seinem Knie zu machen. Dabei stellte sich heraus, dass sich der 28-Jährige einen Schaden am Knorpel im rechten Knie zugezogen hat. Wie lange der Norweger ausfällt, lässt sich noch nicht genau sagen, da dies von der Behandlungsmethode abhängt. Über diese entscheiden die behandelnden Ärzte erst nach Fertigstellung aller Bilder der MRT. "Das ist natürlich sehr schade für uns und vor allem für Moa. Er hat bisher im Training einen guten Eindruck gemacht und wird uns leider jetzt erst einmal längere Zeit fehlen. Wir werden ihm jegliche Unterstützung geben, sodass er so bald wie möglich zurückkehrt", sagte der VfB Cheftrainer Armin Veh.

"Geduldig zu sein, ist das Wichtigste"

Nun arbeitet der Stürmer nach der überstandenen Knie-Operation an seiner Rückkehr – seit diesem Montag wieder in Stuttgart in der VfB Reha-Welt. "Die ersten sechs Wochen nach der Verletzung waren schon hart. Doch nun fühle ich mich mental stark und bin positiv eingestellt. Das Knie fühlt sich gut an, und die Reha läuft bislang nach Plan", sagte der Norweger. In den vergangenen Wochen hat sich der Stürmer derweil in Oslo aufgehalten, wo er bereits mit seiner Rehabilitation begonnen hatte. "Für den Kopf war es wichtig, das Umfeld auch einmal zu wechseln. Mit der Familie und Freunden um mich herum konnte ich mich etwas ablenken und habe nicht die ganze Zeit an die Verletzung gedacht. Das war wichtig", sagte der Stürmer.

Die Jungs sind auf dem Trainingsplatz. Vedad #Ibisevic und Moa #Abdellaoue machen das Aufwärmen mit. #VfB

3 Geschichten, die beim VfB Stuttgart Hoffnung machen

Er kam mit der Empfehlung von 29 Bundesliga-Toren in 79 Spielen aus Hannover, doch bislang war die Stuttgart-Zeit von Mohammed Abdellaoue (29) eine einzige Tortur.

Erst draußen wegen Formschwäche, dann Achillessehnenprobleme, ein Muskelfaserriss – und als er im Sommer angreifen wollte, der Schock: Knorpelschaden im rechten Knie, keine Chance auf einen Einsatz in der Hinrunde.

Jetzt gibt‘s Hoffnung: Der Norweger hat Chancen, Mitte Januar mit ins Trainingslager nach Portugal zu reisen. Stevens freut’s: „Es ist gut, dass Mohammed Fortschritte macht, wir brauchen jeden.“

Stevens kennt keine Gnade

Bei der Übungseinheit am Mittwoch wirkte dabei auch eine lange verhinderter Profi wieder mit. Der norwegische Angreifer Mohammed Abdellaoue wirkte nach seinem Knorpelschaden wieder mit.

Stuttgart: Norweger auf dem Weg der Besserung
Abdellaoue plant Neustart beim VfB

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/618683/artikel_abdellaoue-plant-neustart-beim-vfb.html

Kopfsache

Mohammed Abdellaoue fehlt nach seiner Knieverletzung im Knie aus dem vergangenen Sommer noch die Spielpraxis und soll in den nächsten Wochen über Einsatzzeiten beim VfB II wieder behutsam an die Bundesligamannschaft herangeführt werden.

Stevens im Angriffsmodus: "Jetzt wieder Knurrer, oder?"

Mohammed Abdellaoue (nach Knorpelschaden im Knie) sollte an diesem Wochenende sogar Spielpraxis erhalten - beim VfB II gegen Wehen Wiesbaden. Doch daraus wird nichts: Die Partie wurde witterungsbedingt abgesagt.

