Xherdan Shaqiri

Shaqiri zum HSV?

Und um das 18-jährige Juwel Xherdan Shaqiri soll der Hamburger SV buhlen, wo am 1. August der Basler Urs Siegenthaler als sportlicher Leiter seine Tätigkeit aufnehmen wird. Doch hinter den Kulissen wirbelt der DFB-Scout bereits jetzt. Neben Shaqiri will er offenbar auch U17-Weltmeister Charyl Chappuis von GC an die Alster lotsen.

Europa scharf auf Basels Juwelen

Shaqiri: Neben Fiorentina haben auch Arsenal, Tottenham, der HSV und Borussia Dortmund den Wirbelwind im Visier. «Shaq-Attack» kann nahezu jede Position spielen, ist rotzfrech und torgefährlich. Er sagt: «Ich will den Titel mit dem FC Basel holen und denke an nichts anderes.»

Auch seine Berater von der Firma Goldkick beteuern: «Wir halten alles von dem Jungen weg. Er soll sich ganz auf seine Ziele konzentrieren.» Sein Traumklub ist der FC Barcelona.

Hamburger SV: Siegenthaler sucht Boateng-Ersatz in der Schweiz

... Gleiches gilt für das 18-jährige Mittelfeldtalent Xherdan Shaqiri. Shaqiri würde dem Vernehmen nach eine Ablöse von rund acht Millionen Euro kosten. Diese Summe könnten die Hamburger kaum ohne weiteren Spieler-Verkauf stemmen. Sein Vertrag ist noch bis 2014 datiert. Basel steht nicht unter Druck, ihn schon jetzt abgeben zu müssen. ...

Hoffmann und Reinhardt trafen sich mit Spielerberater Wolfgang Vöge. Dabei ging es um den nur 1,69 Meter großen Xherdan Shaqiri (1. Der Youngster vom FC Basel gilt als das Super-Talent des Schweizer Fußballs, wurde gerade zum Nachwuchsspieler des Jahres gewählt und durfte bei der WM gegen Honduras ran.

Reinhardt hat mit Shaqiri, dessen Vorfahren aus dem Kosovo stammen, bereits zusammen gesessen. Xherdan (machte vergangene Saison 32 Spiele, 4 Tore für Basel) hätte Lust auf den HSV. Allerdings: Sein Vertrag läuft bis 2014. Basel würde sich die Freigabe mit wohl mindestens acht Millionen Euro bezahlen lassen. Eher mehr.

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hsv/2010/06/30/xherdan-shaqiri/geheim-gipfel-um-den-zauber-zwerg.html

«Shaq Attack» hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen
Bayern scharf auf Shaqiri

Als Louis van Gaal zur Leistung von Xherdan Shaqiri befragt wird, überlegt er lange. Dann wählt der Bayern-Coach seine Worte mit Bedacht: «Wenn ich etwas darüber sage, heisst es sofort, wir hätten Interesse an Shaqiri. Deshalb ist es besser für ihn und für uns, wenn ich nichts sage. Dann hat er nicht so einen Druck.»

Die Aussage des Tulpen-Generals heisst übersetzt nichts anderes als: Der Junge steht bei uns auf dem Zettel. Aber wir wollen ihn nicht unter Druck setzen – und schon gar nicht seinen Marktwert weiter in die Höhe treiben.



Basel-Wirbelwind Shaqiri zum FC Bayern?

Der 18-Jährige ist an Basel langfristig gebunden. "Wir rechnen mit ihm, er hat seinen Vertrag bis 2014 verlängert", teilt Basel-Sprecher Josef Zindel auf Anfrage mit. Dass er seinen Vertrag bis zum Ende erfüllen wird, scheint jedoch fraglich. Zu viele Vereine (u.a. Borussia Dortmund, VfB Stuttgart, PSV Eindhoven) haben den Kosovo-Albaner mit schweizer Pass schon im Fokus. Noch zahlungskräftigere werden folgen. Nach tz-online-Informationen hat der FC Bayern bislang keine offizielle Anfrage an die Schweizer gerichtet - aber das könnte sich bald ändern.




Shaqiri: FC Bayern ist ein Traum

Ein Angebot von den Bayern würde er wohl dennoch nicht ablehnen: "Der FC Bayern ein Traum. Der FC Bayern ist der beste Klub in Deutschland. Jeder Profi würde gerne dort hin."

