Andre Schürrle

Leverkusen: De Bruyne soll kommen
Schürrle: Ausstiegsklausel 2014

Schon vergangene Saison flirtete Schürrle heftig mit dem FC Chelsea. Dass das Interesse des Champions-League-Siegers weiterhin besteht, ist gesichert. Und vieles spricht dafür, dass Bayer 04 den Angreifer bei einem ähnlich lukrativen Angebot wie im vergangenen Sommer, als Chelsea über 20 Millionen Euro bot, diesmal abgeben würde. Auch wenn Sportdirektor Rudi Völler zuletzt erklärte, er sehe "im Moment keine vernünftigen Alternativen".

Doch diesen Sommer bietet sich zum letzten Mal die Möglichkeit, mit dem Dribbler richtig Geld zu machen. Ab 2014 greift nach kicker-Informationen eine Ausstiegsklausel, die um die 15 Millionen Euro liegen soll. Da zudem Mainz mit 30 Prozent an dem Teil der Ablöse beteiligt ist, die über zehn Millionen liegt, würde der Netto-Erlös von Bayer 04, der 2013 (etwa bei einer Ablöse von 25 Millionen) noch bei 20 Millionen liegen würde, 2014 auf 13,5 Millionen sinken.

Schürrle vor dem Abflug? Kruse und Herrmann im Visier

Der Nationalspieler machte nie einen Hehl daraus, Fußball in England spielen zu wollen. Das Interesse des FC Chelsea ist bekannt, rund 30 Millionen Euro sind aufgerufen, ein offizielles Angebot gibt es noch nicht. Schon im vergangenen Jahr traten die Londoner wegen dem pfeilschnellen Offensivspieler an Bayer heran, doch damals zeigte Leverkusen den Blues die kalte Schulter - auch weil Schürrles ehemaliger Arbeitgeber Mainz 05 bei einem Weiterverkauf noch ordentlich mitverdient.

Schürrle zu Chelsea? - Völler: ''Wir überlegen''

Bayer Leverkusen denkt über den Verkauf von Nationalspieler André Schürrle an den FC Chelsea nach. Dies gestand Bayer-Sportchef Rudi Völler nach dem 1:1 gegen den VfL Wolfsburg ein. "Es gibt immer wieder Anfragen, da ist André nicht der einzige im Klub. Dass man dann überlegt, gehört zum Geschäft", sagte Völler: "Das haben wir auch im letzten Jahr gemacht." Damals lehnte Bayer jedoch die 25 Millionen ab, die Chelsea als frisch gebackener Champions-League-Sieger für Schürrle geboten hatte. Diesmal ist der Deal durch eine mögliche Verrechnung mit Kevin de Bruyne wahrscheinlicher. Leverkusen hat das Interesse an der derzeit für Werder Bremen spielenden Chelsea-Leihgabe bereits bestätigt und könnte im Endeffekt den Belgier und eine geschätzte Ablösesumme von 15 Millionen Euro bekommen.

Leverkusen: Fünf-Jahres-Vertrag bei Chelsea
Schürrle-Deal: Völler verhandelt in London

Jetzt kommt ordentlich Drive in die Sache! Rudi Völler, Sportdirektor von Bayer Leverkusen, befindet sich nach Informationen von kicker online aktuell in London, gemeinsam mit Manager Michael Reschke verhandelt Völler mit den Machern des FC Chelsea über den Transfer von André Schürrle. Damit scheint sich zu bewahrheiten, was der kicker zuvor am Donnerstag vermeldete, dass nämlich möglicherweise noch in dieser Woche eine Entscheidung über den Wechsel Schürrles von Bayer Leverkusen zu den Blues fallen wird.

Völler führt «Sondierungsgespräche» über Schürrle

«Rudi ist zusammen mit Manager Michael Reschke am Donnerstag nach London und dann weiter nach Brüssel gereist», sagte Bayer-Kommunikationsdirektor Meinolf Sprink der Nachrichtenagentur dpa. Damit bestätigte der Bundesligist einen «Bild»-Beitrag.

