Rafik Djebbour

Gegebenenfalls gibt 96 doch noch was aus für ein neues Gesicht. Der algerische Nationalstürmer Rafik Djebbour (25) von AEK Athen bringt sich zurzeit bei 96 ins Gespräch. Ex-96-Coach Ewald Lienen, der Djebbour von 2006 bis 2008 bei Panionios Athen trainierte, soll ihn empfohlen haben. Drei Millionen Euro kostet der Angreifer angeblich. Da sähe es mit der Finanzierung für 96 aber düster aus

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Hannover 96: Geht Forsell im Tausch?
Griechischen Medienberichten zufolge soll nun ein spektakulärer Transfer vollzogen werden. Der Algerier Rafik Djebbour von AEK Athen soll im Tausch mit Forssell zu den Niedersachsen wechseln. Der 25-Jährige ist Mittelstürmer. In sechs Einsätzen für seine Nationalmannschaft erzielte Djebbour zwei Tore.

AEK Athen-Stürmer nach Bochum?
Der VfL Bochum steht anscheinend kurz vor dem Abschluss eines Leihgeschäfts mit AEK Athen. Der algerische Stürmer Rafik Djebbour wurde von seinem Trainer ausgemustert und könnte bereits in der Winterpause für 300.000 Euro nach Bochum ausgeliehen werden. Angeblich erhält der VfL auch eine Kaufoption auf den Algerier in Höhe von 1,2 Millionen Euro.

Rafik Djebbour wohl kein Neuzugang
Dass der VfL noch nach möglichen Verstärkungen in der Winterpause schaut, daraus macht Sportvorstand Thomas Ernst keinen Hehl. Allerdings unter der Prämisse, dass ein Transfer dem VfL nicht nur weiter hilft, sondern auch finanzierbar ist. Dass der Algerier Rafik Djebbour von AEK Athen an die Castroper Straße wechselt, ist unwahrscheinlich. Der Nationalspieler, der seine WM-Teilnahme mangels Einsätzen gefährdet sieht, soll nach Angaben griechischer Zeitungen für 300.000 Euro an den VfL ausgeliehen werden. Doch die Chance, dass der technisch versierte Stürmer zum VfL wechselt, liegt maximal bei fünf Prozent.

Obwohl die Suche nach einem Spielgestalter beim VfL Priorität hat, will Ernst aber auch nicht ausschließen, dass noch ein zweiter Akteur im Winter verpflichtet wird. Immer wieder rankten sich dabei Spekulationen um Kris Boyd von den Glasgow Rangers, der in dieser Saison erst zu zwei Einsätzen für die Schotten kam. Allerdings dürfte dieser genauso schwer finanzierbar sein, wie die ebenso gehandelten Yildiray Bastürk und Gerald Asamoah.

Ebenso von der Liste mit den potentiellen Kandidaten kann Rafik Zoheir Djebbour (AEK Athen) endgültig gestrichen werden. „Ihn hatten wir natürlich auf dem Zettel, ich glaube aber nicht, dass dieses Thema noch einmal aktuell wird“, stellte Ernst klar.

Quelle: reviersport.de

Ziemlich sicher: Nächste Woche kommt ein weiterer Probe-Stürmer zum Vorspielen in die Türkei. Es wird vermutlich der Algerier Rafik Djebbour (25; AEK Athen) sein.

Dennoch wird Trainer Michael Skibbe im Laufe der Trainingswoche in Belek einen weiteren Angreifer begrüßen können. Spielervermittler Paul Koutsoliakos, der bereits Nikos Liberopoulos und vor drei Jahren Sotirios Kyrgiakos nach Frankfurt gebracht hatte, hat nun Rafik Djebbour im Angebot. Der 25 Jahre alte Algerier spielt bei AEK Athen und wäre in der Winterpause zu haben.

Nach allen Aussagen der letzten Tage und Wochen wird es dabei nur um ein Ausleihgeschäft mit Kaufoption in Frage kommen. Denn in einer Ansprache vor Frankfurter Medienvertretern hat Heribert Bruchhagen am vergangenen Sonntag noch einmal vehement versichert, dass keine großen Summen zur Verstärkung der Mannschaft zur Verfügung stehen. «Es wird keinen Kurs des Risikos geben», sagt Bruchhagen. Michael Skibbe folgt diesem Weg durchaus, will aber dennoch auch öffentlich weiter auf sportliche Notwendigkeiten aufmerksam machen. «Finanzielle Konsolidierung ist wichtig, sportliche Weiterentwicklung auch», sagt Skibbe. Den Mittelweg versucht die Eintracht nun zu finden.