DIETER UND ULI HOENESS
Bruder-Duell um den Super-Schweizer

Auch die Bayern mit Präsident Uli Hoeneß sowie etliche andere Top-Klubs in Europa jagen Shaqiri. Der torgefährliche Mittelfeldspieler (1,69 groß, 72 Kilo) wird in Basel „Zauberzwerg“ und „Kraftwürfel“ genannt. Er könnte in Wolfsburg die Probleme auf den Außenbahnen beheben.

Hoeneß: „Ich bin öfter mal unterwegs, um mir ein persönliches Bild von Spielern zu machen. Das war eine gute Gelegenheit, mir neben anderen auch Shaqiri mal anzuschauen. Er hat ein starkes Spiel gemacht, ist einer, mit dem man sich beschäftigt.“

Xherdan Shaqiri: Ab zur Alten Dame?
Juventus Turin und Borussia Dortmund sind dabei aktuell zwei heisse Anwärter. Der HSV, Werder Bremen, Bayern München, Liverpool, Tottenham und der FC Genua haben in den letzten Wochen auch schon das Interesse angemeldet.

Basels Top-Talent Xherdan Shaqiri im Interview
Shaqiri: Bayern wäre eine Option

Xherdan Shaqiri ist nicht nur der jüngste, sondern auch mit der kleinste Spieler beim FC Basel. Doch den 19-Jährige mit dem Bullenkörper jagt bereits halb Europa. Im Interview mit SPOX spricht er über den immensen Druck als Top-Talent, seine Vorliebe für die Bundesliga und das angebliche Interesse des FC Bayern.

Shaqiri in München gesichtet

Schon während der ganzen Saison pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Zwischen Bayern München und Xherdan Shaqiri läuft etwas. Das Interesse der Münchner am kleinen Flügelflitzer ist bekannt, nun scheint es aber konkret zu werden: Jedenfalls wurden Shaqiri und Christian Nerlinger im Münchner Edelrestaurant ''La Baracca'' bei gemeinsamen Gesprächen gesichtet.

HSV BRAUCHT GELD
Petric und Elia weg?

Petric (Vertrag läuft 2012 aus) hat laut „transfermarkt.de“ einen Markwert von 8,5 Mio Euro. Elia (Kontrakt bis 2014) ist sogar 15 Mio Euro wert.

Mit über 20 Mio Euro auf der hohen Kante könnte Arnesen den Kader (acht Verträge laufen diese Saison aus, sechs weitere nächste) mit frischem Blut ausstatten. Basels Mittelfeld-Star Xherdan Shaqiri (19), den Trainer Michael Oenning Sonntag live beobachtete, würde ca. 10 Mio Euro kosten.

Leisten kann ihn sich der HSV nur, wenn er sich von aktuellen Top-Spielern trennt. Droht im Sommer der Ausverkauf einiger Stars?

Flankt Shaqiri bald auf Petric?

Könnte es in Hamburg bald zum Doppel Shaqiri-Petric kommen? Der HSV bestätigt den Kontakt zum Spieler und zum FC Basel.

(Quelle: blick.ch)

HSV-Aufgalopp ohne neue Stars

Allerdings wird der als Kandidat gehandelte Schweizer Xherdan Shaqiri laut Oenning wohl nicht geholt.

Bayern und Basel
Geheimgespräche wegen Shaqiri

Nach BLICK-Informationen wollen die Bayern-Verantwortlichen Shaqiri allerdings nicht sofort (das Transferfenster schliesst am 31. August), sondern erst für die Saison 2012/13 holen.

Das Kader für die neue Saison steht. Es kommen also zwei Möglichkeiten in Frage.

1. Shaqiri unterschreibt schon jetzt für die nächste Spielzeit, gehört aber noch ein weiteres Jahr dem FCB.

2. Die Bayern nehmen «Shaq Attack» schon jetzt unter Vertrag, leihen ihn aber bis Saisonende an Basel aus. Der Vorteil: Shaq könnte auch international weiter Spielpraxis sammeln.



Zauberzwerg wirkt überheblich
Shaqiri muss seine Einstellung ändern

Das mag in seinem zarten Alter von 19 Jahren und bei seinem kometenhaften Aufstieg normal sein, ist aber auch gefährlich! Denn bei Bayern wäre der Kraftwürfel ein kleines Licht.

Dort muss er in jedem Training, in jedem Testspiel Vollgas geben, wenn er nicht bei den Amateuren landen will.

