Hatem Ben Arfa

OM: Zoff im Training - Ben Arfa jetzt zum VfB...
So kam es, wie es kommen musste. Didier Deschamps gab eine Anweisung, der der Akteur nicht Folge leisten wollte und dem Trainer mit den Worten entgegentrat: „Du gehst mir auf die Eier.“ Deschamps reagierte zunächst gelassen und verwies den 23-Jährigen nicht des Platzes. Die Stimmung war allerdings nachhaltig gestört.

Im Anschluss an die Einheit wollte Ben Arfa seine Pflicht tun und sich beim Trainer entschuldigen. Anzutreffen war allerdings nur Manager José Anigo, der dem Spieler nahe legte, er könne den Verein im Winter gerne verlassen, wenn er sich nicht mehr wohlfühle.

Seitdem brodelt die Gerüchteküche. Zu welchem Verein wird der hochtalentierte Mittelfeldspieler denn nun wechseln? ‚La Provence‘ nennt neben dem OSC Lille den VfB Stuttgart als aussichtsreichsten Kandidaten.

Ben Arfa beim VfB im Gespräch
Der VfB Stuttgat will den französische Nationalspieler offenbar bereits im Winter ausleihen. Die Freigabe soll Hatem Ben Arfa bereits erhalten haben, da er sich bei seinem derzeitigen Verein Olympique Marseille mit Trainer Didier Deshamps zerstritten hat .

Laut dem französischen Pay-TV-Sender "Canal+Sport" verhandelt der VfB Stuttgart bereits mit dem Mittelfeldspieler und steht kurz vor einer Einigung.

http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspage_178592.html

Ben Arfa: Kehrtwende mit Marseille - was wird aus dem VfB?
Nun die Kehrtwende bei den Franzosen. José Anigo, der Manager, der Ben Arfa zu Beginn noch den Wechsel empfohlen hatte, ruderte nun gegenüber dem französischen Radiosender ‚RMC‘ (Radio Monte Carlo) zurück: „Er ist bei weitem noch nicht weg hier. Aber als Gegenleistung erwarten wir eine Steigerung von ihm, wir haben lange genug gewartet. Er ist ein liebenswerter Junge, keine Idiot. Aber von Zeit zu Zeit ist er abwesend. Er muss Fußball leben. Wenn er das tut, wird er ein großer Spieler.“

Sein Berater Michel Ouazine fügte im Gespräch mit der französischen Sportzeitung ‚L’Équipe‘ hinzu: „Wir hatten eine konstruktive Diskussion mit dem Management von Olympique. Wir haben über Hatem als Fußballspieler gesprochen, aber auch über den Menschen. Er braucht emotionale Stärke, um sich zu entfalten. Wir sind uns einig darüber, Hatem dahingehend zu unterstützen.“

Ben Arfa "wird gehandelt"

Möglicherweise wird schon bald nachjustiert. Vor allem die Offensive enttäuschte bisher gänzlich. So wird Pavel Pogrebnyak mit Dynamo Moskau in Verbindung gebracht und Hatem Ben Arfa mit dem VfB Stuttgart.

VfB Stuttgart: Ben Arfa gibt Treuebekenntnis an OM ab
Auf das Interesse der Stuttgarter angesprochen gab Ben Arfa ein Treuebekenntnis an OM ab. „Es gibt keinen Kontakt. Ich bin zu 100 % in Marseille, bin hier sehr glücklich und möchte bleiben. Man weiß nie, was in Zukunft passieren wird, aber ich fühle mich hier sehr wohl und gebe alles für den Klub – auf der Bank oder auf dem Spielfeld“, so Ben Arfa zu ‚Radio Monaco’.

VfB Stuttgart: OM-Präsident lässt Ben Arfa ziehen
Der Präsident von Olympique, Jean-Claude Dassier, hat die Hoffnungen der VfB-Fans auf eine Verpflichtung des französischen Nationalspielers nun genährt, stellte die Verhandlungsbereitschaft der Südfranzosen heraus. „Wir hören uns alle Angebote an. Wenn es akzeptable Offerten gibt, kann man darüber sprechen, wir werden ihn aber nicht um jeden Preis abgeben“, sagte Dassier zu ‚France Football’.

