die kuriosesten spiele aller zeiten

Ganz klare Sache:

Saison 09/10 ; 16. Spieltag, Hannover 96 vs Gladbach

Hannover schießt 6 Tore aber verliert 5:3

denke jeder kennt die Gechicht der 3 teilweise wunderschönen Eigentore

Ich hole den Threads aus gegebenen (internationalen) Anlass nach oben:

Molde FK führte am Wochenende im Heimspiel mit 3:0, als auf der Uhr die 90 Minuten abgelaufen waren - Am Ende trennten sich Molde FK und Lilleström SK mit 3:3.



Da werden die Bayern-Fans jetzt ruhiger schlafen können, da es Teams gibt, die sich noch dämlicher anstellen
_________________

..

Zuletzt bearbeitet von JohnLong am 28 Nov 2019 02:50, insgesamt einmal bearbeitet

Alo Atog hat folgendes geschrieben:

Molde FK führte am Wochenende im Heimspiel mit 3:0, als auf der Uhr die 90 Minuten abgelaufen waren - Am Ende trennten sich Molde FK und Lilleström SK mit 3:3.

...das gibts doch gar nicht....

Schalke:Leverkusen 7:4

Mehr gibts dazu nicht zu sagen..das war einfach nur genial das Spiel.

Passt hier rein:

Es geht dabei um das Spiel SV Werder Bremen - Hannover 96 vom 8. November 1975, das 0:0 ausging.

Zitat:

Der verstorbene Wolf-Dieter "Ahli" Ahlenfelder erlangte seinen Kultstatus unter anderem dadurch, dass er am 8. November 1975 bei einer Partie in Bremen bereits nach 32 Minuten zur Halbzeit pfiff. Er hatte vor dem Spiel beim Mittagessen die fettige Gans mit ein paar Gläsern Bier und Malteser-Schnäpsen runtergespült. Sein Kommentar dazu: "Ich kenne andere Schiedsrichter, die sind auch keine Waisenkinder. Wer geht schon gerne in eine Kneipe und trinkt nur ein Bier?" Seinen angeheiterten Zustand und den daraus resultierenden verfrühten Halbzeitpfiff rechtfertigte er folgendermaßen: "Ein Bier und ein Malteser zum Mittagessen, das wird doch wohl erlaubt sein, wir sind Männer und trinken keine Fanta." Noch heute bekommt man im Bremer Vereinslokal einen Malteser und ein Pils, wenn man einen "Ahlenfelder" bestellt.

http://www.gmx.net/themen/sport/bildergalerien/bilder/32bfa1k-maenner-trinken-fanta#/cid19188632/0

Zitat:

Besondere Vorkommnisse: Zur allgemeinen Überraschung pfiff Schiedsrichter Ahlenfelder bereits nach 32 Minuten zur Halbzeitpause. Nach Rücksprache mit dem Linienrichter entschied er sich dann doch, weiterspielen zu lassen. Mit einem Schiedsrichterball wurde die Partie fortgesetzt. Sein verbindlicher Halbzeitpfiff ertönte dann immer noch 90 Sekunden zu früh.

http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1976/13/bremen-hannover/

*Libuda* hat folgendes geschrieben:

Passt hier rein: Es geht dabei um das Spiel SV Werder Bremen - Hannover 96 vom 8. November 1975, das 0:0 ausging. Zitat: Der verstorbene Wolf-Dieter "Ahli" Ahlenfelder erlangte seinen Kultstatus unter anderem dadurch, dass er am 8. November 1975 bei einer Partie in Bremen bereits nach 32 Minuten zur Halbzeit pfiff. Er hatte vor dem Spiel beim Mittagessen die fettige Gans mit ein paar Gläsern Bier und Malteser-Schnäpsen runtergespült. Sein Kommentar dazu: "Ich kenne andere Schiedsrichter, die sind auch keine Waisenkinder. Wer geht schon gerne in eine Kneipe und trinkt nur ein Bier?" Seinen angeheiterten Zustand und den daraus resultierenden verfrühten Halbzeitpfiff rechtfertigte er folgendermaßen: "Ein Bier und ein Malteser zum Mittagessen, das wird doch wohl erlaubt sein, wir sind Männer und trinken keine Fanta." Noch heute bekommt man im Bremer Vereinslokal einen Malteser und ein Pils, wenn man einen "Ahlenfelder" bestellt. http://www.gmx.net/themen/sport/bildergalerien/bilder/32bfa1k-maenner-trinken-fanta#/cid19188632/0 Zitat: Besondere Vorkommnisse: Zur allgemeinen Überraschung pfiff Schiedsrichter Ahlenfelder bereits nach 32 Minuten zur Halbzeitpause. Nach Rücksprache mit dem Linienrichter entschied er sich dann doch, weiterspielen zu lassen. Mit einem Schiedsrichterball wurde die Partie fortgesetzt. Sein verbindlicher Halbzeitpfiff ertönte dann immer noch 90 Sekunden zu früh. http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1976/13/bremen-hannover/