Djebbour soll für die Eintracht stürmen

Eintracht Frankfurt steht unmittelbar vor der Verpflichtung von Rafik Djebbour. Der 25 Jahre alte Stürmer soll bereits am Mittwoch im Trainingslager des hessischen Bundesligisten im türkischen Belek eintreffen. Eine mündliche Zusage mit dem abgebenden Verein AEK Athen hat die Eintracht bereits getroffen, Vorstandschef Heribert Bruchhagen will die Modalitäten nun schriftlich fixieren. "Erst dann ist alles fix", sagt der Eintracht-Boss.

Die Eintracht will Djebbour zunächst für eine halbes Jahr gegen eine entsprechende Gebühr ausleihen, sich aber sehr wohl eine Option auf eine Weiterbeschäftigung sichern.

Geduld bei Djebbour

Ganz plötzlich, nach fast einem Dreivierteljahr, steht Rafik Djebbour bei AEK Athen wieder im Fokus. Dass der 25 Jahre alte Algerier mit der französischen Doppelstaatsbürgerschaft am Mittwoch nicht bei der Eintracht in der Türkei eintraf, sondern wider Erwarten von Beginn an zum Kader des griechischen Erstligaklubs für das Derby gegen Meister Olympiakos Piräus gehörte, hat die Frankfurter Transferplanungen nur kurzfristig beeinträchtigt. Doch aus der Ruhe will sich Heribert Bruchhagen nicht bringen lassen. „Eine Preistreiberei kann es nicht geben“, sagte der Vorstandschef im Wintertrainingslager der Frankfurter Fußballprofis im türkischen Küstenort Belek. „Wir haben ein Angebot gemacht, das zu Eintracht Frankfurt passt. Daran ändert sich nichts. Es besteht die Absicht, dass er nun am Donnerstag kommt. Der Spieler selbst will unbedingt zu uns“, sagte Bruchhagen.

Djebbour-Wechsel geplatzt


http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/2193069_Frisch-aus-dem-Trainingslager-Djebbour-Wechsel-geplatzt.html

Der angedachte Wechsel von Rafik Djebbour zu Eintracht Frankfurt hat sich zerschlagen. Die Eintracht hat ihr Angebot an AEK Athen zurückgezogen, dabei galt der Wechsel des 25 Jahre alten Stürmers noch vor wenigen Tagen als so gut wie sicher.....

Djebbour-Poker neu eröffnet
In den nächsten Tagen könnte der Poker um Algeriens WM-Stürmer Rafik Djebbour (25/AEK Athen) von neuem beginnen. Wenn die Griechen wieder einen handlungsfähigen Vorstand haben. Bruchhagen: „Dazu sage ich nichts. Ich will jetzt keine neue Baustelle öffnen... “

Falls sich kein Käufer findet, könnten die Athener mit dem neuen Vorstand Stavros Adamidis auf Eintrachts Vorschlag (100 000 Euro Leihgebühr sofort und bei Gefallen 1,7 Mio Ablöse im Sommer) zurückkommen. Vermutlich aber erst am Monatsende, wenn die Transferperiode endet (31. Januar).

Wolfsburg: Dzeko-Ersatz könnte aus Athen kommen

Nun scheint sich ein weiterer Bundesligist um die Dienste des 25-Jährigen zu bemühen. Berichten der algerischen Tageszeitung ‚Le Buteur‘ zufolge, ist der VfL Wolfsburg an Djebbour interessiert.

Eintracht wird sich nicht hinhalten lassen und wohl anderweitig die Fühler nach einem Offensivspieler ausstrecken. Möglicherweise kommt sogar der algerische Nationalspieler Rafik Djebbour (25) von AEK Athen ins Blickfeld zurück...

TSG Hoffenheim: Stürmersuche wird nach Griechenland ausgeweitet

Neu im Kandidatenkreis, möglicherweise als Alternative, sollte Babel doch absagen, ist Rafik Djebbour von AEK Athen. Wie die griechische ‚Gazzetta‘ berichtet, befinden sich die Kraichgauer bereits in fortgeschrittenen Gesprächen mit Spieler und Verein. Es stehe nur noch die medizinische Untersuchung aus, bevor der Transfer vollzogen werden kann, so die Zeitung.