Im Moment muss Ben Arfa eher gezwungenermaßen aushelfen. „Derzeit herrscht Waffenstillstand zwischen Ben Arfa und unserem Coach Didier Deschamps. Ben Arfa muss den verletzt ausfallenden Mamadou Niang im Sturm ersetzen. Es ist aber definitiv seine letzte Chance bei uns“, so Dassier weiter. Der 22-Jährige war mit Deschamps im Training aneinander geraten, seitdem steht er in Marseille auf dem Abstellgleis – trotz (verspäteter) Treuebekenntnisse.

FC Bayern: ’Enfant Terrible’ für van Gaal?
Eine spektakuläre Problemlösung könnte ein Transfer zum FC Bayern sein. Nach Angaben der Marseille-nahen Zeitung ‚La Provence‘ soll der deutsche Rekordmeister ein Auge auf Ben Arfa geworfen haben.

Spielerisch wäre der Offensivspezialist, der sowohl auf der Spielmacherposition als auch auf beiden Außenbahnen agieren kann, sicherlich eine Verstärkung im Kampf um hohe internationale Meriten. Auf der anderen Seite ist Bayern-Trainer Louis van Gaal nicht gerade bekannt für den reibungslosen Umgang mit problembehafteten Akteuren. Mit Franck Ribéry hat der Niederländer soeben die Kurve bekommen, Luca Toni muss die Bayern im Winter voraussichtlich verlassen.

Französischer Filigrantechniker im Visier der Bundesliga

Die Bundesliga hat einen französischen Dribbelkönig im Visier. Wie die ‚L’Équipe’ in ihrer Printausgabe berichtet, wird Hatem Ben Arfa von einem Bundesligisten umworben. Der offensive Mittelfeldspieler von Olympique Marseille steht nach Differenzen mit OM-Coach Didier Deschamps vor dem Absprung.

Werder Bremen
Der nächste Name: Hatem Ben Arfa

in weiterer Name macht als Transfergerücht bei Werder Bremen die Runde. Wie die französische Zeitung "La Provence" meldet, soll Werder Interesse an Olympique Marseilles Hatem Ben Arfa haben. Der Offensivspieler soll ein möglicher Ersatz für den umworbenen Mesut Özil sein.

Allofs dementiert Bremer Interesse an Ben Arfa

Werder Bremens Geschäftsführer Klaus Allofs hat ein Interesse des Bundesligaclubs am französischen Nationalspieler Hatem Ben Arfa (23) dementiert. Der offensive Mittelfeldmann von Meister Olympique Marseille war von der französischen Regionalzeitung La Provence als mögliche Leihgabe genannt worden. "Da ist nichts dran", sagte Allofs nach dem 2:1-Testspielsieg der Bremer gegen den SC Freiburg in Villingen.

Grafite nach Kazan, Ben Arfa zum VfL?

Handlungsbedarf hat der VfL noch auf den offensiven Außenpositionen. „Da machen wir noch was“, hatte Hoeneß angekündigt. Offenbar ist Hatem Ben Arfa von Olympique Marseille ein Kandidat. Die seriöse französische Sportzeitung L’Equipe berichtet heute, dass der VfL angefragt hat und ein Angebot abgeben will. Auch Bremen und Newcastle wollen den 23-jährigen Nationalspieler. Der Vertrag des Linksfußes läuft bis 2012. Sein Marktwert beträgt rund 8 Millionen Euro.

Hatem Ben Arfa bei Schalke im Gespräch?

Einer Meldung der französischen L'equipe zufolge soll der FC Schalke 04 an Hatem Ben Arfa interessiert sein. Der 23-Jährige Mittelfeldallrounder von Olympique Marseille soll demnach ebenso beim VfB Stuttgart ein Thema sein. Eine Ablösesumme dürfte bei um die acht Millionen Euro liegen.

Ben Arfa: Auch Hoffenheim stellt sich in die Schlange

Die TSG Hoffenheim ist an einer Verpflichtung von Hatem Ben Arfa interessiert. Mit dieser Nachricht sorgt die französische Zeitung ‚La Provence‘ für eine neuerliche Episode im Ringen um das Talent von Olympique Marseille. Bislang gilt der AC Mailand als aussichtsreichster Interessent.