«Daraus abzuleiten, dass wir kurz vor einem Vertragsabschluss stehen, ist aber falsch», ergänzte Sprink. Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser liege noch keine Entscheidungsvorlage vor. Zunächst müssten auch die Bayer-Aufsichtsgremien zu dieser Thematik gehört werden. Einen konkreten Zeitplan gebe es nicht, sagte Sprink.

Holzhäuser sagte dem TV-Sender Sport1, Bayer und Chelsea lägen «in wichtigen Details noch weit auseinander». Der Bayer-Chef meinte, Leverkusen habe im Fall Schürrle «die Karten in der Hand. Um es deutlich zu sagen: Er hat im kommenden und übernächsten Jahr zwar eine Ausstiegsklausel, aber auch die lässt uns ruhig schlafen.»

Schürrle hat unterschrieben - und jetzt?

Die Ausführungen von Wolfgang Holzhäuser belegen: Klar ist nur, dass nichts klar ist! Der Geschäftsführer: "André Schürrle hat bei Chelsea wohl eine vertragliche Vereinbarung unterschrieben. Es hängt davon ab, dass wir ihn freigeben. Wir haben auch ein konkretes Angebot über einen Betrag, über den wir nachdenken, über den man nachdenken muss. Aber: Der Preis alleine entscheidet nicht, auch die sportliche Alternative muss vorhanden sein. Daran mangelt es noch."

Hinter dem Einsatz der angeschlagenen Sam und Castro stehen dicke Fragezeichen. So dürfte Hegeler rechts offensiv beginnen. Auch Schürrle (Sprunggelenk) ist angeschlagen.

Vertrags-Chaos
Hat sich Bayer 04 verzockt?

Nachdem sich André Schürrle mit dem FC Chelsea auf einen Fünfjahresvertrag inklusive einer Ablöse zwischen 23 und 25 Millionen Euro verständigte, schien der De-Bruyne-Deal nur noch Formsache zu sein. Chelsea bot Bayer an, den Spieler für ein Jahr auszuleihen. Aber der Werksklub soll plötzlich nachverhandelt und darauf bestanden haben, den belgischen Nationalspieler für zwei Jahre ausleihen zu wollen. Dazu sollen sie eine Kaufoption gefordert haben.
Chelsea lehnte ab. Und plötzlich wackelt auch der sicher geglaubte Schürrle-Transfer. Holzhäuser lässt keine Zweifel aufkommen, dass man den wechselwilligen Nationalspieler ohne weiteres bis 2014 halten wird. Auch gegen dessen erklärten Willen. „Wenn wir keinen vernünftigen Ersatz für Schürrle bekommen, wird er weiter für Bayer spielen.“

Bayer 04 Leverkusen: Während für Castro die Saison beendet ist, hofft Sam auf einen Einsatz in Hamburg. Probleme (Sprunggelenk) hat auch Schürrle, der am Dienstag das Training abbrechen musste.

Nur Castro und Bellarabi fehlen

Holzhäuser rechnet mit de Bruyne

Beide Vereine bemühen sich auch um eine Verpflichtung von Kevin de Bruyne. Wobei die Borussen offenbar beim FC Chelsea mit einem Kaufangebot und einem lukrativen Fünf-Jahres-Vertrag für den Belgier vorstellig wurden, während Bayer 04 eine Ausleihe als Bestandteil des Verkaufs von André Schürrle nach London akzeptieren würde. "Wir sind uns mit Chelsea einig. Sie kaufen Schürrle für eine bestimmte Ablösesumme, und im Gegenzug leihen wir de Bruyne kostenlos für ein Jahr aus. Ich gehe davon aus, dass Chelsea zu dem steht, was vereinbart wurde", sagte Holzhäuser.

Schürrle hat das "Go" für Chelsea

Die Blues sollen für Schürrle, der einen Fünfjahresvertrag erhält, rund 20 Millionen Euro zahlen. Schürrles Berater Ingo Haspel wollte den Wechsel auf SID-Anfrage in Leipzig zumindest "nicht dementieren".