Das Potenzial für Bayern hat Shaqiri unbestritten. Und es würde ihm sicher zugutekommen, wenn er nicht mehr im Rampenlicht stünde und sich die Schlagzeilen um andere Stars drehten.

Was Fink über Shaqiri sagt

Ob Shaqiri jetzt geht oder noch bleibt, darüber macht sich Fink keinen Kopf. Es habe für ihn ja auch schon vor der EM Interessenten gegeben. «Ich kann mich doch nicht jeden Tag mit dem Thema beschäftigen», sagt Fink. Er habe auch kein Gefühl, was mit Shaqiri in naher oder ferner Zukunft nun tatsächlich geschehe. «Es liegt uns zurzeit kein Angebot vor, das für uns oder Shaqiri interessant wäre», versichert Fink. Immer wieder wird Shaqiri mit Bayern München in Verbindung gebracht.

Bayerns Präsident Uli Hoeness bestätigt im «Tages-Anzeiger» zumindest den Kontakt zu Basels Vizepräsidenten Bernhard Heusler. «Natürlich habe ich mit Herrn Heusler auch über Shaqiri gesprochen», sagt Hoeness. Bei den Bayern seien aber ständig viele Spieler ein Thema. «Den Namen Shaqiri kennen wir nicht erst seit kurzem.» Hoeness verneint aber, dass Shaqiri schon für die Saison 2012/13 ein Thema sei. «Ich kann nur betonen, da ist zurzeit nichts dran, rein gar nichts», sagt er kategorisch. Es seien auch keine weiteren Gespräche mit dem FC Basel vereinbart.

Gladbach in der Sinnkrise - Trümmer eines Traums

Jetzt arbeitet Sportdirektor Eberl hektisch daran, den Negativtrend zu stoppen. Bisher hat er es verpasst, Aufbruchstimmung zu verbreiten. Nun soll der Ex-Profi eine Liste mit Spielern erarbeitet haben, die spätestens im Sommer zur Borussia stoßen sollen. Dabei soll es sich nach Informationen von SPIEGEL ONLINE um drei Hochkaräter handeln: Aus Basel sollen die Mittelfeldspieler Xherdan Shaqiri (Marktwert 15 Millionen Euro) und Granit Xhaka, für den der Hamburger SV derzeit ebenfalls ein millionenschweres Angebot abgegeben hat, kommen.

Bayern immer heisser auf Shaq

Nach der Absage von Gladbachs Marco Reus, der im Sommer nach Dortmund statt nach München wechselt, sucht Bayern nun einen ähnlich quirligen, frechen Spieler­typen.

Nach BLICK-Informationen steht der Name von Shaqiri ganz oben auf dem Wunschzettel.

Es sollen sogar schon fixe Gespräche zwischen den Klubs vereinbart worden sein, um über einen Transfer im Sommer zu verhandeln!

Offiziell bestätigen will das natürlich keiner, aber es wird dazu kommen. Zumindest, wenn Shaqiri den FCB nicht doch noch in den nächsten Tagen verlässt. Sein Bruder Erdin sagte in der Basler Zeitung, dass «Xherdan sicher nicht in die Türkei oder nach Russland wechselt.» Von Galatasaray Istanbul und Zenit St. Petersburg liegen zwei konkrete Offerten vor (exklusiv im BLICK), die der FCB (bisher) ablehnte.

Bayern verhandeln mit Shaqiri

Zitat:

Nach kicker-Informationen haben sich die Klubverantwortlichen und Xherdan Shaqiri (20) vom FC Basel so gut wie auf einen Wechsel im Sommer geeinigt. Die Ablösesumme für den beidfüßigen Offensivspieler soll sich zwischen zehn und zwölf Millionen Euro bewegen (Vertrag in Basel bis 2014).

BAYERNS NEUER STAR?
„Kraftwürfel“, Barca-Fan und Leader: Das ist Xherdan Shaqiri

Der FC Bayern steht unmittelbar vor der Verpflichtung des Schweizer Ausnahmetalents Xherdan Shaqiri vom FC Basel. Nach Informationen von SPORT BILD weilt der 20-jährige Schweizer derzeit in München, wo er sich der sportärztlichen Untersuchung unterzieht. Anschließend soll der Offensiv-Allrounder bei den Bayern einen Vertrag bis 2016 unterschreiben. Vergangenen Sommer war Uli Hoeneß, wie SPORT BILD Anfang des Jahres berichtete, beim Schweizer Meister noch mit seinem Wunsch auf ein Vorkaufsrecht für den nur 1,69 Meter großen Offensiv-Allrounder abgeblitzt. Jetzt kostet das Kraftpaket angeblich zwischen 10 und 12 Mio. Euro. SPORT BILD online stellt den kompakten Antreiber, den sie in der Schweiz „Kraftwürfel“ nennen, vor.