Nach Werder Bremen, dem VfL Wolfsburg, dem VfB Stuttgart und Schalke 04 ist Hoffenheim der insgesamt fünfte Bundesligist, der mit Ben Arfa in Verbindung gebracht wird. Viele sind bald nicht mehr übrig.

Ben Arfa: Bundesliga oder Premier League?

„Uns liegen einige Anfragen vor. Konkrete Angebote haben wir aber nur von einem englischen und einem deutschen Verein erhalten. Italienische Klubs haben bislang nur loses Interesse bekundet“, sagte Ben Arfas Agent Frederic Guerra zu ‚Calciomercato’.

Um welchen Bundesligaklub es sich dabei handelt, ließ Guerra offen. Fest steht damit jedenfalls, dass sich das Bemühen des AC Mailand, der bis zuletzt als der Hauptinteressent galt, noch im Frühstadium befindet.

Die Kraichgauer machen Ernst in Sachen Hatem Ben Arfa von Olympique Marseille. Olympique-Sportdirektor José Anigo hat sich - laut der französischen Zeitung "Le Parisien" - mit TSG-Coach Ralf Rangnick in der Provence für konkrete Verhandlungen getroffen.

http://de.eurosport.yahoo.com/fussball/multiplex/32874.html

Hoffenheim: Ben Arfa im TSG-Visier?

"Wenn wir Ben Arfa kriegen, wäre das für die Bundesliga eine Sensation. Er ist ein Zauberer. Technisch extrem stark und sehr schnell", sagte Hoffenheims Manager Ernst Tanner der Rhein-Neckar-Zeitung über den 23-jährigen Franzosen, der auch schon bei anderen Bundesligisten im Gespräch war. Fakt ist, dass der Offensivspieler noch an den französischen Meister Olympique Marseille gebunden ist und wohl sieben Millionen Euro Ablöse kosten würde. 1899 zielt im Fall Ben Arfa aber eher auf ein Leihgeschäft ab.

Stiller Wechsel an die Weser?

Der Offensivspieler soll aber Newcastle United und Werder Bremen bevorzugen. Anigo sagt, daß schon sehr bald eine Entscheidung anstehen soll.

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Hoffenheim: Ben Arfa bevorzugt Premier League

Offensichtlich will Ben Arfa aber nicht mit der gleichen Leidenschaft in den Kraichgau wechseln. Der Linksfuß bevorzugt laut ‚La Provence‘ einen Transfer in die Premier League – namentlich zu Newcastle United. Demnach habe Ben Arfa alle anderen Angebote ausgeschlagen, auch das von Hoffenheim.

Aus dem Umfeld des Spielers sind allerdings kritische Stimmen zu vernehmen. „Newcastle ist die schlechteste Lösung für Hatem und für OM. Die englische Liga ist nicht der beste Ort, an dem Hatem sein ganzes Talent ausspielen kann. Außerdem kann Newcastle die Bankbürgschaften nicht hinterlegen. Ich kann nicht verstehen, was das soll. Das ist Unsinn“, wird ein Berater des Spielers in ‚La Provence‘ zitiert.

http://www.goal.com/de/news/968/transfermarkt/2010/08/04/2055746/hoffenheims-co-trainer-bestätigt-verhandlungen-mit-hatem-ben

Zwischen 1899 Hoffenheim und Olympique Marseille laufen die Gespräche wegen eines Transfers von Mittelfeldspieler Hatem Ben Arfa. Co-Trainer Peter Zeidler erklärte der französischen Sportzeitung L’Equipe: „Gemeinsam mit Ralf Rangnick haben wir [Olympique-Sportdirektor] Juan Anigo und Hatem getroffen. Wir haben uns sofort gut verstanden und Hatem hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Wir wollen ihn unbedingt.“

Hoffenheim läuft die Zeit davon – Ben Arfa-Transfer geplatzt

Laut Informationen des ‚kicker’ hat sich der Transfer allerdings zerschlagen. Ebenso wie der von André Schürrle. Laut Manager Ernst Tanner handele es sich um „interessante Spieler“. „Aber auf solche Namen hsben wir keinen Zugriff.“ Zuletzt wurden auch der VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart mit Ben Arfa in Verbindung gebracht.