Mourinho stoppt Schürrle-Transfer, bis er de Bruyne gesehen hat

Offenbar will sich José Mourinho im Training erst de Bruyne ansehen und legt den Schürrle-Wechsel damit vorerst auf Eis

Berater glaubt weiter an Wechsel

Der Berater von Fußball-Nationalspieler André Schürrle, Ingo Haspel, ist Berichten entgegen getreten, wonach der Wechsel des 22-Jährigen von Bayer 04 Leverkusen zum FC Chelsea doch noch scheitern könnte.

„Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Tagen alles über die Bühne geht“, sagte Haspel dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Schürrle-Transfer vor Abschluss

Zitat:

Bezüglich des avisierten Transfers von André Schürrle zum FC Chelsea haben sowohl Bayer 04 als auch André Schürrle mit dem UEFA Europa League-Sieger grundsätzliche Einigung erzielt. Derzeit werden die letzten juristischen und sonstigen Angelegenheiten geklärt, ebenso muss André Schürrle noch den obligatorischen Medizin-Check in London absolvieren. „Wir haben von Beginn an deutlich gemacht, dass ein Wechsel André Schürrles zum FC Chelsea nur in Verbindung mit einer sportlich adäquaten Alternative umsetzbar ist. Diese Alternative haben wir nun in Person von Heung-Min Son unter Vertrag genommen. Somit steht aus unserer Sicht einem Transfer André Schürrles nach England nichts mehr im Wege“, so Holzhäuser.

Schürrles erster Tag bei Chelsea

Der Nationalspieler flog heute nach England, um den Medizin-Check beim Mourinho-Klub zu absolvieren. Zusammen mit seinem Vater, seinem Berater und einem Freund stieg er heute um 11.15 Uhr in den Flieger.

SCHURRLE SIGNING COMPLETED

Chelsea Football Club is delighted to announce the transfer of Andre Schurrle from Bayer Leverkusen.

The 22-year-old moves to Stamford Bridge from the Bundesliga club, whom he joined back in 2011.

It was announced on 13 June that Chelsea FC and Bayer Leverkusen had reached an agreement for Schurrle's transfer. He has signed a five-year contract and will wear the No.14 shirt.

HOLT DER BVB ANDRÉ SCHÜRRLE, WENN MARCO REUS DORTMUND VERLÄSST?
BILD sagt, was dran ist an den Gerüchten

Der Weltmeister hat bei Chelsea London trotz Vertrag bis 2018 einen schweren Stand, wurde zuletzt von Star-Coach José Mourinho (51) angezählt – und stand beim 2:1 gegen Liverpool gestern nicht mal mehr im Kader. Der Kampf um seine Zukunft lässt andere Klubs aufhorchen.

Schürrle bei Chelsea in der Kritik – Schalke in Lauerstellung

Nach Informationen der ‚Sun‘ erwägt ‚The Special One‘ einen Winterverkauf des 24-jährigen Weltmeisters. In der laufenden Saison musste sich Schürrle häufig mit Kritik seines Trainers auseinandersetzen. „Ich habe mehr von ihm erwartet“, kritisierte Mourinho kürzlich, „Schürrle ist manchmal phänomenal und manchmal so und so.“ Beim Champions League-Spiel gegen NK Maribor wechselte Mourinho den 42-fachen Nationalspieler zur Halbzeit aus. Im Topspiel gegen den letztjährigen Vizemeister aus Liverpool stand Schürrle nicht einmal im Kader.

Eine Rückkehr in die Bundesliga wäre für den früheren Profi von Bayer Leverkusen und Mainz 05 wohl denkbar. Bei Borussia Dortmund wurde Schürrle bereits als möglicher Reus-Ersatz gehandelt. Nun soll auch der Revier-Rivale FC Schalke 04 ein Auge auf den Nationalspieler werfen. Nach englischen Medienberichten hat Schalke-Trainer Roberto Di Matteo den Außenstürmer als mögliche Verstärkung bei seinem Londoner Ex-Klub ausgemacht. Demnach wäre Schürrle in der Veltins Arena der Wunschkandidat, sollte Julian Draxler bei seinem Heimatklub die Segel streichen.

Chelsea-Coach José Mourinho will Weltmeister André Schürrle nicht abgeben
Mourinho: „Ich plane mit Schürrle“

„Natürlich kann ich über das Abschiedsgerede nur lachen. Ich werde den Verein während des Transferfensters nicht verlassen“, sagte der Deutsche nach Chelseas 3:1-Sieg gegen Sporting Lissabon in der Champions League.