Spielabsage statt Spielpraxis
Abdellaoue muss weiterhin warten

"Ich hätte ihn sowieso nicht spielen lassen", meint Huub Stevens, der die gefrorenen Böden fürchtet. Man wolle "kein Risiko eingehen" bei dem Angreifer, der sich in der Sommervorbereitung einen Knorpelschaden im rechten Knie zugezogen hatte und erst seit Januar richtig zur Mannschaft gestoßen ist.

Abdellaoue sollte außerdem nur "zeitweise eingesetzt werden". Der frühere Hannoveraner sei schließlich "seit kurzem voll dabei. Wir wollen ihn erst aufbauen". Darum denkt Stevens an Einsatzzeiten von "anfangs mal 30, mal 45, mal 60 Minuten".

Abdellaoue erkältet, Didavi und Rüdiger weiter kein Thema

Und Abdellaoue, nach langer Verletzungspause auf dem Weg zurück, zeigte beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag Erkältungssymptome, woraufhin er von beiden Trainingseinheiten befreit wurde. Fraglich, ob er schon am Mittwoch wieder mitwirken kann.

Abdellaoue bekommt Spielpraxis in der VfB-Zweiten

Stuttgarts Bundesliga-Coach Huub Stevens sagte am Donnerstag in der VfB-PK über den Norweger: "Abdellaoue wird mit der U 23 in Mainz spielen. Wie lange, das ist abhängig davon, wie er sich fühlt und wie das Spiel läuft." Es wäre der erste Pflichtspieleinsatz für den Offensivmann in der laufenden Saison.

Quelle: kicker.de

VfB bietet Abdellaoue an - ablösefrei

Mohammed Abdellaoue (29) und der VfB Stuttgart haben auch nach zwei Jahren nicht zusammengefunden. Die logische Folge: Trennung. Die Suche nach einem neuen Klub ist aber nicht einfach. Deshalb sind die Schwaben nach kicker-Informationen sogar bereit, den Norweger ablösefrei ziehen zu lassen, obwohl er 2013 noch 3,5 Millionen Euro gekostet und noch einen Vertrag bis 2017 hat. Etwaige Interessenten zögern jedoch wegen seines am Knorpel verletzten Knies. Selbst sein Ex-Klub Hannover 96 winkte ab.

Überraschende Wende

Natürlich schauen sich die SC-Verantwortlichen nach Alternativen um. Der Noch-Stuttgarter Mohammed Abdellaoue sowie Sami Allagui, zuletzt von Hertha BSC Berlin an den FSV Mainz ausgeliehen, sollen mögliche Kandidaten sein. Auch im Ausland wurde der Markt sondiert. Die Wunschlösung war und ist aber Petersen. Und es spricht inzwischen nun einiges mehr dafür, dass der Coup doch noch gelingt.

Abdellaoue löst Vertrag auf 08.20 Uhr

Das war es! Nach BILD-Informationen soll der Vertrag von Sturm-Flop Mo Abdellaoue in den nächsten Tagen aufgelöst werden. Der Norwegen soll eine Abfindung von 1,5 Mio. Euro erhalten. Damit verzichtet er auf 2 Mio. Euro! Bis zu seinem eigentlichen Vertragsende 2017 hätten ihm 3,5 Mio. Gehalt zugestanden.

Abdellaoue ist vom Training befreit

Der VfB Stuttgart ist bekanntermaßen bereit, den norwegischen Nationalstürmer Mohammed Abdellaoue (29) ablösefrei ziehen zulassen. Die Klubsuche des bis 2017 an den VfB vertraglich gebundenen Angreifers gestaltet sich weiter schwierig. Etwaige Interessenten zögern wegen seines lange Zeit am Knorpel verletzten Knies. Selbst sein Ex-Klub Hannover 96 hatte abgewunken. Die Schwaben haben Abdellaoue, der 2013 für 3,5 Millionen Euro an den Neckar kam, nun vom Training freigestellt, damit sich dieser intensiv um einen neuen Arbeitgeber kümmern kann.