Shaqiri bereits untersucht - Deal vor dem Abschluss

Nach der erfolgten Untersuchung sollen die abschließenden Vertragsgespräche mit Shaqiri stattgefunden haben. Im Raum steht ein Vertrag über vier Jahre bis zum 30. Juni 2016. Die Ablöse, die der FC Bayern an den kommenden Champions-League-Gegner FC Basel überwist, beläuft sich erfolgsabhängig zwischen neun und zwölf Millionen Euro. Der Vertrag des 20-Jährigen beim Schweizer Erstligisten lief noch bis 2014.

Presseerklärung
Der FC Bayern verpflichtet Xherdan Shaqiri

Jetzt ist es amtlich: Der FC Bayern München und der FC Basel 1893 haben sich über den Transfer des Schweizer Nationalspielers Xherdan Shaqiri (20) verständigt. Der 1,69 m große Mittelfeldspieler, der in dieser Woche bereits die medizinischen Untersuchungen in München absolvierte, hat einen Vierjahresvertrag beim FC Bayern, vom 1.7.2012 bis zum 30.6.2016, unterzeichnet.

http://www.fcbayern.telekom.de/de/aktuell/news/2012/33357.php#xtor=CS1-5-[Shaqiri]-[kw6]

http://www.kurzpass.ch/Fussball/Ausland/ein-grosser-schritt.html

Es ist der teuerste Transfer eines Schweizer Spielers aus der Super League ins Ausland. Im Sommer wird Xherdan Shaqiri für vier Jahre zum FC Bayern München wechseln. kurzpass.ch wirft einen genauen Blick auf den Transfer.

Shaqiri: "Ich will mich bei Bayern beweisen"

„Es ist nicht selbstverständlich, einen solchen Transfer aus der Super League zu machen. Ich will mich bei Bayern beweisen und mit der Konkurrenz messen“, sagte Shaqiri am Donnerstag in Basel und ergänzte: „Ich wurde von halb Europa gejagt. Es war seit zwei, drei Jahren ein Hin und Her. Viel wurde geschrieben. Es freut mich, dass es jetzt ein Top-Klub wie Bayern geworden ist.“

Bayerns Sportdirektor Christian Nerlinger freute sich wiederum, „dass wir eines der umworbensten Talente des europäischen Fußballs verpflichten konnten“. Trainer Jupp Heynckes ist schon jetzt überzeugt, „dass Xherdan mit seiner Spielintelligenz und seinen Dribblings unsere Mannschaft verstärken wird. Ich habe ihn seit einiger Zeit beobachtet und bin überzeugt, dass er für den FC Bayern ein wichtiger Spieler werden kann.“

Shaqiri könnte den Bayern mehrere Wochen fehlen

Probleme könnte es allerdings im Sommer geben, denn Shaqiri sollte dann eigentlich mit der Schweizer U21 bei den Olympischen Spielen in London (27. Juli bis 12. August) weilen. Genau dann befindet sich der FC Bayern in der Vorbereitung auf die neue Saison, die am 24. August startet.

Bayern oder Olympia, diese Frage stellt sich nun für Shaqiri. Der hält sich die Option London 2012 offen. "Ich werde mich mit den Bayern-Verantwortlichen so schnell wie möglich darüber unterhalten und das klären."

Neuer Bayern-Star nicht zu Olympia

Bayern Münchens Neuzugang Xherdan Shaqiri wird nicht an der Olympischen Spielen in London teilnehmen und will sich stattdessen voll auf seinen Start beim Rekordmeister konzentrieren. "Es sieht so aus, dass ich bei Bayern bleibe. Weil dort viele Nationalspieler nach der EM Ferien haben, will ich mich in der Vorbereitung empfehlen und die Chance nutzen", sagte der 20-Jährige, der für 11,6 Millionen Euro vom FC Basel kommt, dem "Blick".

Zwei Winnertypen für die Vize-Bayern

Shaqiri strotzt vor Selbtsbewusstsein


http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/artikel_582203.html#RSS