Das hat sein Trainer jetzt noch einmal bestätigt. José Mourinho stellte bei Sky England klar: „Ich plane mit ihm.“

Bundesliga-Rückkehr: Wartet Schürrle auf Dortmund?

Dementsprechend ist durchaus vorstellbar, dass nicht nur die englische Presse, sondern auch Schürrle selbst mit Wechselgedanken spielt. Unabhängig davon, ob die Niedersachsen überhaupt an dem schussstarken Flügelspieler Interesse haben, berichtet der ‚Daily Mirror‘ nun, Schürrle favorisiere ohnehin einen Wechsel zu Borussia Dortmund.

Demnach sei Mourinho mittlerweile bereit, sich bei einem lukrativen Angebot für den Edelreservisten mit einem Verkauf auseinanderzusetzen. Der Weltmeister selbst wolle aber nicht zu irgendeinem anderen Verein wechseln, sondern nur zum BVB. Ein Transfer im Winter ist jedoch kaum vorstellbar, heißt es. Im Sommer hingegen wolle der 24-Jährige zurück in die Bundesliga und womöglich das Erbe von Marco Reus bei der Borussia antreten.

Chelsea: Muss Schürrle Platz für Cuadrado machen?

Da Chelsea Cuadrado aber schon im Winter an die Stamford Bridge holen will, müsste man wohl noch etwas mehr Geld obendrauf legen, zumal man der FIFA in puncto Financial Fairplay gerne aus dem Weg gehen möchte. Um diesen Transfer zu stemmen, seien die Londoner deshalb bereit, sich von Weltmeister Schürrle oder dessen ägyptischen Teamkollegen Mohamed Salah zu trennen. Mehr Liquidität verspräche wohl ein Verkauf des deutschen Nationalspielers. Der VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund wurden zuletzt mit dem Edeljoker von Jogi Löw in Verbindung gebracht.

Chelsea: Mourinho will Schürrle nicht abgeben

FC Chelsea-Trainer José Mourinho hat betont, dass er weder André Schürrle noch einen anderen Spieler bis zum Ende der Transferperiode abgeben möchte. „Die Realität sieht so aus, dass nichts mehr passieren wird und wir in den Februar mit der gleichen Mannschaft gehen werden“, kündigte ‚The Special One‘ auf einer Pressekonferenz vor dem morgigen Pokalspiel gegen Bradford City an, „ich kann nicht immer die gleichen 18 Spieler berücksichtigen, aber Schürrle und Salah haben für uns in allen Wettbewerben gespielt.“

Mourinho: Schürrle darf gehen, wenn...

Die Zukunft von Andre Schürrle beim englischen Premier-League-Spitzenreiter FC Chelsea ist weiterhin ungewiss. Coach Jose Mourinho erklärte am Freitag, dass er den Weltmeister nur bei einem „phänomenalen Angebot” abgeben würde. Die Schmerzgrenze für einen Transfer des 24 Jahre alten Nationalspielers soll bei rund 30 Millionen Euro liegen.

Englische Medien meldeten, dass derzeit der VfL Wolfsburg das Rennen um Schürrle anführen würde. Auch Borussia Dortmund wird auf der Insel immer wieder als möglicher Abnehmer genannt. Ob ein Wechsel zustande kommt, steht dennoch in den Sternen. „Auch der Spieler muss bereit sein, eine neue Herausforderung anzunehmen”, meinte Mourinho. Von Schürrle selbst gab es zu seiner Situation bei Chelsea zuletzt keine Stellungnahme.

VfL Wolfsburg bietet angeblich 30 Millionen Euro für Schürrle

Der mögliche Wechsel von Weltmeister André Schürrle (Foto) zum VfL Wolfsburg scheint nun doch konkrete Formen anzunehmen. Der 24-Jährige stand am Samstag nicht im Kader für das FA Cup-Spiel zwischen dem FC Chelsea und Bradford City. Die „Daily Mail“ berichtet zudem von einer 30 Millionen Euro schweren Offerte der Niedersachsen für den Außenstürmer.