SV Werder schaltet sich in Ben Arfa-Poker ein

Offenbar hat man von dieser Entwicklung auch beim SV Werder Notiz genommen. Wie die ‚L’Équipe’ in ihrer Printausgabe berichtet, haben sich die Werderaner wieder in den Poker um den Edeltechniker mit der zweifelhaften Disziplin eingeschaltet. Laut Informationen der Sportzeitung erwägt Werder, ein Angebot über 8 Millionen Euro für den offensiven Mittelfeldspieler abzugeben.

Ben Arfa geht für 8 Mio nach Bremen. Endgültige Entscheidung am Mittwoch. 4 Jahresvertrag und Brutto-Gehalt von 4,5 Mio.

Werder-Angebot für Ben Arfa: Präsident weiß von nichts

Der Präsident von Olympique Marseille bestreitet, ein Angebot von Werder Bremen für Hatem Ben Arfa erhalten zu haben. Jean-Claude Dassier erklärte gegenüber ‚La Provence‘ (größte Regionalzeitung in Marseille): „Ich kann versichern, dass Olympique Marseille kein Angebot bekommen hat.“



OM verkaufsbereit: Blufft sich Allofs zu Ben Arfa?

Allerdings gab sich Werder-Manager Klaus Allofs in der Frage, ob man einen Özil-Nachfolger verpflichten wolle, am Dienstag noch skeptisch: „Ich verweise auf die Situation nach dem Diego-Wechsel. Auch damals haben wir keinen direkten Nachfolger geholt, sondern die Lösung war schon da. Diese Auffassung haben wir jetzt auch. Wir haben großes Vertrauen in unsere Spieler. Ich sehe ein Hunt und einen Marin, die in der Vorbereitung schon gezeigt haben, dass es sehr gut funktionieren kann. Wir sehen da keinen Bedarf für schnelle Verstärkung.“ Dies könnte aber auch nur der übliche Poker sein.

Allofs dementiert Ben Arfa-Transfer

Klaus Allofs war eher amüsiert. Mesut Özil hatte seinen Vertrag bei Real Madrid noch gar nicht unterschrieben, da gab es bereits die ersten Spekulationen und Gerüchte über mögliche Nachfolger. "Ich hatte bei der LEquipe auch immer gedacht, dass das alles stimmt, was sie schreiben", sagte der Werder-Clubchef grinsend zu einer Meldung der französischen Sportzeitung, dass Bremen Mittelfeldspieler Hatem Ben Arfa von Olympique Marseille verpflichten wolle. Allofs stellte klar: "Wir suchen auf dieser Position nicht." 15 Millionen Euro kassierte Werder für Özil, weitere 15 Millionen winken, wenn am Dienstag in Genua die Champions-League-Qualifikation gelingt. Was macht Werder mit dem vielen Geld? "Wir schauen, ob wir den einen oder anderen Spieler finden, der unser Spiel verbessert", sagte Trainer Thomas Schaaf. Ein Mittelfeldspieler wird das nicht sein.

SV Werder: Draht zu Ben Arfa heißer denn je

Eben jene ‚L’Équipe’ schiebt den schwarzen Peter jedoch zurück an Allofs. Die größte Sportzeitung Europas beschreibt die Äußerungen des Werder-Managers als branchenübliches Geschäftsgebaren. Das Interesse des SV Werder an dem französischen Nationalspieler sei nie größer gewesen als aktuell. Mit dem Dementi versuche Allofs lediglich die Ablöse zu drücken.

Laut Informationen des Fachmagazins wird der SV Werder am heutigen Freitag ein Angebot über sechs Millionen Euro an die Südfranzosen entrichten. Ben Arfa soll einen Wechsel in die Bundesliga einem Engagement in der Premier League mittlerweile vorziehen. Zuletzt stand er in Kontakt zu Newcastle United.