Als Ahlefelder die erste Halbzeit zu früh abpfiff, sagte der Bremer Höttges: "Schiri, da kann etwas nicht stimmen, mein Trikot ist noch ganz trocken." [Quelle: Westfälische Nachrichten von heute]

2. Bundesliga - Saison 2002/03

34. Spieltag - Eintracht Frankfurt und Mainz 05 kämpfen um den zum direkten Aufstieg berechtigten 3. Tabellenplatz.

Frankfurt war vor diesem Spiel nur auf Grund der Tordifferenz (+1 gegenüber Mainz) auf dem 3. Tabellenplatz.

Ausgangslage zur Halbzeit unverändert
Mainz führte nach knapp 20 Minuten bereits mit 2:0 in Braunschweig, wohingegen Frankfurt zum gleichen Zeitpunkt "nur" mit 2:1 gegen Reutlingen führte und Mainz auf Grund der mehr erzielten Tore somit auf dem 3. Tabellenplatz und somit in der Bundesliga wäre.

Zur Halbzeit hingegen führt Frankfurt mit 3:1 gegen Reutlingen und Mainz mit 2:0 gegen Braunschweig, wodurch Frankfurt wieder in der 1. Bundesliga wäre.

Doppelschlag Reutlingen folgt auf Auer's Hattrick
Umgehend nach dem Seitenwechsel erhöht Auer mit seinem dritten Treffer an diesem Tag auf 3:0. Kurz darauf erzielt Reutlingen mit einem Doppelschlag den 3:3 Ausgleichstreffer, wodurch Mainz nicht nur durch die bessere Tordifferenz, sondern auch durch die mehr erzielten Punkte aufgestiegen wäre.

Auer's vierter Streich & Thiam's verhängnisvoller Anschlusstreffer
Nach gut einer Stunde erzielt Benjamin Auer seinen vierten Treffer an diesem Tag und der Aufstieg scheint so gut wie in der Tasche. Da sollte auch der 1:4 Anschlusstreffer durch Thiam keinerlei Rolle mehr spielen, da es in Frankfurt zehn Minuten vor Schluss immer noch 3:3 steht.

Diakité und "de Froangforter Bub" Alex Schur drehen die Partie
In Braunschweig sollte bei der 1:4 Führung für Mainz nichts mehr passieren. Doch Frankfurt bekam in den letzten zehn Minuten noch einmal Rückenwind und konnte sieben Minuten vor Schluss durch Diakité auf 4:3 erhöhen. Dennoch sollten nun immer noch zwei Tore zum Aufstieg fehlen und die Hoffnung schwand dahin, als Diakité quasi mit dem Ende der 90 Minuten zum 5:3 traf. Ein Tor sollte der Mannschaft von Willi Reimann nun noch fehlen und das Frankfurter Urgestein Alexander Schur traf nach 2:53 Minuten der Nachspielzeit und einer wunderbaren Flanke von Henning Bürger mit dem Kopf zum 6:3.

Durch den Sieg mit der gleichen Anzahl mehr geschossener Tore gegenüber Mainz (3) konnte sich Frankfurt trotz der weniger geschossenen Tore in der kompletten Saison mit einer Tordifferenz von +1 gegenüber Mainz auf dem 3. Tabellenplatz halten und somit den Aufstieg feiern.

https://www.youtube.com/watch?v=zo6GOX7_8dU

Hach das waren jetzt schöne Minuten wo man das nochmal erlebt hat, danke dafür! )